Gott übermittelt 365 Botschaften  Band 4 - Monika Beyersdorf-Morig - E-Book

Gott übermittelt 365 Botschaften Band 4 E-Book

Monika Beyersdorf-Morig

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Beschreibung

Schlusswort von Gott Ja, ich bin da. Liebe Menschen, ich, euer Gott, habe euch 365 Botschaften auf die Erde gesandt. Ich habe sie von Monika Beyersdorf-Morig aufschreiben lassen. Sie hat alles übernommen und war begeistert über meine Aussagen. Manchmal konnte sie es kaum glauben was ich mitteilte, wie zügig und inhaltsreich und lehrreich. Lange hat sie gebraucht, dieses zu verstehen. Ich bin ihr sehr dankbar dafür. Nun ist damit aber noch längst nicht alles getan. Diese Botschaften sollen um die Welt gehen und für Ordnung sorgen. Ihr Menschen müsst lernen und begreifen, dass mit so vielen Problemen kein Paradies auf der Erde zu erschaffen ist. Ihr müsst euer Bewusstsein erweitern, damit ich für euch da bin. Ich helfe euch, wenn ihr mich ruft und nicht über mich schimpft. Viele Menschen sagen, mich gibt es nicht, denn wenn es mich geben würde, wäre nicht so viel Unheil auf der Erde. Diese Aussage ist falsch. Diese Aussage bedeutet ja, ihr habt überhaupt keine Verantwortung. So habe ich mir das nicht vorgestellt! Eure Eigenschaften sollten positiv sein und klare Verhaltensregeln aufzeigen. Ihr könnt nicht nur nehmen, es gehört auch das Geben dazu. Seid barmherzig und vergesst mich keinen Tag. Befolgt diese Botschaften, lernt daraus und werdet klüger. Ihr werdet begreifen, dass ihr sehr viel erreicht. Hunger und Not dürfen keinen Raum mehr bekommen. Kriege sind nicht mehr vorhanden. Es gibt kein Aufrüsten mehr. Die Welt wird erblühen, und sie wird mit euch gemeinsam jeden Tag schöner werden. Lasst den Hass nicht aufkeimen, und der Neid soll euch nicht zerfleischen. Lasst das Töten und vergebt! Das Leben auf Erden ist eure große Prüfung. Ihr werdet immer für euer nächstes Leben verantwortlich sein. Darum lernt, lernt und lernt. Das Leben ist eine Schule. Ich bin da – immer! In Liebe euer Gott

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Seitenzahl: 84

Veröffentlichungsjahr: 2016

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Inhalt

Für alle Zweifler!

Originalaufzeichnung

Meine Erfahrungen mit Gott

Vorwort

Geburtstagskarte von Gott für Monika Beyersdorf-Morig geschrieben mit Gott am 11.07.2015

Ich habe das Glück im Herzen

Einleitung Für Gott

Einleitung von Gott

Warnung

Betrug

Stolz

Hindernisse

Eigensinnig

Rätsel

Betteln

Magersucht

Undankbar

Gelegenheit

Vorsicht

Weise

Hexe

Schreck

Zauber

Gnade

Gefahr

Ekel

Erziehung

Abenteuer

Befehl

Chance

Denkzettel

Eingebung

Unvernunft

Abhängigkeit

Verletzt

Ruhe

Zukunft

Vergangenheit

Lob

Drogen

Ritual

Ehre

Entschuldigung

Empfindlichkeit

Begeisterung

Tadel

Unglaublich

Peinlich

Vertrauen

Verzeihen

Zuverlässig

Elan

Taten

Mut

Gedanken

Liebe

Perfekt

Verehren

Lösung

Niederträchtig

Ratschlag

Ruhestand

Übereinstimmung

Zerbrechen

Höflichkeit

Ausrede

Fanatisch

Idol

Erniedrigen

Boten

Verbissen

Verführung

Charakter

Schlusswort von Gott

Schlusswort über „365 Botschaften von Gott“ von Monilm Beyersdorf-Morig

Nachwort von Gerd Morig

Fazit

Inhaltsverzeichnis von A-Z

Erklärung

Biographie

Für alle Zweifler!

Gott hat nicht mit einer übernatürlich aus dem Himmel auf die Erde reichenden Hand die Bücher der Bibel geschrieben. Gott hat auch nicht die Bibel irgendwo im Himmel geschrieben und das Buch dann hier auf der Erde hinterlegt und mit Donnerstimme aus den Wolken gesagt, wo wir die Bibel finden. Nein, Gott hat die Bücher der Bibel den verschiedenen Autoren spirituell „eingegeben“. Die Autoren durch den Heiligen Geist inspiriert und geleitet. Wir können sicher sein, dass Gott dafür gesorgt hat, dass nichts in der Bibel steht, was er nicht will oder was ihm widersprechen würde.Wir können uns das so vorstellen: Gott überwachte die Niederschrift der verschiedenen Bücher und sorgte durch den Heiligen Geist, wirksam in den Autoren, dafür, dass alles so festgehalten wurde, wie er es wollte.

Die Bibel über 1.500 Jahre von 40 verschiedenen Menschen geschrieben. Und: nicht ein Fehler, nicht ein Widerspruch.

Dies möge man sich auch vor Augen führen: Die Bibel wurde von 40 Autoren verfasst (alle aus völlig unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen und Schichten stammend; von Hirten und Fischern über Steuereintreiber und Ärzten bis hin zu Königen). Das Schreiben der Bibel erstreckte sich über einen Zeitraum von insgesamt 1.500 Jahren. Und nicht an einer einzigen Stelle widerspricht sich irgend etwas in der Bibel.

Nichts widerspricht sich. Alles, was über rund 1.500 Jahren von den unterschiedlichsten Menschen geschrieben wurde, passt perfekt zusammen. Da braucht es mehr Glaube anzunehmen, dass das irgendwie Zufall sei, als Gott als führenden „Autor“ anzunehmen.

Wie erklärt man sich, dass 66 Bücher von 40 verschiedenen Autoren über einen Zeitraum von 1.500 Jahren verfasst nicht einen einzigen Fehler, nicht einen einzigen Widerspruch enthalten? Wir sehen auch daran, dass Gott am Werk ist.

Wer hat die Bibel geschrieben?

Die Bibel besteht aus dem Ersten und dem Zweiten Testament und umfasst eigentlich 66 einzelne Bücher. Sie wurden von ganz unterschiedlichen Menschen an unterschiedlichen Orten und zu verschiedenen Zeiten geschrieben.

Manche enthalten Berichte, andere Gedichte oder Briefe.

Das Erste Testament ist die hebräische Bibel. Zu ihr gehören 39 Bücher. Geschrieben wurden sie vom Propheten Mose und vielen anderen Autoren. Die Propheten hatten manchmal Schreiber, denen sie ihre Botschaft diktierten. Wahrscheinlich sind aber die genannten Propheten selbst oder ihre Schüler die Verfasser der Texte. Könige legten sogenannte Annalen an. Das sind Aufzeichnungen über wichtige Ereignisse. Aus den Annalen bestehen die Bücher der Chronik. König David verfasste die meisten Psalmen und König Salomo laut Überlieferung die Sprüche des Predigers. Er galt als ein besonders weiser Mann.

Das Zweite Testament gehört nur für Christen zur Bibel dazu. Auch die Autoren dieser 27 Bücher waren ganz verschiedene Menschen, die zu unterschiedlichen Zeiten lebten. Zu ihnen gehören die Verfasser der vier Evangelien Matthäus, Markus, Lukas und Johannes. Petrus und Paulus verfassten Briefe. Aber einige Briefe haben sicher ihre Schüler unter dem Namen ihrer Lehrer verfasst. Das war schon damals so üblich.

Übertragen wir dieses Rollenspiel auf die Botschaften. Der Autor wird bei der Weitergabe der Offenbarung Gottes durch den Heiligen Geist beeinflusst. Er wird mit Gedanken erfüllt, die er mit eigenen Worten wiedergibt. Der Geist Gottes und der Geist des Menschen verbinden sich, sodass die Worte des Autoren zum Wort Gottes werden (vgl. 2. Petrus 1,20.21).

Quellen; Internet

Gerd Morig

Es waren also zu allen Zeiten MENSCHEN die Gottes Worte niedergeschrieben haben. Das war so und das wird auch so bleiben. Die Ungläubigen sollten ihre Einstellung zu Gott überprüfen.

Originalaufzeichnung

Meine Erfahrungen mit Gott

Liebe Leser,

viel ist passiert in all meinen Jahren, die ich lebe.

Ich möchte euch meine Verbindung mit Gott verständlich machen. Heute rückblickend habe ich diese Verbindung in die Wiege gelegt bekommen. Anders kann ich mir all die Begegnungen nicht erklären. Mein Liebe, meine Gedanken und meine Gefühle waren immer mit Gott verbunden.Bis zu meiner Einschulung habe ich von Gott nichts gewusst. Dann bekam ich Religionsunterricht in der Schule. Jede Woche eine Stunde. Die Bibel wurde uns vorgetragen und verständlich gemacht. Ich entwickelte ein großes Bedürfnis für diese Welt des Glaubens. Meine Mutter war nicht gläubig. Ich stellte tausend Fragen und hörte nicht mehr auf. Sie wollte es nicht hören und auch nicht beantworten, für sie gab es keinen Gott. Sie beschloss, mich aus dem Unterricht zu nehmen und eine andere Aufgabe sollte mich davon wieder ablenken. Ich hörte hinter der Tür wie die Religionslehrerin zu meiner Mutter sagte: „ Ihre Tochter ist sehr interessiert, es ist nicht gut wenn sie da rausgerissen wird.“ Es half alles nichts. Ich durfte da nicht mehr hingehen. Nun bekam ich eine Mandoline, Notenhefte, Ständer usw. Jede Woche fuhr ich mit dem Fahrrad zur Musiklehrerin und sollte zeigen, was ich schon kann. Ich hatte dazu keine Lust. Die Lehrerin sagte: „Du bist nicht musikalisch, das ist hier nichts für dich.“ Ich fuhr einfach nicht mehr hin und das war gut so. Dafür habe ich in der Bücherei in der Bibel gelesen und die hat mich gefesselt.In der sechsten Klasse wurde ich schwer krank. Ich wurde ohnmächtig und hatte plötzlich keine Kraft mehr. Es wurde Zucker festgestellt, sehr hoch. Ich lag nur noch im Bett und habe gebetet: „Lieber Gott, hilf mir, ich möchte erwachsen werden und Kinder bekommen.“

Immer wenn die Kirchenglocken in Feldberg läuteten, haben die Leute gesagt: „Jetzt ist wohl die Tochter von Frau Beyersdorf gestorben.“ Da war ich elf Jahre alt.

Ich konnte lange nicht in die Schule gehen. War zum Skelett abgemagert und musste mit dreizehn Jahren wieder laufen lernen. Mein Zucker war plötzlich wieder fort. Drei Ärzte sagten: „ Es ist ein Wunder.“ Keiner konnte es verstehen, weil gerade in der Zeit viele Kinder und Erwachsene an Zucker gestorben sind. Gott hat mir geholfen!Ich wusste es, denn ich hatte immer jeden Tag gebetet. So erholte ich mich wieder nach zwei Jahren Kampf in meinem Leben. Wir schrieben da das Jahr 1961. Am 14. Juni 1969 wurde unsere Tochter Uta geboren. Es war eine sehr schwere Geburt, denn sie hatte sich noch nicht gedreht. So war erst ein Bein zu sehen und das andere war angezogen am Bauch. Nach einem Schnitt wurde es für die Entbindung etwas leichter. Denn es musste ja der Po mit dem angezogenen Bein raus. Die Ärzte haben auf den Bauch drücken müssen, mit großer Gewalt. „Wenn das Kind jetzt nicht in einer Minute raus ist, dann lebt es nicht mehr.“ Das eine Beinchen war schon ganz blau. Zum Glück haben wir es alle geschafft. Die kleine Uta war gesund und munter. Ich war so glücklich, wie man nur sein kann. Ich habe mein Baby bewundert und alles war gut. Einen Monat später am 11. Juli 1969 wurde ich einundzwanzig Jahre alt. Vier Wochen mit meinem Baby waren wunderschön aber auch sehr anstrengend. Ich bekam Fieber nach der Geburt. Es wurde immer schlimmer. Am Abend des 10. Juli habe ich Kuchen gebacken und bekam einen Blutsturz mit über 40° Fieber plötzlich. Ich kam ins Krankenhaus in eine kleine Kammer. Lag nur in Blutlachen.

Meine Besinnung ließ nach. Ich rief Gott noch: „Bitte lass mich nicht sterben, mein Kind braucht mich.“ Am nächsten Morgen, an meinem 21ten Geburtstag, wurde ich dann im OP ausgeschabt und man stellte fest, dass ich eine Vergiftung hatte, weil von der Nachgeburt Rückstände im Körper geblieben waren.

Diese hatten die Vergiftung verursacht. Mein Körper musste wieder kämpfen.

Gott hatte mir wieder geholfen.

Ich kam auf ein normales Krankenzimmer und die Frauen sagten zu mir: „Wissen sie überhaupt wo sie gelegen haben? Das war das Sterbezimmer!“ Vier Wochen lag ich im Krankenhaus. Meine Blutwerte waren sehr schlecht. Als ich wieder nach Hause kam, war unsere Uta schon acht Wochen alt. Meine gute Schwiegermutter hatte sich liebevoll gekümmert.

Gott sei Dank, den Kampf durfte ich auch gewinnen!

Und wieder war ich noch am Leben. Ein Wunder.

Am 27. März 1972 wurde unsere Tochter Anja geboren. Alles war gut. Am 30. Dezember 1977 wurde unser Sohn Kai geboren. Alles war gut. In all den Jahren habe ich viel Freude mit den Kindern gehabt. Es war eine schöne Zeit. Die Familie war mir sehr wichtig.

Dann waren die Kinder aus dem Haus und ich wurde wieder schwer krank. 1995 bekam ich Schmerzen in den Händen und Beinen. Des Nachts saß ich auf der Bettkante und jammerte. Habe sehr viele Schmerztabletten genommen in der Zeit von einem Vierteljahr. Ich war beim Hausarzt. Der sagte: „Sie haben nichts, ihre Blutwerte sind in Ordnung.“ Dann ging ich zum Frauenarzt. Der sagte auch: „ Alles in Ordnung.“ Daraufhin ging ich zum Herzspezialisten: „ Alles in Ordnung.“ Ja, was hatte ich bloß, für mich war nichts in Ordnung. Wieder saß ich nachts auf der Bettkante. Es war plötzlich so als wenn Gott zu mir gesagt hätte: „ DU GEHST MORGEN FRÜH IRGENDEINE STRASSE LANG UND SUCHST DEN ERSTEN ARZT AUF, DEN ES DORT GIBT. DER HILFT DIR! “ Dieses tat ich auch. Gott lenkte mich.