Glücksmomente - Mike Alsdorf - E-Book

Glücksmomente E-Book

Mike Alsdorf

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Beschreibung

In seinem Zweitwerk beschreibt der Autor Mike Alsdorf seine Gedanken und Erlebnisse zum schier unendlichen Thema Glück. Seine Glücksempfindungen hat er zugleich auf eindrucksvoller Weise mit seiner Kamera festgehalten und in diesem Buch veran-schaulicht. Die Fotos entstanden auf vielen seiner Reisen und verdeutlichen seine Liebe zum Detail. Die Natur, in all ihren Facetten, bildet dabei die Grundlage der festgehaltenen Momente. Diese Momente des Glücks sind Sinnbild der Sinnlichkeit von Flora und Fauna dieser, unserer Welt. Mit Rucksack und Kamera ging der Autor auf zahlreiche Reisen, insbesondere nach Asien und Afrika, um seine Sehnsüchte zu stillen, Erfahrungen zu sammeln und Eindrücke aufzusaugen, um letztendlich für sein Leben zu lernen, um zu leben. Er entdeckte dabei faszinierende Kulturen, berauschende Landschaften, beeindruckende Traditionen, exotische Pflanzen, die artenreiche Tierwelt und liebenswerte Menschen. Zugleich war jede Reise ein Abenteuer. Genau mit diesen Definitionen beschreibt Mike Alsdorf seine Reisen, seine Eindrücke und Erlebnisse auf anschauliche Weise. Kommen Sie mit, begleiten Sie den Autor – bei seiner Liebeserklärung an das Leben auf diesem wunderbaren Kontinent.

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Seitenzahl: 74

Veröffentlichungsjahr: 2022

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INHALT

Vorwort

Gastwort von Karina Sillmann

Der Glücksbegriff

Persönliche Glücksmomente

Glück macht glücklich

Der Sinn des Lebens

Was ist Glück eigentlich?

Dank

Zitate

Literatur

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Mike Alsdorf

 

GLÜCKSMOMENTE

 

Mit Kamera und Notizbuch die WELT & UNS entdecken

 

 

Das Buch

 

In seinem Zweitwerk beschreibt der Autor Mike Alsdorf seine Gedanken und Erlebnisse zum schier unendlichen Thema Glück. Seine Glücksempfindungen hat er zugleich auf eindrucksvoller Weise mit seiner Kamera festgehalten und in diesem Buch veranschaulicht.

Die Fotos entstanden auf vielen seiner Reisen und verdeutlichen seine Liebe zum Detail. Die Natur, in all ihren Facetten, bildet dabei die Grundlage der festgehaltenen Momente. Diese Momente des Glücks sind Sinnbild der Sinnlichkeit von Flora und Fauna dieser, unserer Welt.

Mit Rucksack und Kamera ging der Autor auf zahlreiche Reisen, insbesondere nach Asien und Afrika, um seine Sehnsüchte zu stillen, Erfahrungen zu sammeln und Eindrücke aufzusaugen, um letztendlich für sein Leben zu lernen, um zu leben.

Er entdeckte dabei faszinierende Kulturen, berauschende Landschaften, beeindruckende Traditionen, exotische Pflanzen, die artenreiche Tierwelt und liebenswerte Menschen. Zugleich war jede Reise ein Abenteuer.

Genau mit diesen Definitionen beschreibt Mike Alsdorf seine Reisen, seine Eindrücke und Erlebnisse auf anschauliche Weise. Kommen Sie mit, begleiten Sie den Autor – bei seiner Liebeserklärung an das Leben auf diesem wunderbaren Kontinent.

 

Der Autor

 

Mike Alsdorf ist weder hauptberuflicher Journalist, noch hat er Literaturwissenschaften studiert. Er ist vielmehr ein Reisender, der das Schreiben liebt, und ihn beeindruckende Momente mit seiner Kamera festhält. Beides kombiniert er in diesem Buch.

 

 

Vorwort

„Auch der längste Weg

beginnt mit dem ersten Schritt.“

(Chinesisches Sprichwort)

 

Nun sitze ich hier am Script für mein zweites Buch. Es sind jetzt beinahe fünf Jahre vergangen, nachdem ich in meinem Erstwerk meine Erlebnisse, Eindrücke, auch Gedanken zu meinen Reisen nach Indonesien und über unser Kinderhilfsprojekt auf der Insel Java niedergeschrieben habe. „Indonesien – Abenteuer Kinderhilfe“ war eine Herausforderung für mich, was den Umfang sowie den Aufwand betrifft, den eine Buchschreibung mit sich bringt. Das hatte ich zuvor zwar weder unter- noch überschätzt und doch war dies eine neue Erfahrung, zu sehen und selbst zu erleben, welche Leistung Autoren bzw. Autorinnen erbringen.

Das Schreiben eines Buches ist aber auch eine Genugtuung, eine Zufriedenheit, die sich mit jeder geschriebenen Seite und insbesondere dann einstellt, wenn der letzte Punkt gesetzt wurde.

Und irgendwann kommt dann ein neuer Impuls, der einen antreibt, sich wieder hinzusetzen und ein neues Werk zu schaffen. Dazu bedarf es natürlich erst einmal einer Idee und schließlich viel Energie und Durchhaltevermögen. Doch das ist es wert.

Wie auch bereits bei meinem vorhergehenden Buch, fand ich mich zwar in der Grundidee des neuen Buches wieder, doch, wie fängt man an? Und da mir wieder die treffende Aussage von William Faulkner, einem Literatur-Nobelpreisträger, einfällt, möchte ich gern seine geniale sowie nachvollziehbare Methode zitieren: „Schreiben Sie den ersten Satz so, dass der Leser unbedingt den zweiten lesen will...und dann immer so weiter.“

Dieses Buch gestalte ich nicht nur für mich alleine. Es ist auch für alle diejenigen gedacht, die sich an den Schönheiten unserer Welt erfreuen können und wollen, die aber vielleicht noch nicht in jede Ecke der Erde gereist sind. Sicher, es gibt bereits viele Bildbände mit wunderschönen Fotos, doch mein Anliegen war und ist es, mit meinen Zeilen und Fotos zu sensibilisieren, aufzuzeigen, dass man sich immer wieder die Muße nehmen sollte, Schönes zu betrachten und zu lesen, um sich eine Auszeit vom Alltag zu schaffen und auf einer Glückswolke auszuruhen. Man kann es auch sinnbildlich eine Insel des Glückes nennen, die man sich immer mal wieder schaffen und sich darauf zurückziehen sollte. Und wenn dieses Buch dazu ein Anreger ist, dann hat es sich doch gelohnt, dieses Buch zu entwerfen.

Ich schreibe dieses Buch auch für all die Menschen, die ihr Leben und ihre Liebe einbringen, um anderen Menschen zu helfen und die ihre Erfahrungen mit mir geteilt haben. Es sind wirklichkeitsnahe und reale Informationen. Dieses Buch gibt Antworten, hinterfragt und lässt genügend Luft zum selber Denken und Besinnen.

Viele Reisen als Rucksacktourist bescherten mir unvergessliche Erlebnisse und hinterließen emotionale Eindrücke. Nach meiner Ausbildung stand für mich fest, dass ich die Welt bereisen wollte, um meinen Horizont zu erweitern, anderen Menschen und Kulturen zu begegnen, für mein Leben zu lernen und Erfahrungen zu sammeln. Sicherlich gehört dazu auch eine große Portion Abenteuerlust. Und diese war vorhanden, sonst hätte ich viele Reisen gar nicht unternehmen können.

Kommt mit – begleitet mich auf meine (und vielleicht auch eure) Insel des Glücks…

 

 

Gastwort von Karina Sillmann

Ich habe Mike 2018 kennengelernt. Damals hatte ich gerade mein Projekt „Children’s Happy Days“ begonnen: Einen Blog, auf dem ich Briefe von Kindern aus der ganzen Welt teile, in denen sie schreiben, was Glück für sie bedeutet. Ich kontaktierte Mike, um ihn zu fragen, ob einige der Kinder, die er in Indonesien mit seiner Kinderhilfe unterstützt, gerne Briefe für meinen Blog verfassen würden. Kurz darauf erhielt ich Post: Die Briefe von Ahmad, Hilmiy, Lia, Nabilah und Zaratul gehören zu den ersten Briefen meines Projekts.

Neben diesen Briefen bekam ich aber noch etwas anderes: eine wunderbare neue Freundschaft. Mike und ich teilen die Begeisterung, etwas für die Kinder auf dieser Welt zum Positiven verändern zu wollen, jeder von uns auf seine Weise. Mike, indem er sich für die Kinder auf der Insel Java einsetzt, und ich, indem ich Kinder auf meinem Blog zu Wort kommen lasse und ihre Ideen mit der Welt teile. Darüber hinaus verbindet uns ein positiver Blick auf das Leben und die Freude für diese schöne Welt.

Seinen positiven Blickwinkel gibt Mike in diesem Buch weiter: Er erzählt vom Glück auf Reisen, vom Glück der Überraschungen und dem Glück, das wir mit anderen erleben. Nicht zuletzt auch vom unverschämten Glück, auf dieser Welt zu sein.

Unsere ganz persönliche Glücksformel stellen wir am besten selbst zusammen. Gleichzeitig haben wir immer die eine oder andere der verschiedenen Komponenten, die für uns selbst Glück bedeuten, mit anderen gemeinsam.

Mike teilt in diesem Buch seine Glücksideen und Gedanken, damit sie zur Anregung werden können, das eigene Glück zu entdecken.

In diesem Sinne: Viel Spaß beim Lesen!

Karina Sillmann

 

 

Der Glücksbegriff

„Die Kunst zu Leben besteht darin,

zu lernen, im Regen zu tanzen,

anstatt auf die Sonne zu warten“

(unbekannt)

 

Laut Wikipedia ist Glück der Inbegriff der Erfüllung menschlichen Wünschens und Strebens. Im Duden heißt es: >>Glück ist das Ergebnis des Zusammentreffens besonders günstiger Umstände<<. Nun, ich möchte jetzt hier nicht auf vorgegebene Definitionen und auch nicht auf trockene Fachbegriffe zurückgreifen, und mir lieber meine Gedanken dazu machen. Eine allumfassende Abhandlung dieses Themas kann und wird es wohl nie geben. Glück ist viel mehr als nur eine Aneinanderreihung von wundervollen Worten. Glück ist, so deute ich es, ein Gefühlszustand. Dieser begehrenswerte Zustand ist auch nie von Dauer, erst recht nicht steuerbar und auch nicht zeitlich von vornherein fixierbar. Es ist ein Moment.

Ursprünglich stammt das Wort Glück aus dem 12. Jahrhundert von dem Begriff gelücke ab. Das bedeutet sinngemäß so viel, wie Art, wie etwas gut ausgeht. Glück entspricht also einem guten Ereignis. Es kann demnach aus dem Nichts kommen. Aber natürlich können wir es auch beeinflussen, durch unser Tätigwerden, unser Tun, indem wir etwas schaffen. Das passende Sprichwort: >>Jeder ist seines Glückes Schmied<< fasst das gut und treffend zusammen.

Glück wird von Dichtern beschrieben, von Denkern betrachtet, von Psychologen und Medizinern erforscht. Und auch die Wirtschaft hat sich darauf eingestellt, denn, wenn Glück vermittelt wird, so wird der Kauftrieb geweckt. Also befassen sich auch Ökonomen mit diesem Zustand, bis hin zum Einsatz künstlicher Intelligenz. Zeitmanagement, Zielgruppen, Absatzmärkte und die neudeutsche Work-Life-Balance sind nur einige Begriffe, die immer wieder aufgegriffen werden.

Das Streben nach Glück liegt in unserer Natur. Dabei ist der Begriff nicht fest definierbar, da das Glück individuell wahrgenommen wird. Glück ist subjektiv. Es gibt somit auch kein Patentrezept dafür. Und für immer festhalten können wir es auch nicht. Wusstest Du, dass das Streben nach Glück in der Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten von Amerika vom 4. Juli 1776 als Menschenrecht fest verankert wurde?

Um zu einem Glückszustand zu gelangen, bedarf es eines positiven Denkens, Seelenfrieden, Zufriedenheit mit sich selbst und der Umwelt. Wir können und sollten an unserer inneren Einstellung arbeiten, ein stabiles Selbstwertgefühl aufbauen, Zuversicht und Respekt entwickeln, Werte achten, dabei immer authentisch bleiben. Setzt euch stets realisierbare Ziele, blendet Denkschleifen aus, ebenso Grübeleien, Zweifel, Verzweiflung und negative Gedanken. Reflektiert das eigene Leben, findet heraus, was wichtig für euch ist und was euch guttut. Nehmt euch die Zeit zum Nachdenken und sammelt Kraft aus euren Gedanken. Habt Ideen und Unternehmergeist. Geht euren eigenen Weg, verwirklicht eure Träume. Stillt eure Sehnsucht nach einem friedlichen und zufriedenen Leben.

 

Doch was passiert eigentlich in und mit uns? Fühlen wir uns glücklich, so sind wir von Endorphinen überschüttet und berauscht. Unsere sogenannten Glückshormone Serotonin und Dopamin schlagen Purzelbäume.

Glück ist, wie ich ein paar Zeilen weiter oben bereits schrieb, ein Moment. Es ist eine begrenzte Zeitspanne positiver Emotionen. Glücksgefühle können nicht, auch wenn wir uns das so sehr wünschen und alles dafür tun, von ewiger Dauer sein. Es sind vielmehr kurze, bisweilen auch längere, Abschnitte. Manchmal nehmen wir sie vielleicht gar nicht (mehr) wahr. Und genau das ist so ein Punkt. Mitunter, und da nehme ich mich nicht aus, schreiten wir durchs Leben und finden vieles normal. Es ist selbstverständlich und wird deshalb auch nicht mehr bedacht. Jedoch: Nichts ist selbstverständlich! Es täte uns gut, wieder die Herzen zu öffnen und mit offenen Augen die Besonderheiten, die uns täglich umgeben, bewusst zu sehen. Natürlich auch mit den anderen Sinnen, wie Ohren und Nase. Sind es nun die Gesänge der Vögel, die wir beim Wandern erhören, sind es die Blumen, die einen betörenden Duft ausstrahlen – das alles ist nicht selbstverständlich. Das alles ist besonders. Richten wir unsere Sinne bewusst aus, schauen wir nach oben. Der Himmel ist unendlich und unsere Sinne ebenso. Versetzen wir uns zurück, als wir Kind waren und alles Neue neugierig aufgesaugt haben. Manchmal genügt es bereits, die Perspektive zu ändern.