Helden der City - Kristina Dunker - E-Book

Helden der City E-Book

Kristina Dunker

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Beschreibung

Ganz oben, sechzig Meter über der Erde, hat Vivi unglaubliche Angst, aber schließlich will sie sich jetzt nicht blamieren - sie wagt den letzten Schritt! Doch der Bungee-Sprung ist erst der Anfang: Immer extremer werden die Aktionen der Clique - da begegnet ihnen völlig unerwartet eine Mutprobe ganz anderer Art ...

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Seitenzahl: 154

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Kristina Dunker

Helden der City

Weitere Titel der Life-Reihe im Arena Verlag: Andreas Schlüter: LösegeldJana Frey: Kein Wort zu niemandemCarry Slee: Tanz im RauschSusanne Clay: VollBrigitte Blobel: Feuerprüfung. Wenn Freundschaft keine Regeln kenntBeverley Naidoo: Die andere WahrheitJürgen Banscherus: Das Lächeln der SpinneJürgen Banscherus: AsphaltrouletteJürgen Banscherus: NovemberschneeJürgen Banscherus: Davids Versprechen

 

 

 

 

Kristina Dunker,1973 in Dortmund geboren, studierte Kunstgeschichte und Archäologie in Bochum und Pisa und arbeitete als freie Journalistin. Im Alter von siebzehn Jahren veröffentlichte sie ihr erstes Buch. Seither hat Kristina Dunker zahlreiche Kinder- und Jugendromane verfasst und erhielt für ihre Arbeit mehrfach Preise und Stipendien, darunter den Förderpreis für junge Künstler des Landes Nordrhein-Westfalen. Mehr über die Autorin und ihre Bücher gibt es unter www.kristina-dunker.de.

 

Zu diesem Buch sind Unterrichtsmaterialien erhältlich unter www.arena-verlag.de.

1. Auflage als Arena-Taschenbuch 2016 © 1999 Arena Verlag GmbH, Würzburg Alle Rechte vorbehalten Umschlaggestaltung und -typografie: Sibylle Bader ISSN 0518-4002 ISBN 978-3-401-80527-6

Besuche uns unter: www.arena-verlag.dewww.twitter.com/arenaverlagwww.facebook.com/arenaverlagfans

Kapitel 1

Und Vivi traut sich doch. Leider, denke ich.

Die anderen stehen unten und glotzen und grinsen. Einen halben Meter sind sie schon entfernt. Einen halben Meter nur, aber über den kann ich nicht hinweg, würde ich jetzt einen Rückzieher machen, wäre ich verloren. Mach’s nicht so dramatisch, Vivi, sag ich mir. Du wärst das Gespött deiner Clique, na und? Wenn du das nicht willst, musst du da eben durch. Stolz hat seinen Preis oder wie heißt das noch? Ich reibe die schwitzenden Hände an den Jeans ab. Ruhig bleiben jetzt, die anderen haben’s auch überlebt. Dieser Sprung ist nicht mehr als der erste Hopser vom Dreimeterbrett in der Grundschule. Läppisch, wenn man nicht gerade so blöd ist und ’nen Bauchplatscher hinlegt.

Der Typ mit den Rastalocken sagt etwas Aufmunterndes zu mir. Fun and action steht auf seinem T-Shirt. Normalerweise sind das die zwei Zauberworte, die mich vom Hocker reißen können. Aber in diesem Moment würde ich lieber freiwillig mit meinen Eltern in ein dreistündiges Klassikkonzert gehen und vor Langeweile Löcher in den Sitz pulen, als mit dem Rastalockigen fun and action auszuprobieren.

Hilfe, was macht dieser durchgeknallte Mensch jetzt eigentlich mit mir? Er schnürt mich ein, als wollte er mich als Weihnachtspäckchen verschicken. Mit riesigen Karabinerhaken klickt er mich vorn und hinten fest und da liegt schon das Seil aufgerollt in der Kabine, eine lange weiße Schlange, an der gleich mein ganzes Leben hängt, einfach so. Ich darf gar nicht daran denken und blicke schnell zu meinen Freunden. Oliver sieht’s, hebt kurz den Daumen und wirft mir eines seiner lausigen Lächeln zu. Ich verziehe den Mund. Los, Vivi, frech zurücklächeln, wie Olli es macht, au Mann, ich fahre voll auf dieses Ollilächeln ab, es macht mich elektrisch, obwohl ich es nicht will. Nicht will, denn Oliver war mein Freund. Bis gestern. Das macht ja die ganze Sache so kompliziert, dass er dabei ist, meine ich, wäre er jetzt nicht hier, könnte ich vielleicht in letzter Minute aus diesem Gondelgefährt raushechten und das Weite suchen. Doch vor Oliver blamiere ich mich nicht – nicht, nachdem alle anderen aus meiner Clique schon gesprungen sind. Oh Gott – jetzt ruckelt die Kabine und wir heben vom Boden ab!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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