Geschwiegene Worte - Abschied von dir - Gerik Chirlek - E-Book

Geschwiegene Worte - Abschied von dir E-Book

Gerik Chirlek

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Beschreibung

Das Buch "Geschwiegene Worte - Abschied von dir" enthält Sinnsprüche für Todesanzeigen und Kondolenzschreiben verschiedener Autoren zum Lesen, Nachdenken, Traurig sein und Mut schöpfen.

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Seitenzahl: 47

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In Dankbarkeit deinen Eltern gewidmet, die ich leider nicht mehr kennenlernen durfte. Ich fühle mich mit ihnen verbunden, denn sie schenkten dir das Leben.

Inhaltsverzeichnis

Ambrosius von Mailand

Hans Christian Andersen

Thomas von Aquin

Aristoteles

Aurelius Augustinus

Johann Sebastian Bach

Francis Bacon

Honoré de Balzac

Ludwig van Beethoven

Johann Albrecht Bengel

Bibel

Hildegard von Bingen

William Blake

Friedrich Martin von Bodenstedt

Dietrich Bonhoeffer

Wilhelm Busch

Thomas Carlyle

Adalbert von Chamisso

Marcus Tullio Cicero

Matthias Claudius

Alfred Delp

Emily Dickinson

Alexandre Dumas

Annette von Droste-Hülshoff

Freifrau Marie von Ebner-Eschenbach

Joseph Freiherr von Eichendorff

Ralph Waldo Emerson

Epiktet

Euripides

Ludwig Andreas Feuerbach

Gorch Fock

Jean de La Fontaine

Theodor Fontane

Johann Franck

Emanuel Geibel

Khalil Gibran

Johann Wolfgang von Goethe

Vincent van Gogh

Maxim Gorki

Mary Hall

Eduard von Hartmann

Gerhart Hauptmann

Friedrich Hebbel

Heinrich Heine

Sophronius Eusebius Hieronymus

Wilhelmine von Hillern

Johann Christian Friedrich Hölderlin

Hugo von Hofmannsthal

Horaz

Victor Hugo

Wilhelm von Humboldt

Franz Kafka

Immanuel Kant

Sören Kierkegaard

Paul Klee

Heinrich von Kleist

August Friedrich Ferdinand von Kotzebue

Theodoret von Kyros

Selma Lagerlöf

Alphonse de Lamartine

Lao-Tse

Elisabeth Lasker-Schüler

Otto von Leixner

Georg Christoph Lichtenberg

Thérèse de Lisieux

Friedrich Freiherr von Logau

Henry Wadsforth Longfellow

Karl Marx

Jean Baptiste Massillon

Guy de Maupassant

Michelangelo

Eduard Mörike

Michel de Montaigne

Christian Morgenstern

Moses Mendelssohn

Johann Nepomuk Nestroy

Friedrich Wilhelm Nietzsche

Louise Otto-Peters

Jean Paul

Albert Pike

Rainer Maria Rilke

Maximilian de Robespierre

Jean Jacques Rousseau

Friedrich Rückert

Antoine de Saint-Exupéry

Franz von Sales

Arthur Schopenhauer

Lucius Annaeus Seneca

Sokrates

Benedikt von Spinoza

Edith Stein

Adalbert Stifter

Theodor Storm

Rabindranath Tagore

Iwan Turgenjew

Unbekannter Verfasser

Friedrich Wilhelm Weber

Edward Young

Joseph Christian von Zedlitz

Zhuangzi

Stefan Zweig

Anmerkung:

Es ist uns bewusst, dass einige der aufgenommenen Sinnsprüche in Laufe der Jahre nicht nur verschiedenen Schreibweisen und Abwandlungen unterworfen, sondern auch unterschiedlichen Autoren zugesprochen werden. Nicht immer ist es gelungen, den tatsächlichen Urheber ausfindig zu machen. So haben wir zur Orientierung stets ausführliche Quellen angegeben, welche mit unseren Inhalten übereinstimmten. Darüber hinaus laden sie ein, sich die facettenreiche Welt der Literatur zu erschließen.

AMBROSIUS VON MAILAND

Ein glückseliges Leben ist der Genuss der Gegenwart;

das ewige Leben ist die Hoffnung der Zukunft.

(Ambrosis von Mailand)

~

Quelle:

      -      Christine Neumeyer, 2013: Die Päpstin von Mailand: Die Geschichte der Vilemiten, S. 118. AAVAA: Hohen Neuendorf.

HANS CHRISTIAN ANDERSEN

Die Menschen haben eine Seele,

die ewig lebt, die noch lebt,

nachdem der Körper zu Erde geworden ist;

sie steigt durch die klare Luft empor,

hinauf zu den glänzenden Sternen!

(Hans Christian Andersen)

~

Quelle:

      -      Hans Christian Andersen, 1854: Gesammelte Märchen, S. 146. L. Wiedemann: Leipzig.

Tod!

Welche Welt voll Schmerzen

liegt in diesem kleinen Wort!

Es ist ein zweischneidiges Schwert, welches,

indem es das fällt, woran unser Herz hängt,

in unsere Brust dringt,

so dass es vor den Augen dunkelt

und die Welt düster erscheint,

wenn gleich die Sonne

auf Millionen Glückliche scheint.

(Hans Christian Andersen)

~

Quelle:

      -      Hans Christian Andersen, 1847: Gesammelte Werke – Nur ein Geiger, Erster Teil, S. 99. Carl B. Lorck: Leipzig.

THOMAS VON AQUIN

Durch das Weinen fließt die Traurigkeit

aus der Seele heraus.

(Thomas von Aquin)

~

Quelle:

      -      Heike Weber, 2008: Peter Aquin oder der Große Peter auf der Suche nach dem Glück, S. 196. BoD: Norderstedt.

ARISTOTELES

Freundschaft ist das höchste Bedürfnis,

weil ohne Freunde niemand,

auch bei dem Besitz aller übrigen Güter,

gern leben wird,

wenn er diese nicht in Wohltaten anwenden kann,

und weil in Dürftigkeit und in den übrigen Drangsalen

Freunde die einzige Zuflucht ausmachen.

(Aristoteles)

~

Quelle:

      -      Aristoteles, 1837: Aristotele's Staatspädagogik als Erziehungslehre für den Staat und die Einzelnen, S. 127. Schulzische Buchhandlung: Hamm.

AURELIUS AUGUSTINUS

Da tat es mir wohl, von dir zu weinen,

um sie und für sie, um mich und für mich.

Ich ließ den Tränen, die ich zurückgehalten,

freien Lauf.

Mochten sie fließen, so viel sie wollten.

Ich bettete mein Herz hinein und fand Ruhe in ihnen.

(Aurelius Augustinus)

~

Quelle:

      -      Aurelius Augustinus, 1950: Bekenntnisse, S. 243. Artemis: Zürich.

Der Mensch, den wir lieben,

ist nicht mehr da, wo er war -

aber überall dort,

wo wir sind und seiner gedenken.

(Aurelius Augustinus, ggf. unterschobenes Zitat)

~

Quelle:

      -      Peter Wittwer, 2007: Bist du es? Fragen an Jesus von Nazareth, S. 116. Paulus: Freiburg.

      -      Universität Bielefeld, 2014: Trauersprüche. Abgerufen am 29.04.2014 von http://www.uni-bielefeld.de/lili/personen/useelbach/STUD/trauersprueche.html

Der Tod ist nichts.

Ich bin nur auf die andere Seite übergegangen.

Siehst du, alles ist gut.

Du wirst mein Herz wieder finden.

Also, bitte, trockne deine Tränen und weine nicht,

wenn du mich liebst.

(Aurelius Augustinus, ggf. unterschobenes Zitat)

~

Quelle:

      -      Universität Bielefeld, 2014: Trauersprüche. Abgerufen am 29.04.2014 von http://www.uni-bielefeld.de/lili/personen/useelbach/STUD/trauersprueche.html

Die sich hier liebten,

werden sich drüben noch weit inniger lieben

und ohne irgendeine Spur von Furcht,

noch einmal getrennt zu werden,

einander unendlich liebenswert bleiben.

(Aurelius Augustinus)

~

Quelle:

      -      Gisela Stecker, 2013: Beste Sprüche + Zitate zum Feiern. Tredition: Hamburg. [eBook]

Die Toten sind nicht tot,