Heißer Auftritt zu Weihnachten | Erotische Geschichte - Trinity Taylor - E-Book

Heißer Auftritt zu Weihnachten | Erotische Geschichte E-Book

Trinity Taylor

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Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 52 Minuten Hörbuch und 30 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Emma spielt die Weihnachtsfrau in einer Männer-WG. Doch sie landet erst woanders, und es sprühen erotische Funken. Als Emma endlich bei der WG ankommt, sind alle Männer nackt, wild und geil auf sie. Emma ist geschockt. Ob das gutgeht? Gelesen von Magdalena Berlusconi Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 52 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 40

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Impressum:

Heißer Auftritt zu Weihnachten | Erotische Geschichte

von Trinity Taylor

 

Lektorat: Nicola Heubach

 

Originalausgabe

© 2021 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © EVGENNISH P @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

 

ISBN 9783750751774

www.blue-panther-books.de

Heißer Auftritt zu Weihnachten - Teil 1

Ihr Lesegerät unterstützt leider keine Audiodateien.

Emma war frisch geduscht, hatte sich ihre mittellangen braunen Haare geföhnt und sich geschminkt. Sie stand nun im String und BH vor ihrem kurzen Weihnachtskleid, das sie auf ihr Bett gelegt hatte. Es war nicht irgendein Kleid, sondern sie wäre heute Abend eine sexy »London Mother Christmas«. Ihr Auftrag lautete, in einer Männer-WG ein bissen für Stimmung zu sorgen. Das bedeutete: Tanzen, Strippen, ihren Körper in Szene setzen, mit den Hüften schwingen und vielleicht ein bisschen singen. Für diesen Job bekam sie einhundert Pfund. Da Emma als Kindergärtnerin nicht sehr viel verdiente, war das ein wunderbares Weihnachtsgeld, für das sie nur etwa eine Stunde herumhopsen musste. Wahrscheinlich waren die Typen sowieso schon alle besoffen, dass sie vielleicht nach einer halben Stunde gehen konnte. Zwar war sie mit ihren achtunddreißig Jahren fast ein bisschen alt für diesen Job, und die Männer sicher Anfang, Mitte zwanzig, aber das war ihr egal. Ihre Figur war noch völlig in Ordnung, und sie fühlte sich prima damit.

Emmas rotes Weihnachtsfrau-Kostüm besaß einen tiefen Ausschnitt mit einem weißen Kunstfellkragen, der sich am Saum und an den Ärmeln wiederholte, und bestach durch die Kürze. Kaum hatte sie einen schwarzen Gürtel um ihre Taille geschlungen, rutschte das Kleidchen automatisch noch ein bisschen nach oben. Emma drehte sich vor dem Spiegel. Konnte das so gehen oder war das zu kurz? Wenn sie sich bückte, dann lag ihr kompletter Hintern frei. Zwar trug sie einen String, aber der war so gut wie nicht zu sehen. Sollte sie doch lieber eine Strumpfhose anziehen? Sie ging zum Kleiderschrank, holte eine Netzstrumpfhose hervor, die ziemlich grobmaschig war, und zog sie über. Emma begutachtete sich. Das war jetzt nicht wirklich besser, aber es wirkte auf jeden Fall angezogener, auch wenn ihr Po immer noch sehr nackt war.

Ach, was soll’s, dachte Emma. Schließlich war sie ja bei den Jungs, um sie scharfzumachen. Und dann konnte sie auch gleich wieder verschwinden.

Auf ihre High Heels verzichtete sie, nahm stattdessen ihre schwarzen Lederstiefel. Auch hatte sie eine Rute paratgelegt. Das kam sicher gut an bei den Typen. Das Schöne war, dass ihr komplettes Outfit, bis auf die Stiefel, von den jungen Männern im Voraus bezahlt worden war. Das kam noch auf ihre einhundert Pfund oben drauf.

Emma bürstete erneut ihre lange braunhaarig-lockige Perücke. Dann setzte sie diese auf, zog eine Weihnachtsmann-Mütze darüber, schlüpfte in einen Mantel und schlang sich ein kleines Handtäschchen mit ihrem Handy um. Ein letzter prüfender Blick in den Spiegel, wo sie ihr Aussehen für gut befand, und schon war sie zur Wohnungstür draußen. Sie huschte durchs Treppenhaus, zog die schwere Haustür auf und lief durch den Schnee, der knirschende Geräusche unter ihren Stiefeln von sich gab, zu ihrem Auto.

Auf dem Beifahrersitz stand ein großes Paket mit einer aufgemalten Schleife. Die Besonderheit dieses Paketes war, dass man es von innen verriegeln konnte. Emma grinste. In einer halben Stunde würde sie aus dem »Geschenk« springen und die Jungs überraschen. Nur einer von ihnen wusste ja Bescheid.

Mit zitternden Fingern, vor Kälte und Aufregung, tippte Emma die Straße in ihr Navi: Baker Street. Sie kannte die Baker Street eigentlich sehr gut, denn eine entfernte Tante wohnte auch in Enfield, und die Baker Street grenzte direkt an ihre Straße. Emma hatte nur sechs Meilen zu fahren, also wäre sie in fünfundzwanzig Minuten dort. Sie startete den Motor, der bei den minus drei Grad zum Glück sofort ansprang, und stellte Musik an. Sie lachte laut auf, als sie »Last Christmas ...« aus dem Radio hörte. Jedes Jahr dasselbe! Trotzdem sang sie laut mit.

***

Eine halbe Stunde später war Emma in der Baker Street angekommen. Langsam fuhr sie eine Weile durch die Straße und suchte sich dann einen Parkplatz in der Nähe des Hauses. Sie war überrascht, dass es ein doch recht großes Haus mit einem entsprechend großen Garten war, soweit sie das im Dunkeln und dem Schnee erkennen konnte. Denn sie hatte angenommen, dass solche jungen Typen eher in einer Wohnung lebten. Gut, vielleicht besaß einer von ihnen ja einen wohlhabenden Daddy, der ihnen so ein Haus zur Verfügung stellte.