Hart, härter, Lust! Erotische SM-Geschichte - Alexandra Gehring - E-Book

Hart, härter, Lust! Erotische SM-Geschichte E-Book

Alexandra Gehring

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Beschreibung

Maria beobachtet sie heimlich ein Pärchen im Stall. Er nimmt sie hart ran und sie genießt es. Immer wieder muss Maria an diese Szene denken. Als ein Mann in ihrem Leben auftaucht, der genau das mit ihr machen möchte, ist sie anfänglich entsetzt. Doch ihre Neugierde ist stärker als ihre Furcht vor dem Neuen ... Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 34

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Impressum:

Hart, härter, Lust! Erotische SM-Geschichte

von Alexandra Gehring

 

Alexandra Gehring lebt im Südwesten Deutschlands und arbeitet in einem sozialen Beruf. Sie selbst lebt SM und hat darin eine neue Welt für sich entdeckt. Eines Tages begann sie, ihre Erfahrungen aufzuschreiben. Daraus ist ihr erstes Buch „Die Abrichtung“ entstanden. Auch in ihrem zweiten Roman „Schläge der Lust“ ist so manches Erlebte in eine fiktive Handlung eingeflossen.

 

Lektorat: Nicola Heubach

 

 

Originalausgabe

© 2021 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Aleksandr Rybalko @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783750720275

www.blue-panther-books.de

Hart, härter, Lust! von Alexandra Gehring

Die Dorfgemeinschaft, bestehend aus dreizehn Häusern und Gehöften, lag abseits in der Tiefe des Hochschwarzwaldes. Man lebte etwas abgeschieden vom großen Mainstream. Es gab nur eine steile Stichstraße als Verbindung zur nächsten Landstraße. In den Wintermonaten war man früher oft tagelang von der Außenwelt abgeschnitten gewesen. Das hatte sich inzwischen durch die modernen Streufahrzeuge verbessert, aber für Stunden konnte das nach wie vor passieren.

Fast alle Jugendlichen verließen das Dorf, um zu studieren oder ihren Beruf in einer größeren Stadt auszuüben.

Oberhalb des Dorfes stand eine alte, leicht zerfallene Holzscheune. Hier hatte Maria noch im Kindesalter ihre ersten spielerischen Erfahrungen mit ihrer Sexualität erlebt. Es hatte sich einfach so ergeben.

Mit den zwei Schwestern, ihre um einige Jahre älteren Freundinnen, betatschte man sich gegenseitig. Der Reiz lag eindeutig im Verbotenen. Man versteckte sich in der Scheune, machte etwas Anrüchiges, hob drei Finger in die Luft und schwor sich absolute Verschwiegenheit. Soweit sich Maria erinnern konnte, berührte man sich zwischen den Beinen, befingerte sich hier und da. Das war alles. Das Anrüchige war die Nacktheit.

Später dann pinkelte man auf den Boden, beobachtete sich gegenseitig und empfand einen ungemeinen Kitzel dabei.

Eines Tages wurden sie dabei ertappt, und Maria wurde zur Rede gestellt. Sie war mit Abstand die Jüngste der Geschwister und Freundinnen, was ihr nun zu Gute kam. Alle vier Elternteile trafen sich.

Die Eltern der beiden Mädels schämten sich für ihre Töchter und sprachen strenge Strafen aus. Maria kam mit Stubenarrest davon. Die Sache wurde unter den Teppich gekehrt, und man fuhr Sonntag für Sonntag weiterhin viele Kilometer zum Besuch des Gottesdienstes in die Kirche.

***

Mit zwölf Jahren kam Marias nächste Berührung mit ihrer Sexualität. Es war an einem späten Samstagabend. Auf dem Heimweg von einer Freundin sah sie inmitten der hügeligen Wiesen aus einem der alten freistehenden Heuschober den Lichtstrahl einer Taschenlampe aufblitzen. Neugierig geworden, näherte sie sich dem alten Holzschuppen.

Maria drückte ein Auge an einen Spalt zwischen zwei Holzlatten und hatte so nur eine begrenzte Einsicht. Ihr Auge musste sich erst an das wenige Licht gewöhnen. Die Taschenlampe war mit Stroh bedeckt und gab nur wenig Licht ab. Sie kannte den Jungen und das Mädel, die sie dort sah. Inge und Thomas. Beide waren um die zwanzig Jahre und schon lange eng befreundet. Für beide schien es aufregend zu sein, es in dem Heuschober zu treiben.

Anfangs war Maria erstaunt und auch verwirrt, konnte das Gesehene nicht richtig einordnen. Maria sah nicht nur das Kuscheln, das Küssen, das sich innig Umarmen, sondern auch das Zusammenstecken.

Aufgeregt blickte sich Maria immer wieder um. Erwischen lassen wollte sie sich nicht. Ausreden hätten sie keine gehabt. Sie hörte ihr Herz klopfen.

Inge hatte die Augen verbunden und ihre Hände gefesselt. Ihr Freund Thomas klatschte ihr mit der flachen Hand auf die Arschbacken. Sie vernahm das Stöhnen der jungen Frau, hörte den heftigen Atem ihres Freundes. Maria hörte die deftigen Worte, vernahm das leise, lustvolle Wimmern und Stöhnen.

Das Gesehene bestärkte sie darin. Sex war etwas Schönes, Wunderbares, Erfüllendes.

Es wurde deftiger und heftiger, um einiges intensiver. Maria bekam mit, wie beide sich daran immer mehr berauschten. Nun klatschte mehrfach auch ein Stock auf den Po von Inge. Thomas schlug nicht hart oder brutal. Er machte Pausen, betrachtete sein Werk. Es erregte ihn, er hatte eine ständige Erektion, was Maria weiter aufwühlte. Hier wurde nicht gekuschelt. Es war eine andere Art von Lust, eine andere Art von sexueller Erfüllung, die Maria nicht mehr aus dem Kopf gehen sollte.