Historical Weihnachtsband Band 4 - Betina Krahn - E-Book
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Historical Weihnachtsband Band 4 E-Book

Betina Krahn

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Beschreibung

Zeit der Hoffnung, Zeit der Liebe? von KRAHN, BETINA
Alle Jahre wieder, seit ihr Verlobter starb, würde Claire am liebsten vor dem Weihnachtsfest fliehen! Doch in diesem Jahr landet sie unversehens mit einem faszinierenden Fremden unterm Mistelzweig. Kann sein Kuss sie überzeugen: Vergiss die Vergangenheit - die Liebe wartet?

Mein Engel der Weihnacht von D'ALESSANDRO, JACQUIE
Zum Fest der Liebe werden Grace und Sebastian ihre Verlobung bekannt geben, glaubt Lady Adelaide verzweifelt. Denn Sebastian ist der Mann, den sie liebt - und Grace ihre jüngere Schwester! Aber Weihnachten ist nicht umsonst die Zeit der kleinen und großen Wunder …

Ein Weihnachtsmärchen in London von TARR, HOPE
Fionas Zukunft scheint allein ihrer kleinen Buchhandlung zu gehören - bis ein mysteriöser Mann durch die Tür tritt und ihr Herz in seltsame Schwingungen versetzt. So, als würden sich ihre Seelen schon lange lieben und sich dieses Jahr zur Weihnachtszeit finden …

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Seitenzahl: 370

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IMPRESSUM

HISTORICAL WEIHNACHTEN erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH

Redaktion und Verlag:

Postfach 301161, 20304 Hamburg

Tel.: +49(040)600909-361

Fax: +49(040)600909-469

E-Mail: [email protected]

Geschäftsführung:

Thomas Beckmann

Redaktionsleitung:

Claudia Wuttke (v. i. S. d. P.)

Cheflektorat:

Ilse Bröhl

Lektorat/Textredaktion:

Ilse Bröhl

Produktion:

Christel Borges, Bettina Schult

Grafik:

Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn, Marina Grothues (Foto)

Vertrieb:

Axel Springer Vertriebsservice GmbH, Süderstraße 77, 20097 Hamburg, Telefon 040/347-29277

Anzeigen:

Christian Durbahn

Es gilt die aktuelle Anzeigenpreisliste.

© 2010 by Betina Krahn

Originaltitel: „Yesterday’s Bride“

erschienen bei: Harlequin Enterprise Ltd., Toronto

Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

Übersetzung: Eleni Nikolina

© 2010 by Jacquie D’Alessandro

Originaltitel: „Today’s Longing “

erschienen bei: Harlequin Enterprise Ltd., Toronto

Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

Übersetzung: Eleni Nikolina

© 2010 by Hope Tarr

Originaltitel: „Tomorrow’s Destiny“

erschienen bei: Harlequin Enterprise Ltd., Toronto

Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

Übersetzung: Eleni Nikolina

Fotos: Harlequin Books S.A.

© Deutsche Erstausgabe in der Reihe: HISTORICAL WEIHNACHTEN, Band 4 (1) 2011

by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg

Veröffentlicht als eBook in 10/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

ISBN: 978-3-86349-746-0

Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

HISTORICAL WEIHNACHTEN-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Satz und Druck: GGP Media GmbH, Pößneck

Printed in Germany

Der Verkaufspreis dieses Bandes versteht sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL MYLADY, MYSTERY, TIFFANY HOT & SEXY, TIFFANY SEXY

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Haben Sie Fragen? Rufen Sie uns an! Sie erreichen den CORA Leserservice montags bis freitags von 8.00 bis 19.00 Uhr:

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www.cora.de

Betina Krahn

Zeit der Hoffnung, Zeit der Liebe?

PROLOG

MacPherson und Tochter, Buchhändler

Covent Garden, London

23. Dezember 1890, drei Uhr nachmittags

Engelnovizin Periwinkle lächelte erleichtert, als sie die zwei anderen Novizinnen auf einem der staubigen Bücherregale in der Buchhandlung von „MacPherson und Tochter“ in Covent Garden entdeckte. Fern und Rose hatten ihre ganze Aufmerksamkeit auf drei junge Frauen gerichtet, die im hinteren Teil des gemütlichen Geschäfts an einem Tisch saßen und Tee tranken. Periwinkle gesellte sich zu den beiden auf das Regal, begrüßte sie mit einer Umarmung und heftete ihrerseits den Blick auf die Runde der jungen Damen.

„Sie treffen sich hier also jeden Monat?“, fragte sie. Die beiden anderen wachten schon eine ganze Weile über ihre sterblichen Schützlinge, wie Periwinkle erfahren hatte. Sie selbst war Claire Halliday erst vor etwas über drei Wochen zugewiesen worden und fing an, ihre Aufgabe als recht erdrückend zu empfinden.

„Fast auf die Minute genau. Seit nun fast zwei Jahren“, erwiderte die mollige, freundliche Rose mit einem Nicken.

„Meine Fiona hat sie zusammengebracht, weißt du. Alle drei lieben Bücher“, fügte die hochgewachsene, energische Fern hinzu. „Jetzt sind sie die besten Freundinnen und gehen durch dick und dünn.“

„Nun, Claire Halliday kann gute Freunde wirklich gebrauchen.“ Periwinkle seufzte. „Ihr solltet mal sehen, was sie zu Hause alles erdulden muss.“

„Ah, die lieben Verwandten.“ Rose nickte wieder mitfühlend.

„Wir haben von ihnen gehört.“ Ferns ungeduldiges Schulterzucken ließ ihr Kleid rascheln und verursachte einen kleinen Funkenregen aus grün und gold schimmerndem Glitzerstaub.

„Sind sie so schlimm, wie Claire sie beschreibt?“, erkundigte sich Rose.

„Schlimmer.“ Periwinkle seufzte wieder. „Ich weiß nicht, wie das arme Ding die Weihnachtszeit übersteht. Wenn unsere Schützlinge nur näher beieinander leben würden und sich öfter treffen könnten …“

Nur leider taten sie das nicht. Außerhalb ihres monatlichen literarischen Gesprächskreises trafen sie nie zusammen. Und Claire Halliday kam auch sonst kaum mit anderen Menschen außer ihrer Familie in Kontakt. Eine Tatsache, die Periwinkles Aufgabe, Claire innerhalb der folgenden Woche dazu zu verhelfen, die wahre Liebe zu finden, regelrecht unmöglich zu machen schien. Wenn etwas, das die himmlischen Mächte anordneten, überhaupt unmöglich genannt werden konnte.

„Ich wünschte, die Damen würden sich eine andere Lektüre aussuchen.“ Periwinkle zog die zarte Nase kraus. „Dickens. Immer muss es Dickens sein zur Weihnachtszeit.“

„Ich bin schon ganz froh, dass sie überhaupt lesen können.“ Fern verschränkte die Arme. „Zu meiner Zeit standen Bücher nur den Reichsten und Mönchen zur Verfügung.“

„Kettenrasseln, Geistererscheinungen um Mitternacht und rücksichtsloses Hin- und Herzerren der Leute in die Vergangenheit und Zukunft wie bei Dickens …“, Rose verdrehte die Augen, „… als ob solche Methoden erlaubt wären.“

Die Arbeit der Engel, das wussten alle drei sehr gut, beschränkte sich meist auf zarte Anstöße, leises Zuflüstern und bedeutungsvolle Träume – also nur ein sanfter Einfluss, dazu gedacht, die Menschen auf den richtigen Weg zu leiten. Zu dramatischen Auftritten von der Art „Siehe, ich bring euch gute neue Mär“ waren Novizen nicht befugt. Allerdings gestaltete sich so die Erfüllung ihrer Aufträge als umso mühevoller, wie Periwinkles derzeitiges Dilemma bewies.

„Wird man von mir erwarten, ihr zu helfen, die wahre Liebe zu finden, ohne wenigstens einen kleinen Blick in die Zukunft zu tun?“, meinte Periwinkle mit einem Anflug von Verzweiflung.

„Du kennst ihre einzige große Liebe nicht?“ Rose klang entsetzt.

„Nicht wirklich. Angeblich weiß sie schon von seiner Existenz, aber so selten, wie Claire mit dem männlichen Geschlecht in Kontakt kommt, könnte sie genauso gut Nonne sein. In ihren Gedanken und Träumen ist kein einziges Mal der Name eines Mannes erschienen.“ Periwinkle ließ die Schultern hängen, betrachtete ihren braunhaarigen Schützling und dachte schaudernd an die drei trostlosen Wochen, während der sie Claire durch ihr ereignisloses Leben begleitet hatte.

Claire trug ein schlichtes, elegantes marineblaues Wollkostüm, das sowohl ihren guten Geschmack wie auch ihre auffallenden weiblichen Rundungen aufs Beste zur Geltung brachte. Sie war reizend anzuschauen, ein liebenswerter Mensch und freundlicher, als gut für sie war. Perinwinkle überkam nur leider das ungute Gefühl, dass Claire in den folgenden Jahrzehnten dazu verdammt sein würde, Teekannenwärmer zu häkeln und verschrobene Verwandte zu pflegen. „Mein Schützling steuert direkt und ohne Umwege auf das Los einer alten Jungfer zu, fürchte ich sehr.“

„Und dich zieht sie gleich mit in den Abgrund – zu weiteren hundert Jahren Novizentum“, fügte Rose schaudernd hinzu, und ein wunderhübscher rosa- und fuchsiafarbener Funkenregen bedeckte das Regal um sie herum. „Wenn du ihr bis Schlag Mitternacht am 31. Dezember nicht zu ihrer wahren Liebe verhelfen kannst, bleibst du wieder hundert Jahre ohne Flügel.“

„So wie wir alle.“ Fern runzelte die Stirn, wahrscheinlich in Gedanken an die gemeinsame Frist, die ihnen gesetzt worden war.

Alle drei blickten verstohlen über die Schultern und stellten sich die langen, wunderschönen Flügel vor, das Zeichen dafür, dass sie endlich den Status eines vollwertigen Engels erreicht hatten – und damit eine neue Stufe der Verantwortlichkeit.

„Das Schlimmste ist, dass ich sehr wohl weiß, wer Fionas wahre Liebe ist“, sagte Fern bedauernd. „Schon seit Jahren.“

„Ich auch.“ Rose warf ihrer Adelaide einen Blick voller Zuneigung zu. „Nicht, dass es die Aufgabe erleichtern würde. Er ist so gut wie verheiratet mit ihrer Schwester. Um an eine glückliche Wendung der Dinge zu glauben, muss man darauf vertrauen, dass Glück möglich ist. Ich fürchte nur, meine Addie hat jede Hoffnung aufgegeben.“

„Claire leider auch.“ Periwinkle seufzte.

Eine Weile saßen sie schweigend da.

„Sagt mal …“ Fern beugte den Kopf und senkte die Stimmte. „Habt ihr schon versucht, etwas zu bewegen? Zum Beispiel eine Lampe oder ein Buch? Wenn ihr es ein wenig übt, geht es nämlich. Habt ihr je etwas auf eine vereiste Fensterscheibe geschrieben? Oder eurem Schützling einen kleinen Stoß versetzt?“

„Ja“, gab Periwinkle verlegen zu. Es war ja nicht so, als wüssten die himmlischen Mächte nicht bereits von ihren Experimenten. „Aber jedes Mal, wenn ich versuche, mich auf der materiellen Ebene bemerkbar zu machen, kommen ihr meine blauen Funken wie Staub vor. Das arme Mädchen erleidet einen Niesanfall, kann kaum atmen und steuert sofort auf die Mentholsalbe los.“

„Träume sind das wirkungsvollste Mittel, habe ich festgestellt“, warf Rose ein und tätschelte Periwinkle mitfühlend den Arm. „Mit ein wenig Übung wirst du die Träume deines Schützlings beeinflussen und darin sogar mit ihr sprechen.“

„Wahrscheinlich hast du recht. Sieh dir doch nur den alten Scrooge an“, meinte Periwinkle trocken. „Einige merkwürdige Träume, und er wird ein völlig anderer Mensch … Aber ja!“ Sie setzte sich aufrechter hin. Ihre Augen leuchteten. „Dickens’ Geschichte hat sie so beeindruckt. Warum nutzen wir sie also nicht für unseren Zweck? Träume – von der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft. Es passt doch! Claire ist quasi Witwe, und man erlaubt ihr einfach nicht, von ihrer Vergangenheit loszukommen. Vielleicht sollte ich ihre Vorgeschichte ausnutzen, um sie zu erreichen und ihr Hoffnung zu geben.“

Roses Miene hellte sich auf. „Und Addie sieht einfach nicht, was sich genau vor ihrer Nase abspielt. Ich könnte die Gegenwart übernehmen.“

„Meine Fiona macht sich ständig Sorgen um die Zukunft“, warf Fern ein. „Also werde ich sie einmal in die Zukunft blicken lassen.“

In diesem Moment läutete die Glocke an der Tür des Geschäfts, und alle drei Engelanwärterinnen sahen mit einem Schauer der Erregung auf. Welch gesegneter Laut! Das Klingeln der Glocke zeigte an, dass irgendwo eine Novizin ihre Engelsflügel bekommen hatte. Die drei sahen einander hoffnungsvoll an, nickten und wandten sich mit noch größerer Entschlossenheit wieder ihren drei Schützlingen zu.

1. KAPITEL

23. Dezember 1890, vier Uhr dreißig nachmittags

„Aufdringliche Besserwisser, diese albernen Weihnachtsgeister“, meinte Claire Halliday, als sie und ihre Freundinnen sich vom Tisch erhoben. „Scrooge tut mir wirklich leid. Ich meine, der Mann war nicht nur geizig, sondern auch entsetzlich unglücklich. Sein Leben war so fürchterlich leer und kalt. Und da kommen die Geister einfach so daher und erschrecken ihn regelrecht zu Tode.“

„Ich glaube, das war auch der Zweck der Übung“, sagte Fiona, die Besitzerin der Buchhandlung, mit einem trockenen Lächeln. „Sein Leben war so einsam und trostlos, dass eine Änderung auf üblichem Wege nicht geschehen konnte. Es brauchte schon etwas Übersinnliches, um Scrooge aufzuschrecken.“

„Nun“, sagte Claire mit listigem Lächeln. „Ich frage mich, wie man solche Geister zu sich nach Hause bestellen könnte.“

Lady Adelaide Kendall und Fiona MacPherson lachten. Die drei Damen trafen sich seit geraumer Zeit hier zu einem Tee und Plausch über ihre geliebten Bücher und wussten von Claires Problemen mit der Verwandtschaft.

„Wieder kein Weihnachtspunsch oder Weihnachtsbiskuit im Haus der Mayhews, Claire?“, fragte Adelaide, während sie in ihre Mäntel schlüpften.

Claire hielt beim Zuknöpfen inne. „Stephen starb genau letzte Woche vor vier Jahren. Jedes Jahr um diese Zeit ist es, als würde es wieder passieren. Seine Mutter weint und geistert im Salon herum wie eine verlorene Seele. Onkel Abner bleibt bis spät in der Fabrik und kommt mit verdrossener Miene nach Hause. Tante Eloise kramt das schwarze Garn hervor und häkelt zum zigsten Mal Trauerspitzen. Cousin Halbert schließt sich im Arbeitsraum ein, und Cousine Tillie setzt sich an das Spinett und spielt die erbärmlichsten Klagelieder.“

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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