Gianluigi Buffon war als Kind Gladbach-Fan - Filippo Cataldo - E-Book

Gianluigi Buffon war als Kind Gladbach-Fan E-Book

Filippo Cataldo

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  • Herausgeber: Riva
  • Kategorie: Lebensstil
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2015
Beschreibung

Franz Beckenbauer schoss in der Bundesliga vier Eigentore, Sepp Maiers Hund hieß Batzenhofer, Uwe Seeler feierte mit 17 sein Nationalmannschaftsdebüt. Aber wer erzielte noch mal den schnellsten Doppelpack der Bundesliga-Geschichte? Vor welcher Spielermutter fürchten sich die Klub-Manager? Und welcher Spieler wurde Heintje genannt? Die Bundesliga hat seit ihrer Gründung 1963 unzählige Rekorde, Legenden und Anekdoten kreiert. Dieses Buch versammelt die unterhaltsamsten Fakten zu den Lieblingsklubs der Deutschen. Amüsant, abseitig, mal verblüffend, mal trivial, oft unnütz - aber immer auch interessant. Wer am Stammtisch mitreden will, kommt an diesem Meisterstück nicht vorbei.

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Seitenzahl: 209

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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über ­http://d-nb.de abrufbar.
Für Fragen und Anregungen:
[email protected]
3. Auflage 2016
© 2015 by riva Verlag, ein Imprint der Münchner Verlagsgruppe GmbH,
Nymphenburger Straße 86
D-80636 München
Tel.: 089 651285-0
Fax: 089 652096
Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Foto­kopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.
Redaktion: Stefanie Barthold, Berlin
Umschlaggestaltung: Melanie Melzer, München
Umschlagabbildung: shutterstock / Bildbearbeitung: Pamela Machleidt
Satz und E-Book: Daniel Förster, Belgern
Weitere Informationen zum Verlag finden Sie unter
www.rivaverlag.de
Beachten Sie auch unsere weiteren Verlage unterwww.muenchner-verlagsgruppe.de

Das vorliegende Buch erscheint in den folgenden Ausgaben:

Mehmet Scholl war Jugendmeister im Mannschaftskegeln – Unnützes Wissen über den FC Bayern München und andere Bundesligavereine
ISBN Print: 978-3-86883-649-3
ISBN E-Book (PDF): 978-3-86413-867-6
ISBN E-Book (EPUB, Mobi): 978-3-86413-868-3
Otto Rehhagel coachte beim Auswärtsspiel in Bielefeld mit kugelsicherer Weste – Unnützes Wissen über den SV Werder Bremen und andere Bundesligavereine
ISBN Print: 978-3-86883-742-1
ISBN E-Book (PDF): 978-3-86413-655-9
ISBN E-Book (EPUB, Mobi): 978-3-86413-656-6
Gianluigi Buffon war als Kind Gladbach-Fan – Unnützes Wissen über Borussia Mönchengladbach und andere Bundesligavereine
ISBN Print: 978-3-86883-740-7
ISBN E-Book (PDF): 978-3-86413-664-1
ISBN E-Book (EPUB, Mobi): 978-3-86413-665-8
Rudi Noack durfte aufgrund einer Tätowierung nur im langärmligen Trikot spielen – Unnützes Wissen über den Hamburger SV und andere Bundesligavereine
ISBN Print: 978-3-86883-738-4
ISBN E-Book (PDF): 978-3-86413-715-0
ISBN E-Book (EPUB, Mobi): 978-3-86413-716-7
Der BVB schoss das allererste Tor der Bundesliga-Geschichte – das nie hätte zählen dürfen – Unnützes Wissen über Borussia Dortmund und andere Bundesligavereine
ISBN Print: 978-3-86883-736-0
ISBN E-Book (PDF): 978-3-86413-999-4
ISBN E-Book (EPUB, Mobi): 978-3-86413-825-6
Torwart Norbert Nigbur fand während eines Revierderbys die Zeit, an der Sechzehn­meterlinie ein Eis zu essen – Unnützes Wissen über den FC Schalke 04 und andere Bundes­ligavereine
ISBN Print: 978-3-86883-737-7
ISBN E-Book (PDF): 978-3-86413-805-8
ISBN E-Book (EPUB, Mobi): 978-3-86413-806-5
Marek Mintal wurde dem Club von einem Autohändler empfohlen – Unnützes Wissen über den 1. FC Nürnberg und andere Bundesligavereine
ISBN Print: 978-3-86883-743-8
ISBN E-Book (PDF): 978-3-86413-492-0
ISBN E-Book (EPUB, Mobi): 978-3-86413-493-7
Der VfB hatte zwei Fritz Walter – Unnützes Wissen über den VfB Stuttgart und andere Bundesligavereine
ISBN Print: 978-3-86883-741-4
ISBN E-Book (PDF): 978-3-86413-659-7
ISBN E-Book (EPUB, Mobi): 978-3-86413-660-3
Thomas Häßler hat Schuhgröße 38 – Unnützes Wissen über den 1. FC Köln und andere Bundesligavereine
ISBN Print: 978-3-86883-739-1
ISBN E-Book (PDF): 978-3-86413-705-1
ISBN E-Book (EPUB, Mobi): 978-3-86413-706-8
Horst Ehrmantraut entließ den Fahrer des Mannschaftsbusses, weil er zu oft an roten Ampeln hielt – Unnützes Wissen über Eintracht Frankfurt und andere Bundesligavereine
ISBN Print: 978-3-86883-744-5
ISBN E-Book (PDF): 978-3-86413-739-6

Inhalt

Vorwort
FC Bayern München
SV Werder Bremen
Borussia Mönchengladbach
Hamburger SV
Best of the Rest, Teil I
Borussia Dortmund
FC Schalke 04
1. FC Nürnberg
Kuriose Verletzungen
VfB Stuttgart
Best of the Rest, Teil II
1. FC Köln
Hertha BSC
SC Freiburg
1. FC Kaiserslautern
Eintracht Frankfurt
Best of the Rest, Teil III
VfL Wolfsburg
FSV Mainz 05
Statistik
Aus aller Welt

Vorwort

53 Klubs haben seit der Gründung der Bundesliga in der Saison 1963/1964 bis Juli 2015 an Deutschlands höchster Spielklasse teilgenommen, als einzige Mannschaft stand der der HSV bei allen 1764 Spieltagen auf dem Platz. Gerd Müller vom FC Bayern München ist mit 365 Toren Rekordtorschütze, Frankfurts Karl-Heinz Körbel mit 602 Einsätzen Rekordspieler.

Dieses Buch versammelt die unterhaltsamsten Fakten zu den Lieblingsklubs der Deutschen. Anekdoten über die Helden und Antihelden der Bundesliga, kuriose Verletzungen, seltsame Transfers und alkoholbedingte Ausfälle.

Ein Buch zum Angeben. Am Stammtisch und in der eigenen Freizeitmannschaft. Ein Buch zum Frotzeln. Bei den Anhängern des Lieblingsklubs und Lieblingsrivalen.

Die Fakten sind nach den wichtigsten und populärsten Klubs der Bundesliga-Geschichte geordnet. Sollten Spieler und Funktionäre für mehrere Vereine gespielt haben, tauchen die Fakten bei dem Klub auf, bei dem sie sich ereignet haben – oder bei den Vereinen, für die der Held sich am meisten verdient gemacht hat. Die Auswahl der Klubs, die ein eigenes Kapitel bekommen haben, erfolgte nach der Bedeutung der Mannschaften für die Bundesliga – und nach dem persönlichen Geschmack des Autors.

München, im Juli 2015.

FC Bayern München

Franz Beckenbauer absolvierte sein erstes Pflichtspiel für den FC Bayern München beim FC St.Pauli. Als Linksaußen.

In der Aufstiegsrunde zur Bundesliga in der Saison 1963/64 gewann Bayern 4:0. Beckenbauer schoss ein Tor. Den Kasten des FC Bayern hütete damals Sepp Maier.

Zwei Theorien zur Entstehung des »Kaisers«:

•Die Fototheorie: Als der FC Bayern zu einem Freundschaftsspiel in Wien weilte, wurde Beckenbauer für ein Foto neben eine Büste des früheren österreichischen Kaisers FranzI. platziert. Diese These vertritt Beckenbauer selbst gern. Problem nur: Besagtes Freundschaftsspiel fand erst 1971 statt, Beckenbauer wurde aber schon seit 1969 in den Zeitungen als »Kaiser« bezeichnet.•Die Bild-Theorie: Am 10.Juni 1969 titelte Bild: »Franz ist der Kaiser von Bayern«. Beckenbauer war von den Reportern des Blattes nach seiner ersten Meisterschaft bereits zum dritten Mal zum besten Feldspieler der Saison gekürt worden. In Anlehnung an Gerd Müller, den »Bomber der Nation«, erfanden die Reporter für Beckenbauer den »Kaiser«. So berichtete es später die Welt. Als die Bayern schließlich am 14.Juni 1969 gegen Schalke das Pokalfinale spielten, verselbstständigte sich der Titel. Nach einem Foul Beckenbauers an Stan Libuda, dem »König von Westfalen«, pfiffen die Fans ihn bei jeder Ballberührung aus. Beckenbauer schnappte sich irgendwann den Ball und jonglierte ihn vor der Schalker Fankurve von einem Fuß zum anderen, vom Fuß zum Kopf, vom Kopf zum Fuß, von Fuß zu Fuß, insgesamt 40 Sekunden lang. Anderntags schrieb Herbert Jung in : »Der Schalker Anhang versuchte Kaiser Franz vom Thron zu stoßen«. -Reporter Hans Schiefele schrieb von »Kaiser Franz«, der »den König von Westfalen festhielt«. Auch -Reporter Bernd Hildebrandt wählte die Bezeichnung »Kaiser Franz«.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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