Heiße Erotik von Mira Grey - 1. Sammelband - Mira Grey - E-Book

Heiße Erotik von Mira Grey - 1. Sammelband E-Book

Mira Grey

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Beschreibung

Heiße Erotik von Mira Grey in einem Sammelband! 5 erotische Stories zusammen in einem E-Book. Der 1. Sammelband enthält: 1. Ein B**wjob als Bezahlung 2. Ein ganz besonderes Dankeschön für den Taxifahrer 3. Mitfahrgelegenheit 4. Stadtbummel 5. Vollgespritzt und erwischt

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1. Sammelband

Heiße Erotik von Mira Grey

Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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1. digitale Auflage

Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-946824-14-5

ISBN Mobi 978-3-946824-11-4

www.cruzverlag.de

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Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Ein B**wjob als Bezahlung

Ein ganz besonderes Dankeschön für den Taxifahrer

Mitfahrgelegenheit

Stadtbummel

Vollgespritzt und erwischt

Ein B**wjob als Bezahlung

Ihr Männer könnt euch wirklich glücklich schätzen so viel von Technik, Mechanik und eben Autos zu verstehen. 

Wir Frauen sind da doch etwas unbeholfen was die lieben Fahrzeuge angeht. Dafür können wir jedoch andere Sachen ganz besonders gut, mit denen wir euch immer wieder gern verwöhnen. 

Also ein Glück, dass Autos ab und an nicht funktionieren und ihr zur Stelle seid, wenn man euch braucht! 

Wir bedanken uns gerne ganz ausführlich bei euch... Aber nun zum Anfang unseres kleinen Parkplatz-Abenteuers:

Meine Freundin Nancy und ich waren auf dem Nachhauseweg von einer ziemlich interessanten Shopping-Tour in unserer Lieblingsstadt Hamburg. In Hamburg findet die moderne Frau von heute wirklich alles was das (lüsterne) Herz begehrt. Wir wohnen eigentlich in einem kleinen Dorf am Rande dieser wunderschönen Metropole. Nancy und ich sind uns das erste Mal bei meinem Einzug in unser neues Haus auf dem Land begegnet. Mein Mann und ich sind gerade frisch aus der Stadt gezogen, da er mehr Ruhe vor dem Trubel der Großstadt bräuchte, meinte er. Was ich allerdings nicht verstehen konnte, da er sowieso die ganze Zeit geschäftlich unterwegs ist. Manchmal ist er monatelang auf Montage im Ausland. Er war schon überall: Thailand, Indien und Mexiko zum Beispiel. Was er da noch so treibt außer zu „arbeiten“ möchte ich gar nicht wissen. Jeder hat seine kleineren und größeren Geheimnisse und das ist auch gut so. Unser Leben kann man mit Fug und Recht als langweilig und vorhersehbar beschreiben. 

Ich bin in einer Großstadt aufgewachsen mit vielen Möglichkeiten und „Attraktionen“. Dass ich mich ausgerechnet in einen langweiligen Ingenieur verliebe, der mich eines Tages zwingt ein Landei zu werden, das hätte ich mir im schlimmsten Albtraum nicht vorstellen können. Damals wusste ich auch noch nicht, dass meine Ehe irgendwann einmal so aussehen würde: Haus, Auto, Geld, fertig aus. Uns fehlten nur noch Kinder und ein Golden Retriever  zum „ganz großen Glück“. Gut, gegen das alles hatte ich offen gestanden nichts einzuwenden. Aber Langeweile ist der Tod einer jeden Beziehung, egal wie schön und aufregend sie früher war. Mein Mann bestand darauf, dass ich nicht arbeiten müsse, da er genug Geld für drei von mir verdienen würde und das will etwas heißen. Das war eine Annehmlichkeit die ich zugegebenermaßen in der Stadt zu schätzen wusste, da es dort sehr viel zu tun und zu sehen gab. Dort hatten wir noch eine Haushälterin, die mir auch noch die Unannehmlichkeiten des großen Appartements abnahm. Also konnte ich den ganzen lieben langen Tag tun und lassen was ich wollte – ein Traum für jede „vielbeschäftigte“ Ehefrau. Ich bin oft mit meinen Freundinnen – ebenfalls reiche Frauen mit dem Beruf der Ehegattin – ausgegangen. Oft haben wir uns einfach in einem schicken Café getroffen und haben über unsere langweiligen Männer gelästert. Gerne konnten wir  hier andere Kerle beobachten die nicht den Eindruck erweckten als wären sie so langweilig wie wir es von Zuhause gewohnt waren. 

Sexy, ungezügelt und frei – so wie wir im Geheimen selbst gerne gelebt hätten. 

In der Stadt konnten wir uns wenigstens noch den Anschein bewahren als genossen wir unser Leben in vollen Zügen. Hier auf dem Land war das schon deutlich anstrengender und unglaubwürdiger. Als reiche Frauen gingen wir natürlich gerne shoppen, in den Beauty-Salon, in die Sauna, ins Fitness-Studio, zu Kochkursen, obwohl wir selbstverständlich nie kochten und so weiter. Das alles um uns möglichst lange fit, jung und schön zu erhalten, damit wir noch den Ansprüchen der Männer entsprachen, auch wenn wir selbst unsere missachteten. Und natürlich um unsere Lebenszeit mit irgendwelchen Dingen zu füllen, die uns eh nicht interessieren. Wir beobachteten gerne die Paare im Park oder abends im Lokal. Sie waren jung und dem Anschein nach ohne viel Geld, aber dafür leidenschaftlich und über beide Ohren verliebt ineinander. So sahen mein Mann und ich früher sicher auch aus, nur mit deutlich mehr Stil und schickerer Kleidung am Leib. Unter uns Mädels gab es niemand zu, dass er etwas vermissen würde. Wir gaben uns dem Anschein hin alles zu haben was das Herz begehrt. Wir brauchten uns um nichts zu sorgen oder zu kümmern. Wir konnten den ganzen Tag so verbringen wie wir es wollten. Abends waren wir schön brav zu Hause und warteten auf unsere viel beschäftigten und abgearbeiteten Ehemänner. Meist kamen diese sowieso zu spät zum Abendessen. Da brauchte selbst ich nicht mehr so zu tun, als hätte ich das Essen selbst zubereitet und nicht unser sehr talentiertes Hausmädchen Nicole. Mein Mann hätte den Unterschied sowieso nicht bemerkt, so viel hatte er immer um die Ohren. 

Also warteten wir auf einen Kerl, der zu spät oder gar nicht erst nach Hause kam, um ihm wenigstens ein paar Augenblicke am Tag unsere ewige Dankbarkeit und Liebe zu zeigen. Von wegen... Wenn er schon spät am Abend kam, so konnte man meist nichts mehr mit ihm anfangen. Er war müde, so gestresst und  fertig... da wollte er nur noch duschen und ins Bett. Na schönen Dank auch für ein „gemeinsames“ Leben! So hatte ich mir das früher nicht vorgestellt. Ich bin mir sicher, dass er Affären hatte. 

Vor kurzem habe ich in seinem Anzug ein Taschentuch mit einem roten Lippenstift daran entdeckt. Dann hatte er seine Liebschaften wohl nicht mehr nur in Thailand... Ich ließ mir absolut nichts anmerken. Ich weiß gar nicht mehr so genau, ob es mir noch etwas aus gemacht hatte oder ob es mir schon egal war. Ich wollte mein schickes Leben natürlich nicht aufgeben  und schon gar nicht wegen so einer billigen Tussi, die in ein paar Wochen schon wieder vergessen sein würde. Wobei mein Leben am Rande der Stadt wohl einiges an Attraktivität eingebüßt hatte, das musste ich zugeben. 

Hier kommt meine liebe Freundin Nancy ins Spiel. Sie macht es mir um so vieles einfacher mein Leben so zu akzeptieren wie es ist und das herauszuholen, was es herauszuholen gibt (unter anderem den Penis aus der Hose eines fremden Mannes, aber dazu später mehr ;). Nancy ist einer der Frauen, der man(n) nichts vormachen kann. Sie ist schlau, interessant und sehr begehrenswert, was sich an ihren vielen Liebschaften wiederspiegelt. Sie lässt sich ungern etwas sagen, sagt dafür was sie denkt und nimmt sich das was sie will. Sie achtet nicht auf die Gefühle anderer oder auf die Konsequenzen. Sie lebt in den Tag hinein und genießt jeden Augenblick in vollen Zügen. Genau so, wie ich immer sein wollte. Manche bezeichnen sie als verrückt, doch sie ist einfach sprunghaft und spontan. Das macht sie auch so aufregend, denn man weiß nie, was sie sagt, denkt oder als nächstes tun wird. 

Nancy ist wirklich der Lichtpunkt in meiner kleinen tristen Welt. Mit ihr ist alles was wir tun so spannend und voller Überraschung. Vollkommen egal was wir tun, sie kann sich für alles begeistern. Sie findet an jeder Situation, egal wie absurd sie doch ist, etwas positives. Männer gehen bei ihr ein und aus. Alles was ich so erstaunlich an ihr finde, das sehen auch die Kerle so. Dazu kommt natürlich, dass sie mega heiß ist! 

Sie sieht aus wie ein Model, nur etwas offener, oder eher verrückter was ihren Stil betrifft. Ihr Haar ist schulterlang mit einem geraden Pony und in dieser modernen silber-blond Farbe. Auf der rechten Seite trägt sie einen Undercut. Sie sieht nicht billig punkig aus, sondern eher sehr modern wie die Frauen aus den Modezeitschriften. Ihr Make-Up-Stil ändert sich variabel zu ihren Outfits: mal elegant, mal sexy und verführerisch, mal streng und züchtig, was bei ihr eigentlich auch nur extrem sexy ist. Nancy weiß, was ihr steht und wie sie ihre Reize in Szene setzt. 

Zum Ausgehen zieht sie oft High Heels an, doch ganz normale Turnschuhe  scheinen ihrer Extravaganz keinen Abbruch zu tun. Ihre Haut ist blass und makellos, ihr Gesicht sehr zart mit einem großen Mund zum küssen und dunklen braunen Augen, in denen man sich verlieren kann. 

Wie ich bereits erwähnt: sie sieht aus wie ein Model. Lange schlanke Beine führen zu einer Hüfte, die alles andere als „ausladend“ ist. Ihren prallen Knack-Arsch quetscht sie gerne in hautenge Jeans oder Röcke, deren Schlitz so hoch reicht, dass es nicht mehr allzu züchtig ist. Der Bauch war flach und trainiert, keine Spur von „Babyspeck“. Kürzlich erst gestand sie mir, dass sie nebenbei für diverse Unterwäsche-Labels oder auch für Künstler vor der Kamera steht. Auch Akt-Fotos machten ihr nichts aus, denn sie stellte ihren Körper sehr gerne in Portraits in ihrem Haus zur Schau. Ich sah sie hier ganz offen und ungeniert. Ein paar der Bilder ließen nicht mehr viel Raum für Fantasie.  

Ich muss gestehen, dass ich sie des öfteren beim Sonnenbaden beobachtet habe, wie sie oben-ohne auf ihrem Liegestuhl liegt und sich genüsslich Drinks schmecken lässt. Von daher wusste ich schon sehr früh wie ihre Titten aussehen: sie waren makellos rund geformt und straff, ihre Nippel klein und hart. Obwohl ich größere und vollere Brüste habe, war ich doch etwas neidisch auf Nancy. Sie traute sich einfach so nackt und frei in ihrem nicht gerade bedeckten Garten zu liegen und genoss auch die Blicke der gierigen Männer und der etwas zu prüden Ehefrauen. Ich würde mich das nie trauen. Was sollten denn die Nachbarn denken? Oder gar mein langweiliger Ehemann? Letzterer kümmerte mich offen gestanden seit einer längeren Zeit wenig. Doch wenn das Gerede einmal die Runde macht und dann auch noch in einem kleinen Dorf wie diesem... 

Naja, wenigstens würde ich dann auch soviel Männerbesuch bekommen wie meine ungezügelte Freundin von nebenan. Dann würde mein Leben endlich etwas Aufregung erfahren und unberechenbare Leidenschaft und Verlangen. Nancy lud die Männer nicht nur zu sich nach Hause ein, sie hatte auch nichts dagegen einzuwenden sie im Garten, auf der Wiese oder in ihrem Pool zu vernaschen. Dass es jemand mitbekommen könnte war ihr dabei völlig egal oder wollte sie es sogar? Ich war mir fast sicher, dass sie mich mindestens einmal dabei erwischt hatte, dass ich heimlich bei ihren wilden Ritten zuschaute. 

Letzten Samstag schaute sie mir dabei gerade zu in die Augen, als wolle sie sagen „Na, gefällt dir was du siehst?“. Sie saß gerade auf Lover Nr. 5, der immer nur Samstags Zeit zu haben schien. Ich sah vom Küchenfenster aus auf ihren Garten, nicht weit von unserer Grünfläche entfernt. Am Wochenende probierte ich manchmal neue Gerichte aus. So auch heute, während ich das Gemüse für den Eintopf schnitt. Das Fenster war gekippt, sodass ich die beiden sogar stöhnen hören konnte. Auch das schien ihr nichts auszumachen, sie schrie so laut sie wollte. Es war äußerst erregend, geheimnisvoll und irgendwie verboten. Wie gern ich doch nur ein einziges Mal mit ihr getauscht hätte. Ihr Leben zu leben, so unberechenbar und lustvoll zu sein, das Spiel nach meinen Regeln zu spielen und sich nicht an anderer Leute Meinungen stören. Während ich Nancy dabei beobachtete, wie sie diesen Kerl voller Leidenschaft in den siebten Himmel ritt, konnte ich nicht anders als mich dabei selbst zu berühren. Anfangs musste ich darüber nachdenken, denn es könnte ja jemand mitbekommen. Mein Ehemann war zur Abwechslung zu Hause, jedoch verschanzt in seinem Arbeitszimmer. Was, wenn er sich einen Tee in der Küche machen möchte? Dann würde er seine Frau dabei erwischen wie sie es sich beim Anblick der fickenden Nachbarin selbst besorgte. Vielleicht würde er dann endlich aufwachen und seine langweilige Fassade ablegen, die unsere Beziehung schon so lange belastete. Ein gewisser Reiz war das auf jeden Fall und einen Versuch war es auch wert. Außerdem konnte ich dem was ich sah nicht lange standhalten ohne entweder zu masturbieren, meinen Mann in seinem Arbeitszimmer flachzulegen oder hinüber zu Nancy zu gehen und zu fragen, ob ich mitmachen konnte. Für mein damaliges noch etwas unsicheres Selbst war die erste die einzig umsetzbare Alternative. Es war so wunderbar mich zu berühren und zu spüren wie warm es in mir wurde. Dieses Gefühl hatte ich lange nicht mehr. Mein Mann war zu beschäftigt um es seiner Frau richtig zu besorgen, das musste ich schon selbst „in die Hand nehmen“.