Gesegnete Scheinheilige - Georg Schmidt - E-Book

Gesegnete Scheinheilige E-Book

Georg Schmidt

0,0

Beschreibung

Mit den "Gesegneten Scheinheiligen" sind unsere Kirchenvertreter gemeint und der Zustand und den Umgang der katholischen Kirche und der Gesellschaft bei sexuellem Missbrauch von Schutzbefohlenen durch Kleriker.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 159

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Der Autor

Georg W. Schmidt,

geboren in Emden, Niedersachsen.

Seit meiner Jugend interessiere ich mich für Politik, Gesellschaftsthemen, Zeitgeschehen und Kunst. In verschiedenen beruflichen Tätigkeiten lernte ich die verschiedensten Menschen mit ihren Sorgen und Bedürfnissen kennen und setzte mich in meinen Arbeiten für die Schwachen in der Gesellschaft ein.

So gründete ich an meinem damaligen Wohnort in Krefeld/NRW die Aidshilfe, die sich um die betroffenen AIDS-Kranken sowie HIV-Patienten kümmerte, und ich betreute die Sorgenden ehrenamtlich oft bis spät in die Nacht.

Ich habe ein hohes Gerechtigkeitsempfinden und es empören mich insbesondere Ungleichheit und Diskriminierung. Ich setze mich gegen Menschenfeindlichkeit und Hass ein.

Den PR-Rummel um mich mag ich nicht und ich bin wohl eher menschenscheu.

2015 nahmen wir unseren Pflegesohn aus dem Iran in unserem Haus auf, der in den Syrienkrieg sollte. Er lebte bei uns über 6 Jahre und wurde unser Adoptivsohn. Seine Hauptschule absolvierte er mit Bravour. Ebenso schaffte er ohne Probleme seine Lehre und ist als Handwerker auf seiner Arbeit angesehen.

Menschen dürfen sich nicht anmaßen, über andere Menschen zu urteilen, diese auszugrenzen oder ihnen Rechte abzuerkennen.

Nach einer Anzahl von Romanen entschied ich mich, auf Grund der immer noch nicht aufgearbeiteten Verbrechen an Kindern durch Kleriker, vermehrt in meinen Büchern zu Gesellschaftsthemen Stellung zu nehmen.

Ich beschreibe als Autor, Handelnde, die es immer noch nicht gelernt haben, sich für die Vielfalt der Menschen einzusetzen und für deren Belange zu kämpfen, sondern im Gegenteil Hass verbreiten.

Durch meine realistische Sichtweise bin ich pragmatischen Lösungen für die Gesellschaft zugewandt. Das Buch soll nicht auf literarischer Basis beruhen, sondern dazu beitragen dass wir alle etwas besser unser eigenes „Ich“ entdecken können.

Am Ende dieses Buches stelle ich mir als Autor die Frage, wann die Allgemeinheit die größte Akzeptanz für anders Denkende, Kranke, anders sexuell orientierte Mitmenschen, Menschen anderen Glaubens, anderer Hautfarbe, erreicht hat?

Es sind derzeit große Rückschritte in Sachen Toleranz in der Gesellschaft zu erkennen. Daher sollen meine Bücher und Romane nicht nur unterhalten, sondern dazu anregen, Diskriminierungen abzubauen. Bei den Gesellschaftsthemen dienen sie als Appell und erneutes Erinnern.

Durch den aufflammenden Hass habe ich speziell das Thema Homosexualität als Teil II eingefügt: „Schwule, Gesellschaft und Kirche“.