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DIE HEIßEN KÜSSE DES BARBAREN von MCCABE, AMANDA
Schottland, 1559: Eigentlich hält Lady Helen alle Highlander für Barbaren - doch bei einem zügellosen Stelldichein mit James McKerrigan wird sie eines Besseren belehrt
GEFANGEN IM HAREM DES KÖNIGS von SKYE, LINDA
Aufreizend tanzt Prinzessin Myrine of Scythia für den persischen König. Und als sie den Schleier lüftet, sieht sie in seinen Augen weitaus mehr als Lust!
LADY ELIZAS PIKANTES PORTRÄT von MONAJEM, BARBARA
Nackt wie Gott sie schuf! Patrick liebt das erotische Porträt von Lady Eliza: Der rote Mund, die aufregenden Rundungen - er muss sie besitzen. Nur für eine Affäre?
SINNLICHES SPIEL MIT DEM RITTER von ROCK, JOANNE
Die Hochzeit wurde abgesagt? Wütend reist Simon of Longford nach Yorkshire. Er wird sich seine Braut zurückholen! Mit einer List … und viel Leidenschaft.
VERFÜHRT VON EINER SÜNDERIN von DICKSON, HELEN
"Hab keine Hemmungen!" Lasziv schmiegt Hester sich an ihren Geliebten. Heute will sie noch der Sinnenlust frönen - da ihr schon morgen der Galgen droht!
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Seitenzahl: 372
Veröffentlichungsjahr: 2014
Amanda McCabe, Linda Skye, Barbara Monajem, Joanne Rock, Helen Dickson
HISTORICAL COLLECTION BAND 6
IMPRESSUM
HISTORICAL COLLECTION, erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe HISTORICAL COLLECTION,Band 6 - 2014 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg
© 2011 by Amanda McCabe Originaltitel: „Unlacing The Lady In Waiting“ erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l. Übersetzung: Birgitt Grollier
© 2013 by Linda Skye Originaltitel: „Unveiled For The Persian King“ erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l. Übersetzung: Renate Körting
© 2010 by Barbara Monajem Originaltitel: Originaltitel erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l. Übersetzung: Claudia Heuer
© 2012 by Joanne Rock Originaltitel: „Maid Until Midnight“ erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l. Übersetzung: Svenja Tengs
© 2012 by Helen Dickson Originaltitel: „One Reckless Night“ erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l. Übersetzung: Nina Hawranke
Abbildungen: Romance Novel Covers, alle Rechte vorbehalten
Veröffentlicht im ePub Format in 06/2014 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733760083
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, MYSTERY, TIFFANY
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Helen ist zurück? Erregt vernimmt der Highlander James McKerrigan die frohe Kunde. Er hat nur eine Nacht, um ihr zu beweisen, dass er der Richtige für sie ist – und diese heiße Chance wird er nutzen!
Als Darius, König von Persien, seinen Harem betritt, stockt ihm der Atem. Die wunderschöne Prinzessin Myrine of Scythia fasziniert ihn, wie keine Frau zuvor. Doch aus politischen Gründen soll er eine Andere heiraten!
Eliza Dauntry ist berüchtigt für ihre skandalösen Gemälde. Dennoch hat sie lang nicht mehr das Bett mit einem Mann geteilt. Bis sie Patrick Felham begegnet. Er ist unwiderstehlich … und überaus versiert im Liebesspiel.
„Lasst mich unverzüglich frei!“ Erbittert wehrt Matilda sich gegen den verwegenen Ritter, der sie entführen will. Aber er kämpft mit unlauteren Waffen: Seine feurigen Küsse lassen ihren Widerstand dahinschmelzen!
Schottland 1559
Lady Helen! Wo seid Ihr? Ihr wisst, wir finden Euch sowieso …“
Lady Helen Frasier hatte den Saum ihres neuen weißen Brokatkleides mit einer Hand hochgerafft und lief immer schneller den Gartenpfad entlang. Sie hielt sich die Hand vor den Mund, um nicht laut loszulachen. Obwohl sie an diesem Tag eher in trübseliger Stimmung war, hatte sie großen Spaß daran, ihren Begleiterinnen zu entwischen. Sie würde alles tun, um nicht von ihnen gefunden zu werden.
Rasch huschte sie durch den schmalen Eingang des Irrgartens, und die hohen Wände der stachligen grünen Hecken umgaben sie schützend. Kein einziger Ton drang mehr zu ihr, weder die Stimmen ihrer Zofen noch das emsige Treiben der Bediensteten, die im Hause ihres Vaters das Festmahl vorbereiteten. Selbst das schwache Rauschen des Meeres jenseits der hohen Mauern des Gutshofes war nicht mehr zu vernehmen.
Sie hörte nur ihren eigenen Atem, wie sie beengt durch ihr steifes, besticktes Mieder nach Luft rang, und das Knirschen ihrer Slipper auf dem Kiesweg. Die dicken grauen Wolken, die am Himmel heraufzogen, kündigten Regen an und verhießen nichts Gutes für das abendliche Tanzfest im Garten ihres Vaters. Sicherlich würden sie seine Pläne zunichtemachen.
Helen war es egal, ob das elende Fest ruiniert wurde, das ganze Haus einstürzte und der Garten unter Wasser stand. Sie wünschte, dieser Abend würde nie stattfinden. Sie wünschte, sie könnte für immer in diesem Irrgarten bleiben.
Nach Atem ringend hielt sie an und presste ihre Hand auf das starre Mieder, dessen Perlenstickerei sich in ihre Handflächen grub. Der Wind war kälter geworden und blies schneidend durch das feine goldfarbene Gewebe der Ärmel über ihre nackten Schultern. Es war das schönste Kleid, das sie je getragen hatte. Normalerweise würde sie in diesem eleganten Gewand ausgelassene Feste feiern. Man hatte es extra aus Frankreich kommen lassen, ebenso wie den Lustgärtner und den Koch, der gerade in der Küche mühevoll die Speisen für das prächtige Bankett zubereitete.
Jetzt hasste sie das neue Kleid und hätte es sich am liebsten vom Leib gerissen.
Tief durchatmend schüttelte sie ihr dichtes kastanienbraunes Haar, das dabei von ihren Schultern glitt. Nun war sie allein; niemand konnte sie finden. In diesem Irrgarten war sie in ihrer eigenen Welt, in der sie nicht sagen oder tun musste, was man ihr befahl und was sie nicht wollte.
In dieser Traumwelt war sie nicht gezwungen, irgendeinen verfluchten McKerrigan zu heiraten.
Helen stützte ihre Hände auf die Knie und beugte sich vor, um gegen den plötzlichen Anflug von Übelkeit anzukämpfen. Der Brokatrock rutschte unter ihren Händen. Sie schloss ihre Augen ganz fest, doch die Erinnerung an das, was vor einigen Tagen geschehen war, wollte sie einfach nicht loslassen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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