Homöophorie - Praani Sangh - E-Book

Homöophorie E-Book

Praani Sangh

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Beschreibung

Imperativ der Homöophorie: Fördere Gleiches mit Gleichem!

Warum helfen und wie funktionieren Naturheilverfahren? Wie lassen sich ihre Wirkungen ins Unermessliche steigern? Dieser lang geheim gehaltene Text gibt Antworten. Er wird sicher verfemt und angegriffen werden, weil der Inhalt die gewohnten homöopathischen Therapien revolutioniert. Jünger des indischen Gurus P. Sangh zeigen darin anschaulich und leicht verständlich, wie er seine Ideen in langer Praxis zur Blüte brachte.

Die Einleitung dieses Werks erschien zuerst im Bericht über die "Euphonomicon-Enthüllungen"; hier erscheint der vollständige Text bis zu der Stelle, als die Verfasser bedroht wurden und das Projekt aufgaben.

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PRAANI SANGH

HOMÖOPHORIE

Über Praani Sanghs Leben ist wenig bekannt. Er gab selbst an, am 30. Januar 1948 in Neu-Delhi geboren zu sein. Sein Vater schien Lehrer an einer privaten indischen Eliteschule gewesen zu sein, an deren Unterricht Sangh wohl partizipieren durfte. Sangh wirkte im jüngeren Leben als Prediger und konnte auf die Zuwendung seiner vielen JüngerInnen zählen. Gefragt nach dem, was war, sprach er stets ausweichend über seine niederen Entwicklungsstufen auf dem Weg zu einer großen Seele.

Inhalt

Homöophorie und Totemtierblut-Coaching

Einleitung

Eine Ideen- und Erfolgsgeschichte der Tierblut-Therapie

Morphische Resonanz und die Botschaft des Wassers

Einschub: Alle »Wasser«-Therapien gründen sich auf morphische Resonanz

Die Essenz der Erkenntnis

Globalisierung für die Weltgesundheit

Homöophorie als erster Grand Unifying Approach

Homöophorie und ihre wissenschaftliche Begründung

Morphische Dissonanz und die Vermeidung von Stigmatisierung

Morphische Resonanz über Globuli und Wasser

Homöophorie und Totemtierblut-Coaching

Die revolutionäre neue Lehre, wie sich die starken Heilwirkungen der Homöopathie, der Bachblüten und der Schüßler-Salze durch morphische Resonanz erklären lassen und wie man durch Tierblut-Globuli gesunde Menschen wie Dich zu erfolgreichen Persönlichkeiten erwachsen lässt

Praani Sangh†

Überblick:

Dieses Büchlein präsentiert eine neue, schon bewährte Therapie in der Tradition von Hahnemanns Homöopathie mit dem Zweck, Menschen in ihrer Persönlichkeit wachsen zu lassen. Fast wichtiger noch als diese neue Therapie der Homöophorie ist die Tatsache, dass im Laufe ihrer Erfindung und Entwicklung eine Erklärung für die Wurzel ihrer Wirkweise gefunden werden konnte: die morphische Resonanz zwischen Menschen mit gleichen Problemen, Sehnsüchten oder Charakteren. Die Wissenschaft hat solche zwischenmenschlichen Resonanzphänomene nie betrachten können, weil sie im selbstgewählten Gefängnis der Einzelmenschenanalyse arbeitet. Wir wollten vor allem Menschengruppen helfen und haben dabei die Wahrheit gefunden. Unsere Erklärung ist so mächtig, dass sie sich auf die Klasse aller bisherigen homöopathischen Therapien anwenden lässt. Noch revolutionärer: Die neu erlangten Einsichten in die Wirkweise enthalten beträchtliche Möglichkeiten und Schritte, alle bisherigen Therapien in ihrer Wirksamkeit erheblich zu steigern. Sie lassen sich so fundamental in der Wirkung verbessern, dass die hier präsentierten Erkenntnisse große ideelle, geschäftliche und quasi-religiöse Veränderungen auf dem Gebiet der ganzen Homöopathie und des menschlichen Lebens überhaupt einleiten werden. Das wird Ängste und Widerstände bei den bisherigen Heilverfahrensprotagonisten auslösen. Diese Publikation stellt dafür einen Lackmustest dar.

Kurzinhalt:

Homöophorie lässt den Gesunden erblühen, während Homöopathie den Kranken heilt. Die erstere Therapie beginnt, wo die letztere befriedigt aufhört. Homöophorie verstärkt positive Züge des Menschen bis hin zur Euphorie, während Homöopathie die kranken Triebe schwächt und aufhebt.

»Homöopathie bringt zum Verschwinden, was nicht sein soll, die Homöophorie aber lässt entstehen, was wir realistisch erhoffen können.« (P. Sangh†)

Homöophorie entwickelt den Menschen. Sie entdeckt seine Potenziale und hilft therapeutisch, diese voll zu entfalten. Homöophorie und Homöopathie fußen auf ähnlichen, aber in Teilen verschiedenen fundamentalen Konzepten:

Homöopathie heilt den Kranken als Mensch, nicht nur die Krankheit an sich. Homöophorie entwickelt den Menschen als Mensch, sie stärkt ihn nicht nur.

Auch die Methoden entsprechen sich und leiten sich von Samuel Hahnemann her:

Imperativ der Homöopathie:Bekämpfe Gleiches mit Gleichem! (Similia similibus)

Imperativ der Homöophorie:Fördere Gleiches mit Gleichem!

Die Homöophorie-Konzepte, wie wir sie im Folgenden darstellen, haben sich nach frustrierend langer Erprobungszeit zunehmend und schließlich überraschend erfolgreich gezeigt – beinahe sind wir versucht, das Wort »sensationell« zu verwenden. Wir wollten es keineswegs bei der erfolgreichen Entwicklung der Homöophorie belassen, sondern zermarterten uns die ganze Zeit über das Hirn, warum wir so erfolgreich werden konnten. Schließlich fanden wir eine sehr plausible und ganzheitlich befriedigende Erklärung, die sich auf die Annahme morphogenetischer bzw. morphischer Felder stützt (Rupert Sheldrake) und die Entdeckung der Nachrichtenleitfähigkeit des Wassers (Masaru Emoto) einbezieht.

Wir erkannten: Die starken Potenzierungen (Verdünnungen), wie sie unabhängig voneinander von Homöopathen, Bachblüten-Experten oder Schüßler-Salze-Therapeuten aus unterschiedlichen Gründen verwendet werden, führen zu starken morphischen Feldern bzw. zu extremer morphischer Resonanz zwischen gleichartig Kranken oder gleichartig Glücksuchenden.

Diese fundamental neue Erkenntnis hat Konsequenzen für alle klassischen Heilungslehren, die mit Potenzierungen arbeiten. Wir begriffen, dass es zur Steigerung der Wirksamkeit einzig und allein auf die Stärke der globalen morphischen Resonanz gleichartig Fühlender ankommt. Leider schwinden die globalen morphischen Resonanzen, wenn unwürdige Menschen diese stören, indem sie »alle möglichen Globuli ohne therapeutischen Sinn und ohne ärztliche Begleitung in sich hineinstopfen«. Solche sinnlose Verwendung hoch potenzierter Mittel wirkt auf die globalen Resonanzfelder wie das Einbrechen von lauten, aufdringlichen Touristen in eine Kirche auf die Andacht, die gerade viele Menschen dort halten. Es wird auch klar, dass die heilenden Resonanzen nur schwach sind, wenn es zu viele morphische Felder nebeneinander gibt, die durch das unsinnige Aufblähen der Anzahl homöopathischer Mittel entstehen. Davor warnte schon Hahnemann ahnungsvoll zu seinen Lebzeiten: Exzessiv viele Wirkstoffe »verzetteln« die morphischen Resonanzfelder.

Zurzeit listen die gängigen Internetforen und Lexika 200 bis 300 verschiedene Substanzen für homöopathische Anwendungen auf, dazu kommen unzählige Mischformen, sogenannte »Komplexmittel«. Bachblütenanhänger verwenden auf der anderen Seite vielfach nur das Notfallmittel »Rescue« (»Rescue-Tropfen«), weil es gegen »alles« zu helfen scheint, aber genau dies lässt die morphische Resonanz vollkommen diffundieren.

Wir rufen hier auf, die Geschäftsinteressen der homöopathischen Industrie zurückzustellen und zu den Ursprüngen zurückzukehren. Man darf global nicht zu viele morphische Felder aufbauen – so wie es in den Anfängen Hahnemann, Bach und Schüßler noch richtig gemacht hatten.

Alte Homöopathie:Heile das Individuum.

Neue Homöopathie:Heile eine Gruppe Gleichartiger in morphischer Resonanz.

Homöophorie:Fördere eine Gruppe Gleichartiger in morphischer Resonanz.

Einleitung

Dieses Büchlein gibt die unvollendet gebliebene Lehre des möglicherweise verstorbenen Praani Sangh wieder. Praani, der den Homöopathiebegründer Samuel Hahnemann fast wie einen Gott verehrte, experimentierte ursprünglich unermüdlich mit sozial schwachen, aber eigentlich sehr gesunden Menschen in Indien, um ihnen zu einem wirklich erfüllten Leben zu verhelfen. Seine Wunschbluttherapie (so bezeichnete er sie damals noch, heute verwenden wir das Wort Homöophorie) wollte zuerst nicht richtig anschlagen, sie wurde aber langsam immer wirksamer, ohne dass er je größere Veränderungen an seiner Methode vorgenommen hätte.

»Sie wirkt jetzt besser, als ich je erwarten konnte, immer besser, es fühlt sich wie Zauberei an, aber ich verdanke es vor allem euch«, lächelte er selig. »Bald kann Gott mein Lebenswerk segnen und mich zu sich nehmen.«

»Ich will nicht den Kranken heilen, ich will den Gesunden zum Blühen bringen.«

Viele solcher an sich einfacher Gedanken begannen wir damals bei seinen ausgedehnten »Wallfahrtbesuchen« in Köthen (Anhalt) zu diskutieren, wobei Praani wirklich aufblühte und sich mit Feuer in den Augen über das Wunder der stetig wachsenden Wirksamkeit begeisterte.

Eine kurze Erklärung zu »Köthen«: Bekanntlich wohnte Hahnemann während seiner fruchtbarsten und bedeutendsten Schaffensperiode in Köthen (1821–1834), wo heute noch sein damaliges Wohnhaus besichtigt werden kann. Ganz in der Nähe dieses Hauses ist jetzt die wundervolle Europäische Bibliothek für Homöopathie über viel besuchten Tagungsräumen eingerichtet. Köthen bezeichnet sich nach seinem großen Sohn heute oft als Welthauptstadt der Homöopathie. In Köthen befindet sich auch die Neue Fruchtbringende Gesellschaft zu Köthen/Anhalt e. V. – Vereinigung zur Pflege der deutschen Sprache, von der Praani ebenfalls sehr angetan war. Er legte Wert auf eine gute deutsche Sprache, hatte aber sein Deutsch – leider – vornehmlich aus den Werken Hahnemanns aufgesogen, bei deren Lektüre man heute schon Übersetzungen heranziehen könnte – betrachtet man ihre komplizierte Diktion. Es gibt seit langem schon eine Art Übertragung »ins Deutsche« von Hahnemanns Werk Organon 6 der Heilkunst durch Günter Macek. In der Beschreibung dieser »zweisprachigen Ausgabe« heißt es: »Allerdings bleibt dieses grundlegendste Werk der Homöopathie vielen Homöopathen verschlossen – wegen der ungewohnten Ausdrucksweise, vielfach verschachtelten Sätzen über mehrere Seiten und einer auf den ersten Blick nicht erkennbaren Gliederung.« Etwas weniger ehrfürchtig: Hahnemann besaß kein Sprachtalent und konnte seine Ideen nicht organisiert und systematisch zu Papier bringen, und dieser Mangel hatte sich mit der Zeit auf Praani übertragen. Seine Versuche, eigene Erkenntnisse zu publizieren, scheiterten an der Kritik von Verlagslektoren, die er sehr persönlich nahm. Wir nehmen seine abgebrochene Arbeit mit diesem Büchlein auf und ehren Praani als dessen eigentlichen Verfasser. Alle unsere Gedanken sind bei ihm und von ihm.

Zurück zur Europäischen Bibliothek für Homöopathie: Für Praani wurde es besonders in den letzten Jahren vor seinem spurlosen Verschwinden immer wichtiger, die dortige Literatur zu sichten, weil er sich mit Erklärungen quälte, die seine Homöophorie betrafen.

Wie konnte es sein, dass seine Therapie über Jahrzehnte hinweg – immer dieselbe Therapie – bei Menschen zunehmend besser anschlug? Und das, obwohl Praani mit der Häme über den Misserfolg seiner frühen Jahre fertigwerden musste? Dieser »indische Tierbluthahnemann« P. Sangh musste sich wie jeder revolutionäre Pionier lange Zeit in Indien als Scharlatan beschimpfen lassen – eine Phase, die schließlich alle Naturtherapeuten zur Genüge kennen. Die klassische Medizin wütete historisch stets umso stärker gegen die Heilkunst von Hahnemann, Bach oder Schüßler, je mehr Heilerfolge diese Protagonisten nachweisen konnten. In Deutschland ist die Feindseligkeit der Kritiker gegen alles Homöopathische fast schon radikal, wahrscheinlich weil schließlich etliche einsichtige Krankenkassen die Kosten für homöopathische Mittel zu erstatten begannen, weshalb die Pharmalobby wegen der entsprechenden Verringerung ihrer Pfründe zunehmend erbost reagierte.

Nach vielen Jahren der Schmähungen – die übrigens keineswegs aufgehört haben, bis heute nicht – begannen die von P. Sangh homöophorisch Behandelten zu immer reiferen Persönlichkeiten heranzuwachsen – selbstbewusst, fortschrittlich und kraftvoll modern.

Warum? Warum wirkte alles immer besser? Lag es an Praani und seiner beeindruckend bescheiden-edlen Erscheinung?

Ja, wir selbst haben damals den weisen alten Praani mit seinen schon weißen Haaren (er wirkte wie der späte Mandela auf uns) vielleicht zu charismatisch wahrgenommen. Wir dachten, das Geheimnis oder sein Geheimnis läge in seiner beeindruckenden Persönlichkeit. Die wirklichen naturwissenschaftlichen Ideen zur Erklärung des Phänomens der früher so genannten Wunschbluttherapie kamen uns deshalb zwangsläufig erst später. Dann aber fiel es uns quasi wie Schuppen von den Augen – wir konnten jetzt sehen, warum all die Therapien nach Hahnemann, Bach oder Schüßler so gute praktische Wirksamkeit entfalteten, ohne dass es je gelungen wäre, eine Erklärung dafür zu finden. Wir geben sie im Folgenden wieder. Natürlich braucht man prinzipiell keine wissenschaftliche Erklärung für Therapien, die im realen Leben gut wirken. Aber es ist immerhin tröstlich, endlich die unfairen höhnisch-ätzenden Kritiker der letzten 200 Jahre triumphal abschmettern zu können. Und bald werden alle Krankenkassen für die Kosten von echten Globuli aufkommen.