Haus der Gedichte - David Kohl - E-Book

Haus der Gedichte E-Book

David Kohl

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Beschreibung

"Haus der Gedichte" ist eine Sammlung von Gedichten und Bilden, die die Erlebnisse und Welt des jungen Dichters widerspiegeln. Viele dieser Gedichte haben einen realistischen Bezug zur Welt, andere wiederum sind frei erfunden und haben daher einen absurden und fantasiehaften Ursprung.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Veröffentlichungsjahr: 2018

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David Kohl

Haus der Gedichte

Ein Teil meiner Geschichten,

aus Gedanken und Gedichten.

© 2018 David Kohl

Umschlaggestaltung, Illustration: David Kohl

Buchtalent

Verlag und Druck: tredition GmbH, Hamburg

ISBN: 978-3-7439-8983-2

ISBN: 978-3-7439-8984-9

ISBN: 978-3-7439-8985-6

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.

Inhalt

Das Drecke Unser

Der Weg

Im Herzen

Vom anderen Menschen

Mein Begleiter

(N)Immer an deiner Seite

Der Kampf um seinesgleichen

Der Schattenmaler

Der Welt Vergebung

Ein armes Schweinchen

Schneegedränge

Über den Wolken

Retro-Bluetooth-Schreibmaschine

Neues Leben, geteiltes Glück

Vive la liberté

Flussabwärts

Ein Brückenfest

Supermarkophobia

So sei es

Auf ewig

Was nicht passt, das passt halt nicht!

Das richtige Falsch in gefalteten Händen

Morgens vorm Saturn

Stark sein will jeder

Bunte Blumen auf dem Glas

Ein Anfang im Ende

Ein altes Liebespärchen im Altbau

Steine am Strand

Das Drecke Unser

Ruhe und Pausen, die wünscht sie sich sehr.

Schlafende Städte, die gibt es nicht mehr.

Dämpfe im Schimmer der leuchtenden Stadt.

Lärm und Gedränge hat sie schon längst satt.

Schreit in die Runde und setzt uns ein Zeichen:

„Giftige Stoffe, die sollten wir streichen.“

Blumenverdorben steigt in unsre Köpfe.

Weisheit, aus denen ich sicher nichts schöpfe.

Nebeneinander, es fällt gar nicht schlecht

Düfte und Winde, sie wirken hier echt.

Leben im Drecke des andren und euch.

Nicke, geh‘ weiter und merk, wie ich keuch‘.

Der Weg

Kopf zur Seite, Wege offen.

Lassen dich das Ziel erhoffen.

Geh den Weg, den du gewählt.

Ab sofort wird nicht gezählt.

Herzensschläge wie verrückt

Sagen mir, was mich bedrückt.

Spiegelbilder kann man sehn.

Gefühle, seine, nur versteh‘n.

Durch Erfolge glaubt man stark.

Fehler, die ich oft verbarg.

Kommt nun her, ich kämpf dagegen.

Steig hinauf, Erfüllung wegen.

Im Herzen

Kriege beherrschen die Ängste von allen.

Sorge um Sorgen in Trauer gefallen

Menschheit, die gleichsam sich besser nicht kennen,

Töten einander und lassen verbrennen

Kinder und Eltern und was sonst noch flieht.

„Mutter, oh, Erde, was aus uns geschieht.“

Seelen zu Asche zum Flehen bestimmt,

Wissen wir alle, dass etwas nicht stimmt.

Fortschritt für Fortschritt führt Schritte hinfort.

Sehnen wir alle uns nach diesem Ort.

Orte wie diese entsprungen, beisammen.