9,99 €
Versaute Fick-Spiele ohne Tabus: „Hot Mama – Eine MILF packt aus“ von Niklas Rakkaus, jetzt als eBook bei venusbooks. Die junge Witwe Dora jobbt in einer Truckerkneipe. Sie bedient ihre Kunden gerne: Für ein paar Scheine extra ist sie immer bereit, alles zu geben. Doch meistens landet sie dabei nur auf ihren Knien – Dora bläst zwar gerne große Schwänze, aber eigentlich wünscht sie sich nichts so sehr, wie einen dicken Prügel in ihrer Muschi! Wollen die Kerle nicht mehr richtig vögeln, oder was? Ihr Leben ändert sich schlagartig, als Dora zwei Collegestudenten trifft. Die jungen Hengste besorgen es ihr richtig hart in alle Löcher und Dora schwebt im siebten Fick-Himmel. Doch da gibt es ein tabuloses kleines Problem … Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Hot Mama – Eine MILF packt aus“ von Niklas Rakkaus. Lesen ist sexy: venusbooks – der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 225
Veröffentlichungsjahr: 2020
Über dieses Buch:
Die junge Witwe Dora jobbt in einer Truckerkneipe. Sie bedient ihre Kunden gerne: Für ein paar Scheine extra ist sie immer bereit, alles zu geben. Doch meistens landet sie dabei nur auf ihren Knien – Dora bläst zwar gerne große Schwänze, aber eigentlich wünscht sie sich nichts so sehr, wie einen dicken Prügel in ihrer Muschi! Wollen die Kerle nicht mehr richtig vögeln, oder was? Ihr Leben ändert sich schlagartig, als Dora zwei Collegestudenten trifft. Die jungen Hengste besorgen es ihr richtig hart in alle Löcher und Dora schwebt im siebten Fick-Himmel. Doch da gibt es ein tabuloses kleines Problem …
***
eBook-Neuausgabe März 2017
Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.
Dieses Buch erschien bereits 2003 unter dem Titel Doris – Eine Mutter findet ihre Söhne bei Edition Combes.
Copyright © der Originalausgabe 2003 Edition Combes im Verlag Frank de la Porte, 96328 Küps
Copyright © der eBook-Neuausgabe 2017 venusbooks GmbH
Copyright © der aktuellen eBook-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.
Titelbildabbildung: Nele Schütz Design unter Verwendung eines Bildmotives von shutterstock/Iancu Cristian
eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH
ISBN 978-3-96898-031-7
***
Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, dass Sie sich für dieses eBook entschieden haben. Bitte beachten Sie, dass Sie damit ausschließlich ein Leserecht erworben haben: Sie dürfen dieses eBook – anders als ein gedrucktes Buch – nicht verleihen, verkaufen, in anderer Form weitergeben oder Dritten zugänglich machen. Die unerlaubte Verbreitung von eBooks ist – wie der illegale Download von Musikdateien und Videos – untersagt und kein Freundschaftsdienst oder Bagatelldelikt, sondern Diebstahl geistigen Eigentums, mit dem Sie sich strafbar machen und der Autorin oder dem Autor finanziellen Schaden zufügen. Bei Fragen können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden: [email protected]. Mit herzlichem Gruß: das Team des venusbooks-Verlags
***
Wenn Ihnen dieser Roman gefallen hat, empfehlen wir Ihnen gerne weitere Bücher aus unserem Programm. Schicken Sie einfach eine eMail mit dem Stichwort »Hot Mama« an: [email protected] (Wir nutzen Ihre an uns übermittelten Daten nur, um Ihre Anfrage beantworten zu können – danach werden sie ohne Auswertung, Weitergabe an Dritte oder zeitliche Verzögerung gelöscht.)
***
Besuchen Sie uns im Internet:
www.venusbooks.de
www.facebook.com/venusbooks
www.instagram.com/venusbooks
Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
Niklas Rakkaus
Hot Mama - Eine MILF packt aus
Erotischer Roman
venusbooks
Es war eine Zufallsbekanntschaft gewesen – wie so häufig in den letzten zwanzig Jahren ihres Lebens. Jim Baker hatte in der Raststätte, in der sie als Bedienung arbeitete, ein saftiges T-Bone-Steak gegessen, und da an diesem Abend nicht allzu viel Betrieb in ihrem Lokal herrschte, hatte Doris sich zu ihm an den Tisch gesetzt und ein wenig mit ihm geplaudert. Er war Fernfahrer von Beruf. Zu Hause in Decatur, Alabama, warteten eine Frau und zwei Töchter auf ihn, aber das störte Doris nicht. Es störte sie nie. Die meisten Männer, die in den letzten Jahren ihr Bett mit ihr geteilt hatten, waren verheiratet gewesen. Immer waren es One-night-stands – ohne Herzensbindung und mit den üblichen Enttäuschungen danach. Die Kerle wollten nur das eine von ihr: Sex. Heute hieß er Jim, morgen vielleicht Steve, übermorgen Dan.
Zugegeben, für einen Mann von sieben- oder achtundvierzig Jahren sah er phantastisch aus. Jim Baker war mehr als ein Meter neunzig groß, besaß einen breiten, quadratischen Brustkasten, und da er seinen Truck sehr häufig mit blankem Oberkörper steuerte, schien seine Haut für die Ewigkeit braungebrannt zu sein. Doris kannte diese Art Männer. Sie trugen Baseballmützen mit dem amerikanischen Wappen über dem Schirm und karierte Flanellhemden, aus deren Kragen und Ärmeln ein weißes Sweatshirt herausschaute; sie kannten keine anderen Gesprächsthemen als Trucks, American Football, Country Music und Sex; zu Hause prügelten sie ihre Frauen und waren auch sonst wenig zärtlich zu ihnen.
Jim hatte es sich auf dem Rand ihres verwaisten Ehebettes gemütlich gemacht und trank eine Dose Bier, die Doris ihm aus dem Kühlschrank geholt hatte. Er trug nur noch seine Jeans und ein weißes, allerdings ölfleckiges, ärmelloses Unterhemd und schaute ganz gelassen zu, wie Doris sich ihres roten Faltenrockes entledigte. Im Hintergrund tickte die uralte Standuhr. Doris vernahm das vertraute Seufzen, unter dem das schwere, vergoldete Perpendikel nach beiden Seiten hin ausschlug.
»Wie alt bist du?«, wollte er von ihr wissen.
»Man fragt eine Dame nicht nach dem Alter«, erinnerte sie ihn, während sie die unter einer Formblende verborgenen Knöpfe ihres Rockes aus ihren Löchern schnickte.
»Ich weiß, aber du bist keine Dame«, erwiderte er. »Also sag es mir, los!«
Doris schluckte die Beleidigung und den harschen Tonfall ohne Protest. »Die Fünfunddreißig habe ich schon hinter mir«, sagte sie. »Weswegen fragst du?«
»Es ist erstaunlich, dass eine Frau mit solch einer strammen Figur und solchen prachtvollen Riesenbrüsten keinen Mann abgekriegt hat …«
»Ich hatte einen.«
»Aber?«
»Er ist tot. Er starb vor etwas mehr als zwanzig Jahren bei einem Flugzeugabsturz über der Karibik.«
»Und seitdem lebst du allein?«
»Seitdem lebe ich allein.«
»Keine Kinder?«
»Bitte, Jim …, lass uns nicht mehr davon sprechen«, sagte Doris. Der letzte Knopf schlüpfte aus seinem senkrecht geschlitzten Knopfloch, und der Rock glitt geräuschlos an ihren köstlichen, geradezu perfekten Schenkeln hinunter auf den blauen Teppichläufer. Doris sah, wie es in Jims Augen vor gieriger Begeisterung flackerte, denn sie trug schwarze Nylons und einen schwarzen Hüftgürtel!
»Schwarze Strapse! Wie passend für eine Witwe!«, sagte er und setzte die Bierdose grinsend zu einem nächsten Schluck an den breiten Mund. Seine verwaschenen Levis-Jeans begannen, eine steile Beule im Schritt zu bekommen.
»Das törnt euch geilen Böcke jedesmal viehisch an, nicht wahr?«, sagte Doris und begann schon, die Knöpfe ihrer weißen Baumwollbluse aufzureihen.
Er trank so hastig, dass das Bier schaumig aus seinem Mund quoll und auf sein schmutziges Unterhemd tropfte. »Ja-ah, Baby! Komm her zu mir!«, verlangte Jim und stellte die Bierdose auf ihr kleines Beistelltischchen. »Lass deine Strümpfe, deinen Strapsgürtel und deine Schuhe an. Das macht mich wahnsinnig!«
Doris stieg aus dem Kreis, den ihr Rock auf dem Fußboden bildete und trat zwischen Jims Knie. Sie trug schwarze Lacklederschuhe mit hohen Pfennigabsätzen, die die Länge und frauliche Eleganz ihrer Beine noch unterstrich.
»Wie … wie schön du bist!«, stammelte er ergriffen und schlang seine behaarten Truckerpranken um ihre prallen, doch irgendwie auch geschmeidigen Arschbacken.
Doris griff hinter sich, hob den Verschluss ihres BHs aus seiner Plastiköse, und als sie dann die beiden hauchzarten Seidenträger links und rechts von ihren schneeweißen und fraulich breiten, runden Schultern schob, glitten die weiten Miederkörbchen – Doris hatte Oberweite 85 Doppel-D – von ihren Brüsten und entblößten ihre handflächenbreiten, himbeerfarbenen Warzenmonde, auf denen fingerhutgroße Brustwarzen prangten. Jim musste schlucken. Doris erkannte, dass der Penis in seiner Hose inzwischen steinhart geworden war. Er küsste Doris auf den kleinen, senkrecht geschlitzten Nabelknopf, dann holte er sein rotes Schweizer Taschenmesser (mit dem weißen Kreuz auf dem Plastikgriff) aus seiner Hose, klappte es auf und schob die Klinge mit der scharfen Seite nach oben in die linke Beinöffnung ihres Slips.
»Das Höschen war verdammt teuer!«, empörte sie sich.
»Du wirst über den Verlust hinwegkommen«, erwiderte er und ließ die Messerklinge in den Stoff fahren. Den größten Widerstand bot noch der Saum des Locheinsatzes; der Rest des V-förmigen Höschens gab der Klinge wie Seidenpapier nach, und auch der Gummisaum stellte kein wirkliches Hindernis dar. Der Zwickel des Slips klappte nach unten und gab den Blick auf ihren ungemein dichten schwarzen Schampelz frei. Jim musste ein weiteres Mal schlucken. Ihre purpurfarbenen Feigen waren schon geschwollen und sonderten kleine, klarflüssige Perlen der Wollust ab. Er spürte, dass seine Hände leicht zu zittern anfingen, als er ihr Höschen auch auf der rechten Seite auftrennte, und seine elfenbeinharte Erektion quälte ihn mehr und mehr. Das Höschen fiel auf den Teppich, und Jim Baker hatte Doris so vor sich, wie er sie sich schon bei ihrem ersten Gespräch in der Raststätte gewünscht hatte – in hochhackigen Schuhen, in schwarzen, am Saum mit Spitzen verbrämten Nylonstrümpfen, in Hüftgürtel und Strapsen.
»Nimmst du ihn in den Mund?«, fragte er, zog ihre Strumpfhalter in die Länge und ließ sie auf die nackte Haut ihres Oberschenkels klatschen.
»Das gehört heute dazu«, antwortete Doris.
»Dann knie dich hin und tu’s!«
Jim sah die weißlichen Streifen auf ihrem Bauch und den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Es waren sogenannte Schwangerschaftsstreifen, die entstehen, wenn die Bauchdecke während einer Schwangerschaft mit zunehmendem Wachstum der Gebärmutter mehr und mehr gedehnt und gespannt wird. Diese Überdehnung der Haut bildet sich nach der Geburt nicht ganz zurück, sondern vernarbt und hinterlässt diese Streifen, die Jim nun am Körper Doris’ entdeckte. Sie hat Kinder! ging es ihm auf. Doris Colby ist Mutter. Warum zum Teufel verschweigt diese blöde Nutte mir das?
Er bekam keine Gelegenheit, länger darüber nachzudenken, denn Doris sank vor ihm auf die Knie. Sie fuhr sich über ihre prallen, auch ohne BH schön gewölbten Brüste und dehnte seine stahlharten Oberschenkel weiter auseinander. Ihre schlanken Frauenhände begannen, am Reißverschluss seines Hosenschlitzes zu nesteln. Jim sah, wie sich ihre Prachttitten auf erregten Atemzügen hoben und senkten, und nun konnte er nicht mehr widerstehen. Er griff zu, krallte seinen Pranken in ihre Möpse und quetschte sie roh, schraubte und zwickte ihre steilen, harten Brustwarzen. Doris war grobe Männer gewöhnt, deshalb protestierte sie nicht, sondern ließ ihn gewähren. Während er gierig in ihren Brüsten wühlte, die beiden weichen Melonen aneinanderpresste und mit den Daumen über ihre merklich angeschwollenen Nippel fuhr, gelang es ihr, seinen Reißverschluss mit einem leisen Ritsch! hinunterzuziehen; sie schob ihre Rechte in seinen Hosenstall, überwand auch den Schlitz seiner Boxershorts und hielt augenblicklich stahlhartes, prallgefülltes Männerfleisch in der Hand – so dick, dass sie ihre Fingerkuppen auf der anderen Seite seines Stammes nur mit Mühe aneinanderbekam. In ihrer erhitzten Fotze herrschte Überschwemmung, und sie spürte, dass ihr der Mösensaft über den Damm und die Oberschenkel floss.
Du bist unverbesserlich, Doris Colby! schalt sie sich innerlich. Diese brutalen Kerle sind dir zuwider, und trotzdem bist du immer wieder geil wie eine rossige Stute, wenn du einen harten Männerschwanz in deiner Faust hältst! O mein Gott, was für eine Frau ist nur aus dir geworden!
Sie bugsierte seinen Riesenständer aus seiner Hose und betrachtete ihn. Der Anblick verschaffte ihr ein Prickeln in der Scheide, und ihre Brustwarzen verhärteten sich endgültig. Jim war ausgestattet wie ein Zuchtbulle! Mindestens fünfundzwanzig Zentimeter, schätzte Doris, eher mehr. Als sie seine Vorhaut zurückrollte, spürte sie die Strahlwärme seiner zwiebelgroßen, dunkelviolett geschwollenen Nülle auf ihrem Gesicht, und ihre Finger bebten rhythmisch unter seinem Puls. Unwillkürlich musste auch sie schlucken.
»Gefällt er dir?«, fragte Jim.
»Er … er ist so … so groß!«, stammelte sie sichtlich angetan. »Ich weiß nicht, ob er … er in meinen Mund hineinpasst!«
»Versuch es«, verlangte der bullige, stiernackige Trucker. »Gib ihm einen Kuss, und dann nimmst du ihn in den Mund und lutschst ihn! Wenn du gut bist, gebe ich dir meinen ganzen Saft zum Schlucken, oder ich spritz’ ihn dir auf deine Augen.«
Doris spürte, wie sich ihr Herz für einen Augenblick verkrampfte. Jim würde nicht zögern, ihr Gesicht mit seinem Sperma zu besudeln! In welche Welt bin ich nur hineingeboren worden! ging es ihr durch den schönen Kopf. Wo sind sie geblieben, die galanten Bewunderer aus den guten, alten Tagen?
Trotzdem senkte sie ihren Mund über seine schwitzende Peniseichel; sie hielt den strammen Schaft nun mit beiden Fäusten; ihre schmale, weißbelegte Zunge schoss hervor, leckte das kleine Sehnsuchtströpfchen aus seiner zuckenden Eichelöffnung und verschwand wieder hinter ihren vollen, ungeschminkten Lippen.
»So ist’s gut«, lobte Jim und kniff sie ein weiteres Mal in ihre Brustwarzen. »Es soll nichts umkommen. Und jetzt nimm ihn in deinen Mund und blas ihn. Bring ihm die Flötentöne bei. Ich liebe es, in einen Frauenmund hineinzuficken. Mach es mir, Baby! Blas mir einen! Fick mich mit deiner geilen Mundfotze!«
Doris hasste diese vulgären Ausdrücke. Jetzt stand für sie endgültig fest, dass Jim nicht vorhatte, sie in dieser Nacht zu ihrem Recht kommen zu lassen. Er suchte lediglich sein eigenes Vergnügen, und sie sollte ihn nur bedienen. Wie sehr sie das hasste!
Sie stülpte ihren Mund über seine spiegelglatte, zuckende Eichel, und irgendwie gelang es ihr, ihre Lippen über seine Ringfurche zu schieben. Sein Schwanz schmeckte scharf und ungewaschen, und für einen Augenblick drängte sich Doris das Gefühl auf, einen versalzenen Heringskopf abzulutschen.
»Aaaahhhh, so machst du das phantastisch, Baby!«, stöhnte Jim. »Lutsch meinen harten Ständer! Lutsch ihn, so schnell du kannst!«
Ich bin eine Nutte! stieß es Doris bitter auf. Nichts als eine Nutte, die mit ihren Freiern gratis vögelt! Ja, selbst dieses Recht gestehen sie mir noch nicht einmal mehr zu!
Sie öffnete ihren Mund, so weit es ging, und Jim trieb seinen Kolben tiefer zwischen ihre Lippen. Er besaß tatsächlich einen der riesigsten Schwänze, den sie je im Leben gesehen hatte. In ihrem Mund platzten kleine Äderchen. Sie spürte den süßlich-bitteren Geschmack von Blut auf ihrer Zunge. Jim seufzte langgezogen. Er gehörte zu der Sorte von Männern, die sich beim Blasen absolut passiv verhalten. Er hatte die Augen geschlossen und genoss es sanft lächelnd, wie Doris seinen Schwanz, während sie ihn blies, mit den Lippen, den Innenseiten ihrer Backen und der Zunge bearbeitete. Gleichzeitig hielt er ihren Kopf mit beiden Händen fest und tastete ihre Ohrmuscheln ab, ohne jedoch Druck auf ihre Nackenmuskeln auszuüben.
»Hhmmm …«, seufzte er.
Mit vorsichtigen Bewegungen fing Doris an, zu lutschen und zu saugen. Es tat ein wenig weh, den Kopf hin und her zu bewegen, denn sein schleimender Penis schien ihre Rachenhöhle zu sprengen, und ihre Lippen drohten zu zerreißen.
Dennoch gelang es Doris, schneller zu blasen. Ihr Kopf hob und senkte sich rhythmisch, ihre Ohrgehänge fingen zu klimpern an; sein Schwanz wurde immer feuchter (ihre Fotze ebenso). Sie spürte seine Hände auf ihrem Hinterkopf. Noch mehr als ihre derben Zoten hasste sie es, wenn ihr die Männer beim Schwanzlutschen die Hände auf den Hinterkopf legten, aber Jim zog sie daran ruckweise an seinen Körper, und Doris sah jedesmal Sterne vor Augen, wenn seine Eichel gegen ihre Speiseröhre stieß. Sie griff an seine Hoden und wichste seinen Schaft, um es schnell hinter sich zu bringen. Und Jim kam schnell zum Höhepunkt. Als sie immer heftiger lutschte, knetete und wichste, wurden die Zuckungen in seinem Körper immer kräftiger, er fing an zu stöhnen, zu hecheln, und dann gerieten seine Klöten in Wallung. Sein Gesicht verkrampfte sich wie bei einem schmerzhaften elektrischen Schlag; er packte Doris beim Nacken und stieß ihr Gesicht roh in seinen Schoß.
Gleichzeitig spritzte er ab. »O mein Gott! Ich komme …, ich komme …, ich komme!!! Aaaahhhhhh! Aahh! Aaaaahhhhhh! Doris, ich muss spriiiiiitzen!!!«, jammerte er und schleuderte seinen Fruchtsaft gegen ihre Speiseröhre.
Doch Doris schluckte nicht. Sie hasste es, das Sperma eines Mannes hinunterzuschlucken, den sie nicht liebte. Als er sich in ihrem Mund leergespritzt hatte, schwang sie sich hoch, rannte so nackt, wie sie war, auf ihren hohen Stöckelschuhen ins Bad, spuckte Jims Ficksahne in das Handbecken und spülte anschließend ihren Mund mit Listerwasser.
Als sie kurz darauf in ihr kleines, düsteres Schlafzimmer zurückkehrte, trug sie Pantoffeln und ein sittsames, schneeweißes Nachthemd, das bis zu ihren Knöcheln hinunterreichte. Jim zog sich bis auf seine Boxershorts aus und wies auf das Doppelbett.
»Auf welcher Seite schläfst du?«, wollte er wissen.
»Ich schlafe rechts«, antwortete sie und schlug den Schonbezug zurück.
Es hat glücklichere Momente in ihrem Leben gegeben als diese Nacht mit Jim Baker.
Doris Westinghouse wurde an einem verschneiten, sturmgepeitschten Mittwoch in der zweiten Januarhälfte 1951 in einem verschlafenen Nest namens Robindale Heights, Pennsylvania, schon im Zeichen des Wassermannes geboren. Ihre Eltern waren einfache, aber saubere und sehr angesehene Leute, die beide den Kongregationalisten angehörten. Später wechselten sie zur Episkopalkirche über, und Doris wurde dort konfirmiert. Sie war ein sehr ruhiges, sehr sanftes Mädchen, das, solange es seine Zahnspange trug, seinen vergötterten Eltern niemals einen Anlass zu Kummer bot.
Mit Sechzehn war Doris ein strahlend schönes amerikanisches Highschoolgirl mit langen, glänzenden schwarzen Haaren, die sie in der Mitte scheitelte und an beiden Seiten bis zu den Schultern reichenden Zöpfen flocht. In der Highschool war sie sowohl bei den Lehrern als auch bei ihren Klassenkameradinnen sehr beliebt. Es war die Zeit des Vietnamkrieges, der ersten Mondlandung, des Mordes an Sharon Tate, der Beatnik-Bewegung und der Studentenrevolten, aber Doris war niemals aufmüpfig – weder gegen ihre Eltern noch gegen ihre Lehrer und Lehrerinnen; ihren Schulnoten waren gut bis ausgezeichnet, in Biologie, Literatur und Mathematik schnitt sie regelmäßig als Jahrgangsbeste ab, und obgleich Mr. und Mrs. Westinghouse, wie schon erwähnt, einfache und bescheidene Leute waren, beschlossen sie, ihre Tochter nach der Highschool auf ein College zu schicken. Wie alle guten Eltern wünschten sie sich, dass ihr geliebtes Kind es in seinem Leben zu mehr bringen sollte, als ihnen selbst vergönnt gewesen war.
Der Wassermann ist Idealist. Er ist diskret, interessiert sich wenig für Äußerlichkeiten, wirkt oft zerbrechlich, ist aber zugleich ein resolutes, beständiges Wesen, das es versteht, seine eigenen Ideen zu verwirklichen. Mit dieser resoluten Beständigkeit schloss Doris die Highschool ab; auf dem Abschlussball lernte sie einen blonden, traumhaft aussehenden Jungen kennen, verknallte sich Hals über Kopf in ihn; er machte ihr in ehrenwerter Absicht den Hof, und da er aus einer der angesehensten Familien Robindale Heights’ stammte – sein Vater war Friedensrichter der Stadt, seine Mutter gehörte dem Kirchenvorstand der Episkopalisten an –, ist es nicht verwunderlich, dass sich der Widerstand ihrer Eltern in den denkbar knappsten Grenzen hielt, als Jeffrey Colby um Doris’ Hand anhielt.
Wie alle patriotischen Amerikaner – und welcher Amerikaner lasst schon Zweifel an seiner Vaterlandsliebe aufkommen? – unternahmen sie ihre Hochzeitsreise nicht ins Ausland, sondern zu den Niagarafällen. Inzwischen war Doris achtzehn, und ihr Hymen hatte die Werbung Jeffs überstanden, ohne Schaden zu nehmen. Sie war also noch Jungfrau, als sie und Jeff an diesem Morgen auf dem Bahnsteig des Niagara Falls Amtrak Terminal aus dem silbernen Wagen des Maple Leaf von New York nach Toronto stiegen.
Am ersten Tag ihres Aufenthaltes in der Stadt fuhren sie an Bord der Maid of the Mist an den Fuß der Horseshoe Falls (Hufeisenfälle), dem kanadischen Teil der Niagarafälle, der etwa neunmal so viel Wasser wie die Amerikanischen Fälle auf der Seite der Vereinigten Staaten führt. Einer der Matrosen des kleinen, schneeweißen Ausflugsdampfers verteilte blaue Regenmäntel, damit sich die Fahrgäste vor der tosenden Gischt schützen konnten. Doris sah die gewaltigen Wassermassen des Niagara River, die in einem einzigen Katarakt und ohrenbetäubendem Riesenkrach den siebenundfünfzig Meter hohen Fels herunterstürzten; Wassertropfen sprühten ihr ins Gesicht, und sie kam um vor Angst, doch sie war auch irgendwie gebannt von dem gewaltigen Schauspiel, das die Natur ihnen bot. (Es stürzen 155 Millionen Liter Wasser jede Minute den Wasserfall hinunter.)
Ihr Hotel lag nur etwas mehr als einen Steinwurf von den Fällen entfernt, und Doris und Jeff konnten von ihrem Fenster aus die Goat-Insel sehen, die den Wassersturz in zwei verschieden große Kaskaden teilt. Sie aßen in dem winzigen, im schwedischen Landhausstil eingerichteten Restaurant ihres Hotels zu Abend, und dann wurde es Zeit für das frischgebackene Ehepaar, zu Bett zu gehen. (Doris sollte dieses Gefühl, sich zum ersten Mal ihres Lebens als ,Mr. und Mrs. Colby‘ in die Gästeliste eines Hotels einzutragen, mit in ihr Grab nehmen.)
Ihr Zimmer lag, wie erwähnt, zu den Fällen hin, und auch jetzt war das endlose Getöse des Wassers trotz des geschlossenen Fensters gut zu hören. Jeff ging als erster ins Bad. Er duschte ausgiebig, schlüpfte in seinen blauen Seidenpyjama und kehrte danach in das Zimmer zurück.
»Nun bist du an der Reihe, Liebling«, sagte er zu seiner schönen jungen Frau.
Doris hörte ihr Herz klopfen. Zwar hatte ihre Mutter sie wie eine altmodische Sizilianerin auf die Hochzeitsnacht vorbereitet, aber dennoch fürchtete sie sich ein wenig vor den kommenden Stunden. Mit zitternden Händen holte sie das schwarze Spitzennachthemd und ihre Kulturtasche aus imitiertem Nappaleder aus ihrem grauen Schalenkoffer und ging ebenfalls ins Bad. Sie zog sich splitternackt aus, betrachtete sich und ihre bloßen, schon damals üppigen Brüste im Badezimmerspiegel und stieg dann in die enge, in Glas gefasste Duschkabine.
Jeff warf sich indes auf das spartanische, kieferne Doppelbett und las in einem Sportmagazin. Auch er sah seiner Hochzeitsnacht mit einem Kribbeln im Bauch entgegen. Doris war seine allererste feste Freundin, und seitdem er sie kannte, waren alle anderen Mädchen in Robindale weniger als Luft für ihn gewesen. Dabei sah er phantastisch aus. Er besaß die sehnige, athletische Figur eines Radrennfahrers, ein kantiges, sehr männliches Gesicht mit einem ausgeprägten steilen Grübchen im Nussknackerkinn, und obgleich damals endlos lange, irgendwie gammelig aussehende Haare in Mode waren, bevorzugte er den hyperkurzen Army-Bürstenschnitt, der ihn auch anderen potentiellen Schwiegermüttern sympathisch gemacht hätte. Jeff war einer der wenigen beneidenswerten jungen Männer, die sich niemals um eine Frau hätten bemühen müssen. Es waren immer die Mädchen, die sich magisch von ihm angezogen fühlten, was nicht nur seiner Attraktivität, sondern auch seinem unbestreitbaren Charme zuzuschreiben war und seinem Talent, ein weibliches Wesen ernstzunehmen. Wie auch immer, trotz der unendlich vielen Anmachversuchen seiner Klassenkameradinnen – selbst eine seiner Lehrerinnen hatte eines Vormittags in der großen Pause ihr sexuelles Interesse an ihm ganz unverhohlen bekundet – gelang es ihm, seiner heißgeliebten Doris treu zu bleiben; wie sie war auch er Jungfrau und fieberte dem ,ersten Mal‘ ebenso entgegen, wie er sich davor fürchtete. Seine Handflächen waren ganz nass vor Schweiß. Die Hochglanzseiten seines Sportmagazins blieben daran kleben wie an einem Fliegenfänger.
Er hatte sich in einem Artikel über den belgischen Radprofi Eddy Merckx vertieft, der damals den Radrennzirkus beherrschte, als er hörte, wie Doris im Bad die Dusche abdrehte. Kurz darauf vernahm er das leise Fauchen eines Haartrockners. Vor seinem geistigen Auge entstand das Bild, wie seine frisch Angetraute, in das klamme weiße Hotelbadelaken gewickelt, vor dem Badezimmerspiegel stand und ihr Haar föhnte. Das ließ nur noch mehr Schweiß aus den Poren seiner Handteller quellen, und er spürte auch ein seltsames leichtes Ziehen in seiner Peniseichel und in seinen hühnereigroßen Hoden.
»Jeff?«, kam es aus dem Bad.
»Ja, Liebling?«
»Bestell uns doch bitte beim Zimmerservice eine Flasche Champagner. Ich möchte noch auf uns anstoßen, bevor wir ins Bett gehen.«
»Einverstanden.«
Jeff langte nach dem Hörer des Telefons und wählte die Nummer der Rezeption. Die junge kanadische Dame mit dem unverkennbaren französischen Akzent am anderen Ende der Leitung nahm die Bestellung entgegen, und es dauerte weniger als zwei Minuten, als es an ihrer Tür zurückhaltend klopfte. Jeff schwang sich von seinem Bett, wickelte sich in seinen Schlafrock und öffnete.
»Guten Abend, Sir! Der Champagner, Sir! Mit besten Grüßen der Direktion. Für ein Paar auf Hochzeitsreise geht er natürlich auf Kosten des Hauses«, sagte der eher unscheinbare, etwas zurückgeblieben wirkende Hoteldiener.
»Vielen Dank«, erwiderte Jeff, der sich durch die höfliche Anrede des Hoteldieners sehr geschmeichelt fühlte und sich unendlich erwachsen vorkam. »Stellen Sie ihn auf das Beistelltischchen.«
»Wie Sie wünschen, Sir!«
Der Hoteldiener trat ein, stellte die beiden kristallenen Champagnerschalen und den silbernen, mit Eiswürfeln gefüllten Sektkübel auf das Beistelltischchen und ließ sich von Jeff eine zerknüllte Fünf-Dollar-Note in die gepflegte, sorgsam manikürte Hand drücken.
»Vielen Dank, Sir! Möchten Sie, dass ich die Flasche für Sie öffne?«, fragte er.
»Nein, dankeschön«, erwiderte Jeff. »Das erledige ich schon selber. Gute Nacht, Sir!«
Der Hoteldiener grinste. Er hatte vor zweieinhalb Jahren selbst den Gang vor den Traualtar gewagt und konnte sich sehr gut in den frischgebackenen Ehemann hineinversetzen. Sicher verging Mr. Colby vor heißer Ungeduld, mit seiner jungen Gemahlin ins Lotterbett zu steigen. (In Niagara Falls existiert übrigens ein Witz, in dem behauptet wird, dass die Fälle nicht vom Wasser des Niagara River gespeist werden, sondern vom Sperma der jungen Ehemänner, das sie in der Nacht in und auf ihren Frauen verspritzen.)
»Gute Nacht, Sir«, entgegnete er und zog sich dann diskret zurück. In diesem Augenblick verstummte das Föhnen des Haartrockners abrupt. Jeff Colby spürte, wie der Puls gegen seine Schläfe hämmerte. Er hatte das seltsame Gefühl, als kröchen hunderttausend Ameisen zwischen seinen Haarwurzeln über seine Schädeldecke. Das Prickeln in seiner Eichel und in seinen Hoden verschärfte sich noch.
Die Tür zum Bad öffnete sich, und Doris trat in das Zimmer. Jeff verschlug es fast den Atem. Er hörte sein Herz laut seinen Hals heraufhämmern. Das Pochen schien das Rauschen der Niagarafälle noch zu übertönen. Wie schön, wie verführerisch Doris war! Ihr schwarzes Spitzennachthemd reichte zwar bis zu ihren Knöcheln hinunter, aber es zeichnete ihre atemberaubend geschwungene, sehr feminine Figur wie eine Schablone nach und ließ sehr viele weiße Frauenhaut durch die verschnörkelten Jaquardspitzen scheinen. Dazu dieses Dekolleté! Es reichte fast bis zu ihrem Bauchnabel hinunter und gestattete ihrem Angetrauten eine generöse Aussicht auf ihre üppigen, prall gefütterten Brüste. Sein Pimmel begann, sich aufzurichten, und meldete mit einem weiteren, diesmal schon heißen Prickeln seinen Anspruch auf ihren Körper an. Jeff konnte sein Glück kaum fassen. Er starrte Doris wie gebannt an und spürte, dass sein Mund austrocknete.
»Gefalle ich dir?«, fragte sie, indem sie ihre Rechte auf ihre ausladende Hüfte legte und ihre Linke tatenlos neben ihrem Körper baumeln ließ.
»Du bist die schönste Frau von allen!«, behauptete Jeff und musste schlucken.
»Gib mir einen Kuss!«, bettelte sie.
Gehorsam wie ein Schäferhund, aber auf etwas wackligen Beinen trottete Jeff durch das Zimmer, und Doris schlang ihre langen, schlanken und seidigen nackten Arme um seinen Hals. Sie lächelte und entblößte dabei zwei Reihen schneeweißer, strahlender Zähne. Sie war sehr stolz auf ihre ebenmäßigen Zähne und zeigte sie dementsprechend oft und gern. Jeff legte seine feuchten Handflächen auf ihre Schulterblätter.
»Ich … ich liebe dich«, sagte er überwältigt.
»Ich liebe dich auch, Jeff«, entgegnete Doris. Auf ihrem Venushügel spürte sie den Druck, den seine mittlerweile vollständig ersteifte Keule in seiner seidenen Pyjamahose erzeugte, und sie spürte auch, dass ihre Vagina leicht zu schwitzen anfing. Jeff schob seine Zunge aus dem Mund, tauchte sie zwischen Doris’ weiche, nach Lippenstift mit Erdbeergeschmack schmeckenden Lippen, überwand ihre Zähne; er spürte die Spitze ihrer eigenen Zunge und hörte sie genüsslich seufzen, als die beiden feuchten Muskel miteinander zu spielen anfingen. Jeff und Doris hatten den ganzen Tag miteinander geknutscht – auf dem Ausflugsdampfer, beim Spaziergang auf der Uferpromenade, während des Frühstücks, während des Mittagessens, während des Dinners. Doch jetzt waren sie alleine und konnten sich so küssen, wie es Mann und Frau tun, wenn sie Sex miteinander haben. Es wurde ein endlos langer Fünfminutenbrenner. Ihre Zungen peitschten und neckten sich, umfächelten sich, wirbelten wie zwei Korkenzieher umeinander; Jeff drückte seine bessere Hälfte noch fester an sich, und als sie schließlich doch noch voneinander abließen, waren sie beide atemlos und blickten sich verliebt in die Augen.
»Das fühlt sich phantastisch an, was ich da auf meinem Bauch spüre«, sagte Doris und lächelte verführerisch.
»Er freut sich auf dich«, behauptete Jeff.