Herzen im Schleudergang - Nadja Nollau - E-Book
SONDERANGEBOT

Herzen im Schleudergang E-Book

Nadja Nollau

4,5
5,99 €
1,99 €
Niedrigster Preis in 30 Tagen: 2,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Wenn eine neue Liebe alles durcheinanderwirbelt: Der humorvolle Liebesroman »Herzen im Schleudergang« von Nadja Nollau als eBook bei dotbooks. Weiche Knie und ein verräterisches Flattern im Bauch – kann das Liebe sein? Kristina ist Mitte Vierzig, hat zwei erwachsene Kinder und ist seit fünf Jahren mehr oder weniger glücklich geschieden. Doch was passiert, wenn eine weitere Zahl dazu kommt, eine knackige 29? So alt ist Tom, ein Freund ihres Sohnes, der eines Tages zufällig bei ihr am Küchentisch landet und keine Anstalten macht, wieder zu verschwinden. Tom sorgt dafür, dass Kristinas ruhiges Leben nach Jahren des Pflegeleichtprogramms wieder in den Schleudergang hochschaltet … aber er ist natürlich viel zu jung für sie. Oder? Eine charmante Komödie über die Irrungen und Wirrungen der Gefühle – denn man ist nie zu alt, zu klug oder zu erfahren für Schmetterlinge im Bauch! »Wer dieses Buch aufschlägt, legt es nicht mehr aus der Hand. Also nehmen Sie sich besser nichts für den Abend vor und sagen Sie alle Verabredungen ab.« Christine Neubauer Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der romantische Feelgood-Roman »Herzen im Schleudergang« von Nadja Nollau. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks – der eBook-Verlag.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 318

Bewertungen
4,5 (26 Bewertungen)
17
5
4
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Über dieses Buch:

44 – 2 – 5: Kristina ist Mitte 40, hat zwei erwachsene Kinder und ist seit fünf Jahren mehr oder weniger glücklich geschieden. Doch was passiert, wenn eine weitere Zahl dazukommt, eine knackige 29? So alt ist Tom, ein Freund ihres Sohnes, der eines Tages zufällig bei ihr am Küchentisch landet und keine Anstalten macht, wieder zu verschwinden. Tom sorgt dafür, dass Kristinas ruhiges Leben nach Jahren des Pflegeleichtprogramms wieder in den Schleudergang hochschaltet … aber er ist natürlich viel zu jung für sie. Oder?

Wer dieses Buch öffnet, legt es nicht mehr aus der Hand. Also nehmen Sie sich besser nichts für den Abend vor und sagen Sie alle Verabredungen ab. Christine Neubauer

Über die Autorin:

Nadja Nollau lebt in München und arbeitet als Journalistin und freie Autorin; unter anderem schrieb sie gemeinsam mit Christine Neubauer den Bestseller Die Vollweib-Diät. Im Lauf ihrer langjährigen journalistischen Tätigkeit hat sie sich auf die Themen Gesundheit, Fitness, Ernährung und Psychologie konzentriert. Herzen im Schleudergang ist ihr erster Roman.

Die Autorin im Internet: www.nadjanollau.de

***

Originalausgabe Dezember 2012

Copyright © 2012 dotbooks GmbH, München

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Redaktion: Michael Meyer

Titelbildgestaltung: Nicola Bernhart Feines Grafikdesign, München

Titelbildabbildung: © RuthBlack - veer.com

ISBN 978-3-95520-012-1

***

Wenn Ihnen dieser Roman gefallen hat, empfehlen wir Ihnen gerne weiteren Lesestoff aus unserem Programm. Schicken Sie einfach eine eMail mit dem Stichwort Herzen im Schleudergang an: [email protected]

Besuchen Sie uns im Internet:

www.dotbooks.de

www.facebook.com/dotbooks

www.facebook.com/dergruenesalon

www.twitter.com/dotbooks_verlag

www.gplus.to/dotbooks

www.pinterest.com/dotbooks

Nadja NollauHerzen im Schleudergang

Roman

dotbooks.

Prolog

Es gibt Tage, die könnten spurlos aus dem Kalender verschwinden, so wie das 13. Stockwerk in einem Hotel oder die Reihe 13 im Flugzeug. Niemand würde diesen Tagen eine Träne nachweinen. Dann gibt es Tage, die verschwinden ganz von selbst in dem großen, dunklen Loch der Gleichförmigkeit. Oder können Sie sich noch daran erinnern, was Sie am Dienstag vor zwei Wochen gemacht haben? Zerbrechen Sie sich nicht den Kopf. Wenn es Ihnen nicht sofort einfällt, dann war es eben genau einer dieser völlig belanglosen Tage.

Auch der heutige Tag beginnt vielleicht wie immer, gewöhnlich und vorhersehbar. Und er würde vermutlich wie viele vor ihm gemütlich im Reich der Vergessenheit verschwinden, wenn nicht an seinem Ende etwas völlig Verrücktes geschehen würde. Wer weiß das schon am Morgen? Wenn jedoch das Wunder passiert, dann begreifen wir das garantiert erst viel später. Die denkwürdigen Tage erkennen wir nicht auf Anhieb. Manchmal haben wir halt eine lange Leitung.

1

Sie ließ das Öl langsam auf seinen nackten Rücken tropfen. Stimulating oil stand auf dem Etikett. Versonnen sah sie zu, wie das Öl über seine Wirbelsäule floss. Sanft berührte sie ihn mit den Händen. Dann begannen ihre Fingerspitzen, wie von selbst über seine gebräunte Haut zu tanzen, um das stimulierende, duftende Öl auf seinem Rücken zu verteilen.

Für knapp eine Stunde zählte nichts außer ihnen beiden. Es gab keinen Grund zur Eile, und sie hatte auch nicht vor, irgendetwas zu überstürzen. Sie nahm sich Zeit, seine Haut, seine Muskeln, seine Schultern, jeden einzelnen seiner Wirbel zu erkunden. Mit den Händen wanderte sie an seinem Rückgrat hinab, bis sie die Wölbung seines Pos spüren konnte. Er seufzte leise. Sie wusste genau, was sie zu tun hatte. Sie war ein Profi.

Konzentriert bearbeitete sie den nackten Körper, der vor ihr lag. Nach und nach verstärkte sie den Druck und massierte seine Muskeln immer fester. Ihre Finger gruben sich in sein Fleisch. An seinem Atem konnte sie hören, dass sie auf der richtigen Spur war, während sie sich weiter über seinen Körper bewegte. Auch ihr Atem ging nun schneller.

Ja, genau so, da ist es, stöhnte eine tiefe Stimme, die zu dem Körper gehörte, mit dem Kristina gerade so hingebungsvoll beschäftigt war. Fester, ja, noch mehr.

Halt die Klappe, Blödmann, dachte sie und packte noch fester zu. Mit der Zunge fuhr sie sich über die Lippen. Ihr T-Shirt klebte an ihrem Körper. Es war erst Ende Mai, aber seit zwei Tagen herrschten Temperaturen wie im Hochsommer. Heute kam ihr diese ungewohnte Hitze unerträglich vor.

Um die feuchte Schwüle während der Arbeit aushalten zu können, hatte sie am Morgen den Ventilator aus dem Keller geholt. Das Gerät lief auf Hochtouren. Sie genoss den leichten Windzug, den der kleine Quirl ihr ins Gesicht blies. Mit geschlossenen Augen träumte sich Kristina an einen Traumstrand. Eine sanfte Brise wehte übers Meer, spielte mit ihrem Haar und liebkoste ihre Haut. Salz auf meiner Haut, schoss es ihr durch den Kopf, während sie einem Schweißtropfen nachspürte, der ihr den Rücken hinunterlief.

Sie können ruhig etwas fester massieren, sagte die tiefe Stimme. Der dazugehörige Körper kam unter ihren Händen in Bewegung. Der Oberkörper richtete sich auf, und der Kopf drehte sich zu ihr.

Kristina blickte in ein von der Sonne gegerbtes Gesicht, dessen Besitzer mit einem Waran verwandt sein musste. Guten Morgen, Matula, knurrte Kristina innerlich. So hatte sie ihn getauft. Menschen andere Namen zu geben, das war eine Marotte von ihr.

Wo bist du nur mit deinen Gedanken?, mahnte sie sich im Stillen und atmete tief durch. Daran war nur diese elende Hitze schuld. Da musste man ja auf dumme Ideen kommen. Ob das wohl schon die Wechseljahre mit dieser fliegenden Hitze waren? Quatsch! Schließlich war sie erst 45.

Kristina zwinkerte ihrem Patienten freundlich zu und drückte dessen Oberkörper energisch zurück auf die Liege. Justus Claussen kam seit gut einem Monat wegen seiner Verspannungen in Nacken und Rücken zu ihr in die Praxis. Sie wunderte sich nicht über seine diversen Wehwehchen. Der Jurist betätigte sich privat als Extremsportler. Mountainbiking, Klettern, Drachenfliegen, Kajakfahren was auch immer eine Herausforderung darstellte, er nahm sie an. Zurzeit frönte er seinem neuesten Hobby, dem Fallschirmspringen. Und er ließ nichts unversucht, um sie zu einem gemeinsamen Sprung zu überreden.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!