4,99 €
Erweiterte Neuauflage des siebten Gedichtbandes von J. Heinrich Heikamp. Mit einem Vorwort von Rüdiger Heins und Kommentaren von Hubert Michelis, Christine Keller und Astrid Leutholf.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 16
J. Heinrich Heikamp, Jahrgang 1964, lebte ein halbes Jahrhundert in seinem Geburtsort Rommerskirchen. Nach einer Zwischenstation in Ratingen, wo er auch seine Frau Petra heiratete, wohnt er seit 2020 in Kaarst.
Als 17-jähriger veröffentlichte er seine Verse erstmals in einer Lokalzeitung, als 20-jähriger seinen ersten Gedichtband. Von Heikamp erschienen Gedichtbände, Comics, sowie Kurzgeschichten für Kinder und Erwachsene in verschiedenen Verlagen. „Geradewegs gehen wir“ ist seine siebte Lyriksammlung.
Im Tal der Unbeschwerten
freuen wir uns
über unsere schönen Häuser
und den Luxus der Freiheit.
Über den Wolken
wissen wir
die wärmende Sonne,
die unser Leben erhellt.
Auf dem weiten Hügel
sehen wir den
schützenden Wald,
an dessen Ende wir
nicht glauben wollen.
2021
Vollendung, Worte und Taten
MEINE BLUMEN
EUCH NARREN IM REGAL
DICHTER DICHTER
FEUERTANZ
Der Gill
Der Maulwurf
Der Maschinenmann
Rezensionen und Kommentare
Zum Schreiben kam der aus Rommerskirchen am Niederrhein stammende Schriftsteller J. Heinrich Heikamp bereits im Alter von 15 Jahren. Sein erstes Gedicht fiel ihm „im Religionsunterricht“ ein, wie er gern erzählt.
Mit 16 veröffentlicht er seine ersten Texte in einer Schülerzeitung, mit 17 erscheinen Gedichte von ihm in einer Lokalzeitung und im Alter von 20 Jahren legt er mit Erfolg den ersten Gedichtband vor.
Das Schreiben von Gedichten und Geschichten gehört zu einer seiner Leidenschaften. J. Heinrich Heikamp beherrscht schreibend unterschiedliche Stilarten. Angefangen bei, mit wenigen Versen versehenen, Zeilenbrüchen über Reimgedichte bis hin zu prosaischen Geschichten, die eine Botschaft zum Leser transportieren sollen. Mit seinem Gedichtband „Geradewegs gehen wir“ hat der Autor eine poetische Reise durch das Labyrinth des Lebens in Versen vorgelegt.
„Es zählt am Ende
nur des Werkes
Vollendung.“