Ich bin wild und sexgeil! Erotische Geschichten - Sarah Flynn - E-Book

Ich bin wild und sexgeil! Erotische Geschichten E-Book

Sarah Flynn

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 196 Taschenbuchseiten ... Geiles Lesevergnügen garantiert: Max will von seiner Chefin zum Hengst ausgebildet werden, die scharfe Stewardess Vanessa treibt Hartwig hoch über den Wolken mit ihren üppigen Melonen in den Wahnsinn, Mareile treibt es gleich mit mehreren Schwarzen, Mats' Chefin fordert ihn auf, niederzuknien und sie mit dem Mund zu befriedigen ... Diese und andere scharfe Storys lassen niemanden kalt .... Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 249

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Impressum:

Ich bin wild und sexgeil! Erotische Geschichten

von Sarah Flynn

 

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2023 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © amoklv @ 123RF.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783750733022

www.blue-panther-books.de

Ausbildung zum Hengst

»Wir schließen den Vergleich mit Ihnen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Sie Ihre Sachen noch heute packen. Das Arbeitszeugnis und weitere Papiere senden wir Ihnen zu.«

Jasmin nahm diese Worte nur am Rande wahr. Nach einer wochenlangen Schlammschlacht in ihrer Firma hatte sie es endlich geschafft. Der großzügige Vergleich ermöglichte ihr einen entspannten Start in die Zukunft. Sechs Jahre hatte die attraktive Neunundzwanzigjährige in dem Betrieb gewirkt, viele Überstunden gemacht, Freundschaften geknüpft und über zwanzig Azubis ausgebildet. Doch mit ihrem neuen Abteilungsleiter kam sie nicht zurecht. Er war ein arrogantes Arschloch und sie hasste überhebliche und selbstverliebte Machos.

Erschöpft von einem langen Tag, begann sie kurz nach neunzehn Uhr damit, ihren Schreibtisch zu räumen. Zu der Zeit war sie eine der Letzten in dem großen Bürogebäude, das ihrem Arbeitgeber gehörte. In einem Raum, wo die Tür angelehnt war, brannte noch Licht. Unter normalen Umständen hätte sie nach dem Rechten gesehen, aber was ging sie das noch an? Laut polternd fiel ihr die Kaffeetasse aus der Hand und knallte auf die Tischplatte ihres Schreibtisches. Neugierig schaute ein junges Gesicht durch den geöffneten Türspalt.

»Max, du bist noch hier?«

Der Angesprochene kam auf sie zu. Sie mochte ihn sehr. Max war ihre Lieblingsnachwuchskraft. Immer fleißig, immer zuverlässig und einfach knuffig. Groß gewachsen, schlank und etwas schüchtern – so war Max.

»Haben Sie es geschafft?«, fragte er. Es war in der Firma kein Geheimnis, dass es zwischen Jasmin und der Konzernleitung zu Spannungen gekommen war.

»Ja, das sind meine letzten Minuten in der Firma, und ab sofort bin ich Jasmin für dich«, sagte sie lächelnd.

Auffällig schaute er sie an, aber nicht nur ihre Augen, sondern auch ihren Körper. Schon öfter hatte sie seine offensichtlichen Blicke gespürt, aber bisher immer als jugendliche Schwärmerei abgetan. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sie offenbar sehr sexy auf ihren Gesprächspartner wirkte. Jasmin war stolz auf ihren attraktiven Körper und zeigte ihn auch gern. Ein weißer Minirock und ein passendes weißes Top, dazu ein schwarzer Blazer ließen ihre Konturen noch heißer erscheinen. Sie trennte Berufliches und Privates zwar, dennoch machte es ihr Spaß, ihren Körper bis zu einer bestimmten Grenze zu präsentieren.

»Nun schau nicht so, du bist im dritten Ausbildungsjahr und hast nur noch einige Wochen, dann hast du es auch geschafft«, versuchte sie ihn aufzumuntern, da sie an seiner mitfühlenden Reaktion spürte, dass er alles andere als begeistert war.

»Schade, dass du gehst. Ich mochte dich sehr.«

»Ach, Max! Du bist einfach süß!«, freute sie sich über seine aufrichtige Anteilnahme.

»Na ja, es wird schon weitergehen. Holt dein Freund dich ab?«, fragte er.

»Welcher Freund?«, fragte sie lachend.

»Dein Mann?«, fragte er weiter.

»Hase, trage ich einen Ring am Finger?«

»Nein.«

»Also, ich bin in keiner Beziehung.«

»Dann helfe ich dir, deine Sachen zu deinem Wagen zu bringen.«

Jasmin war dankbar, dass sie in dieser Situation nicht allein war. Das Ende eines Lebensabschnittes war nie einfach und es tat ihr gut, dabei jemanden an ihrer Seite zu haben.

Wie ein Gentleman hielt er den Karton, in den sie ihre wenigen persönlichen Habseligkeiten packte. Wieder fielen ihr seine gierigen Blicke in ihr Dekolleté auf. Schaute er ihr bewusst auf die Möpse? Selbst wenn nicht, so machten sie seine großen Augen geil. Lange schon hatte sie keinen Schwanz mehr in sich gefühlt. Bisher war ihr das kaum aufgefallen, da sie mit ihrer aktuellen Situation genug zu tun gehabt hatte. Aber es gefiel ihr, dass Max sie geil anschaute.

»Was ist mit dir? Warum bist du zu so später Stunde noch hier? Wenn ich in einer Beziehung wäre, hätte ich zu dieser Zeit was Besseres zu tun.«

»Du hast den Grund genau richtig beschrieben. Ich habe keine Freundin«, meinte er seufzend.

»Dann kannst du mir gern die Sachen noch zu meinem Wagen bringen.«

»Klar.« Er lächelte sie an.

Jasmin packte die letzten Sachen ein und schaute noch einmal über den Tisch, der ihr Arbeitsplatz gewesen war. »Ich habe jetzt alles. Wir können los.«

Gemeinsam gingen sie zum Fahrstuhl. Die lüsternen Blicke ihres Ex-Azubis machten sie heiß. Locker zog sie ihr Jackett aus und war gespannt, wie Max reagieren würde. Seine Blicke, die auf ihren Möpsen klebten, sprachen ihre eigene Sprache. Ein lange nicht mehr gefühltes Kribbeln machte sich zwischen ihren Beinen bemerkbar. War sie so ausgetrocknet, dass sie sich schon jungen Männern anbieten musste? Max war nicht mal ihr Typ! Er war nett, aber kein Rennpferd!

In der Tiefgarage angekommen, steuerten sie auf ihren Wagen zu. Als sie ihn erreicht hatten, öffnete sie den Kofferraum. »Bitte einmal die letzten sechs Jahre in den Kofferraum hineinlegen!« Lachend schaute sie Max an.

Dem liefen Tränen über die Wangen.

»Du weinst ja!«, sagte sie mehr zu sich selbst.

»Geht schon, ich hatte was in den Augen!«

»Weinst du, weil ich gehe?«

»Nein, so eng waren wir ja nicht miteinander!«, versuchte er sich rauszureden.

Ihr Herz schmolz dahin. Wie süß war das bitte? Sie legte ihre Arme um seine Schultern und drückte ihn an sich. Sein herbes Parfüm stieg ihr in die Nase.

Er nahm sie fest in die Arme. Doch seine großen Hände blieben nicht auf ihrem Rücken, sondern wanderten zu ihrem heißen Arsch und lagen kurze Zeit später auf ihren knackigen Backen. Unter normalen Umständen hätte sie protestiert, aber ihr Abschied von der Firma schien ihn mehr mitzunehmen als sie selbst, daher ließ sie ihn gewähren.

»Du bist so schön!«, flüsterte er.

Wie aus dem Nichts spürte sie etwas Hartes an ihren Oberschenkeln. War er geil auf sie?

Langsam löste sie sich von ihm. »Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, sich zu verabschieden.«

»Ja, tschüss dann«, lenkte er ein, auch wenn sein Blick etwas ganz anderes ausdrückte.

Wie er sie anschaute, war unglaublich süß. Jasmin wollte und konnte es so nicht beenden. »Wollen wir noch was trinken gehen?«, fragte sie daher.

»Ja.« Er strahlte sie an.

Wenige Minuten später fuhren sie aus der Tiefgarage des Gebäudes. Wieder spürte sie seine heißen Blicke, die auf ihren Schenkeln lagen. Aus den Augenwinkeln schaute sie ihm zwischen die Beine. Das Zelt, das sie sah, ließ sie grinsen! Sie steuerte eine Bar in der Nähe an, in der sie schon einige Male mit einer Freundin gewesen war. Dort stellte sie den Wagen ab und stieg aus. Jetzt zog sie sich ihren Blazer wieder über. Zu nuttig wollte sie sich nicht zeigen!

Schon beim Betreten der Bar spürte sie die gierigen Blicke einzelner Männer, was sie genoss. Aber sie fühlte sich Max gegenüber schuldig. Er war ein Pony und kein Mann, der wusste, was er wollte.

Gemeinsam suchten sie einen Tisch aus und setzten sich. Rasch kam ein Kellner und sie bestellte für sich und Max.

»Warum hast du keine Freundin?«, fragte sie.

Er zuckte mit den Achseln. »Keine Ahnung. Es passt einfach nicht.«

In dem Augenblick kam ein Mann an ihren Tisch. »Hallo, schöne Frau, darf ich Sie zu einem Drink einladen?«

»Sie sehen doch, dass ich in Begleitung bin«, fauchte sie ihn an.

»Mit dem da?«, fragte der Kerl abfällig.

»Der da ist mein Freund und wenn wir nach Hause gehen, dann werde ich mich genüsslich von meinem Schatz vögeln lassen. Vielleicht werde ich ihm gleich noch auf der Toilette den Schwanz lutschen und seinen Saft schlucken. Noch Fragen?«

Beleidigt schob der Kerl ab. Grinsend schaute sie zu Max, der sie mit großen Augen anstarrte. Jasmin hob das Tischtuch und schaute unter den Tisch. Die Beule in seiner Hose war enorm! »Hoffentlich fällst du nicht gleich über mich her«, meinte sie amüsiert.

»Tut mir leid!«, flüsterte er und schaute zu Boden.

»Max, dein Problem liegt auf der Hand. Du bist zu nett. Frauen wollen erobert werden und wollen sich anlehnen können. Du bist ein toller Mann, also zeig es auch.«

»Du hast ja recht, aber das ist nicht so einfach.«

»Hast ja recht«, äffte sie ihn nach. »Lass uns anstoßen!«, fuhr sie fort.

Die nächsten zwei Stunden lachten, scherzten und genossen sie die gemeinsame Zeit.

***

Die Sonne war schon lange untergegangen, als sie schließlich wieder vor der Bar standen.

»Autofahren werde ich heute nicht mehr«, sagte sie. »Ich wohne nicht weit weg. Begleitest du mich? Ich bestelle dir dann bei mir ein Taxi.«

»Gern.«

Die kühle Luft schärfte ihre Sinne. Wortlos gingen sie die Straße entlang. Plötzlich spürte sie seine Hand, die nach ihren Fingern griff. Jasmin ließ es zu.

Hand in Hand erreichten sie das Haus, in dem sie wohnte.

»Ich gehe zu Fuß«, erklärte er.

Sie mochte Max und seine ehrliche und liebevolle Art schmeichelte ihr. »Willst du mit zu mir kommen?«

Max schaute sie unsicher an.

»Hase, ich kenne dich und ich bin sehr vorsichtig«, schmeichelte sie ihm.

»Wenn du es so sagst, dann ja!«, freute er sich sichtlich, und nicht nur er – die Ausbuchtung in seiner Hose war enorm!

Schon im Treppenhaus fasste sie ihm zwischen die Beine, was ihn leise aufschnaufen ließ.

Sobald sie ihre Wohnung aufgeschlossen und die Tür zugezogen hatte, drückte sie ihn schon gegen die Wand und drückte ihm ihre weichen Lippen auf den Mund. Jasmin war geil und wollte endlich wieder einen Schwanz in sich spüren.

Max öffnete den Mund und sie begann, mit seiner Zunge zu spielen. Rasch hatte sie die Knöpfe seiner Hose geöffnet und machte sich daran, seinen zuckenden Aal zu wichsen.

»Er ist groß, das ist schön. Genieß es!«, hauchte sie. Schon kniete sie vor ihm und stülpte ihre Lippen über seinen harten Muskel. Seine Lusttropfen schmeckten herb. Erst jetzt spürte sie, wie sehr sie den Geschmack vermisst hatte. Hart saugte sie sein Rohr.

Er stöhnte. »So lange habe ich davon geträumt!«

»So so«, nuschelte sie, während sie seinen dicken Schwanz verwöhnte. So geil hatte sie seine Größe nicht eingeschätzt. Max hatte was zu bieten und sie verwöhnte ihn inbrünstig. Immer mehr Lusttropfen bildeten sich auf seinem Rohr. Gierig schluckte sie und genoss es, das warme Ding zu verwöhnen.

»Ich komme gleich!«, stöhnte er.

Sofort stoppte sie und stand auf. »Nun hast du mir so oft zwischen die Beine geglotzt, dass du auch in mir kommst!«, beschwerte sie sich und zog ihn an der Hand in ihr Schlafzimmer.

Vor seinen Augen zog sie sich aus. Er schaute ihr voller Lust dabei zu.

»Hase, du kannst dich ruhig auch ausziehen«, sagte sie lächelnd. Sofort tat er, was sie wollte.

Bald stand sie in rotem BH und rotem String vor ihm. Dazu trug sie halterlose Strümpfe, die sie sich gerade ausziehen wollte.

»Bitte lass die Nylons an!«, flüsterte er verlegen.

»Ah, endlich sagst du mir, was du willst. Willst du mir die Unterwäsche ausziehen?«, fragte sie.

»Natürlich!« Er strahlte. Nackt ging er auf sie zu.

Wieder begann sie, mit der Hand seinen harten Muskel zu bearbeiten. Max hatte etwas Mühe, die Öse zwischen ihren Titten zu öffnen. Schließlich gelang es ihm und ihr BH fiel zu Boden. Mit großen Augen schaute er auf ihre heißen Titten. Ihre Nippel standen wie eine Eins. Er beugte sich nach vorn und liebkoste ihre Nippel mit der Zunge. So zärtlich war sie lange nicht mehr verwöhnt worden. Mit der Zunge erkundete er auch ihre Vorhöfe.

»Ah, das ist gut!«, säuselte sie.

Nun fühlte sie seine warme Hand zwischen ihren Beinen. Durch den Stoff des Strings streichelte er ihren Venushügel. Max kniete sich vor sie und zog ihr das letzte Stück Stoff, das ihre Möse bedeckte, mit den Zähnen vom Körper. Dann verwöhnte er ihre Schamlippen mit seinem Mund. Er war etwas ungeschickt, gab sich aber Mühe.

Liebevoll streichelte sie ihm durch das blonde Haar. Seine Hände vergruben sich in ihren heißen Backen.

»Du kannst gern meinen Hintern weiter erkunden«, forderte sie ihn auf.

Langsam suchten sich seine Hände den Weg zu ihrer Rosette. »Ich will dich hinten lecken!«, meinte er stöhnend.

»Was willst du?«, fragte sie erstaunt nach.

»Deinen Arsch liebkosen«, stellte er klar.

Jasmin war total erstaunt. Noch nie hatte ein Mann sie so geleckt. Sie zog ihn hoch und schaute in seine glänzenden Augen. Jetzt wusste sie, dass er es wirklich wollte.

Hemmungslos legte sie sich auf das Bett und hob ihr Becken. Schon spürte sie seinen Atem an ihrer Rosette. Zärtlich begann er, mit der Zunge ihren Hintereingang nass zu machen. Ein ganz besonderes Kribbeln kam in ihr hoch. So hatte sie eine warme Zunge noch nie gespürt.

Mehrere Minuten nahm er sich Zeit, sie feucht zu machen. Jasmin wurde ganz entspannt und genoss die liebevollen Berührungen. Sie spürte seine warme, feuchte Zunge an ihrem Schließmuskel. Vorsichtig drang er in sie ein und leckte sie auf eine für sie geheimnisvolle Art, die sie maßlos erregte. Es war so geil, was er alles mit seiner Zunge anstellte.

Nun knabberte er mit den Zähnen an ihren Backen. Tausende von Ameisen wanderten durch ihren Magen und erzeugten ein Kribbeln, das ihr durch Mark und Bein ging. Max war extrem ausdauernd und leckte, was das Zeug hielt.

Urplötzlich bebte ihr Körper und ein gewaltiger Orgasmus ließ sie erzittern. Mit geschlossenen Augen zog sie die Luft durch die Zähne in ihren Körper. Max machte einfach weiter. Der Höhepunkt war unglaublich und dauerte gefühlte Minuten.

»Alles okay?«, fragte er.

Jasmin drehte ihm den Kopf zu: »Alles okay? Das war megageil! Bitte steck ihn jetzt rein. Oder soll ich helfen?«

»Bitte helfen!«, antwortete er etwas beschämt.

Jasmin drehte sich grinsend um und staunte nicht schlecht, als sein harter Rüssel direkt auf ihre Möse gerichtet war. Freudestrahlend griff sie nach seinem Muskel und führte ihn zu ihrer nassen Spalte. Genussvoll schob sie sich die harte Stange in die Möse.

Max stöhnte laut auf, als er tief in ihre nasse Möse hineinrutschte.

»Gefällt dir das?«, hauchte sie.

»Du bist so geil eng!«, stöhnte er.

»Soso.« Sie lachte dreckig.

Etwas unbeholfen begann er, sie zu ficken. Jasmin merkte ihm die mangelnde Erfahrung an, aber Max hatte Potenzial. Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Je länger er in ihr steckte, umso sicherer wurde er.

Sie spielte mit den Händen an ihren Nippeln. »Du kannst auch meine Titten liebkosen«, flüsterte sie.

Das ließ Max sich nicht zweimal sagen. Voller Lust zwirbelte er ihre harten Nippel. Langsam wurde er schneller und rammte ihr den Muskel immer härter in die Fotze.

»Ich komme«, stöhnte er.

Hart presste sie ihr Becken gegen seinen Schwanz. Mit einem geilen Stöhnen kam er. Als sie der erste Schwall warmen Spermas traf, zuckte sie zusammen. Es fühlte sich so geil an, einen pulsierenden Stab in sich zu haben! Endlos wurde sie besamt, bis er erschöpft neben ihr auf das Bett fiel und laut nach Luft schnappte.

»Hat es dir gefallen?«, hauchte sie ihm zu.

»Das war der geilste Fick meines Lebens!« Er strahlte über das ganze Gesicht. »Können wir kuscheln?«, fragte er verlegen.

»Natürlich! Ich werde dich doch jetzt nicht rausschmeißen, nachdem du mich abgefüllt hast!«

Schon lag sie in seinen Armen. Max hatte seine Hand auf ihren Arsch gelegt. Jasmin spielte an seinen Brustwarzen herum.

»Wie meinst du das? Ich sei zu nett?«, fragte er nach einer Weile.

»Schatz? Wenn ich dich nicht verführt hätte, dann wäre nichts passiert. Frauen wollen verführt werden. Du bist ein toller Kumpel, aber kein harter Stecher. Wer nimmt einen Mittelklassewagen, wenn er einen Ferrari haben kann?«

Max schwieg. Minutenlang sagten beide nichts.

»Bist du mir jetzt böse?«, fragte sie vorsichtig.

»Nein. Darf ich bei dir schlafen?«

»Klar. Ich liebe es, zu kuscheln.«

Noch einige Minuten streichelten sie sich und Jasmin schlief irgendwann ein.

***

Am nächsten Morgen wurde sie durch das Zwitschern der Vögel geweckt. Sie lag in Max’ Armen. Liebevoll schaute sie ihn an und streichelte über seinen Hobel. Sein Teil war groß. Zu gern hätte sie ihn jetzt mit dem Mund verwöhnt, aber in genau diesem Augenblick öffnete er die Augen.

»Guten Morgen«, flüsterte er mit verschlafenen Augen.

Nackt stand sie auf und stellte sich vor das Fenster. Ein komisches Gefühl, frei zu sein und nicht mehr zur Arbeit gehen zu müssen. Arbeit? Sie drehte sich um und schaute ihn an. »Du musst zur Arbeit!«

»Nein, ich habe mir für heute freigenommen!«

»Warum?«, fragte sie.

»Muss ich das sagen?«

Jasmin kniete sich aufs Bett und begann, seinen Hobel zu wichsen. »Du musst es mir nicht sagen, aber ich kann sehr böse werden.«

»Hör auf!« Abweisend stand er auf.

»Was ist los?«, fragte sie verunsichert.

»Ich habe mir freigenommen, weil ich dich besuchen wollte.«

»Wie, mich besuchen?«

»Na ja, es war ein offenes Geheimnis, dass man dich nicht mehr haben wollte.«

»Ja, und?«

»Jasmin! Du bist wichtig für mich!«, rief er.

»Jetzt verstehe ich. Aber du wusstest doch gar nicht, wo ich wohne.«

Grinsend griff er nach seiner Hose und zeigte ihr einen Zettel.

»Meine Adresse und meine Telefonnummer. Woher hast du die?«

»Aus deiner Personalakte.«

»Warum?«

»Du bist sehr wichtig für mich und ich wollte nicht, dass es so zwischen uns endet.«

Jasmin schüttelte den Kopf. »Warum hast du mich nicht in der Firma angesprochen?«

»Du hast dich doch immer mehr zurückgezogen. Was hätte ich sagen sollen? Ich finde dich nett und möchte den Kontakt zu dir nicht verlieren? Ich bin halt ein Mittelklassewagen.«

Jasmin lachte: »Spinner. Komm, wir frühstücken.«

Gemeinsam gingen sie in die Küche. Schon lange hatte sie keinen Besuch zum Frühstück mehr gehabt. Jasmin öffnete einen ihrer Hängeschränke und streckte die Hände nach oben, kam aber nicht an das Fach heran. Sie schaute zu Max und ihr fiel sein harter Hobel auf. »Max, du bist schon wieder geil!«

»Kein Wunder, bei deinem geilen Körper!«

»Jetzt hol mir mal zwei Tassen und zwei Teller herunter!«, spielte sie die Beleidigte.

Max stellte sich neben sie und streckte seinerseits die Arme hoch. Dabei fasste sie ihm zwischen die Beine und begann, seine Eier zu kraulen.

Sofort bildeten sich erste Lusttropfen auf seinem Stab. »Jasmin, bitte nicht.«

Sie hörte auf. »Was hast du?«

»Ich möchte nur in Ruhe mit dir was essen«, stieß er sie vor den Kopf.

Nachdem der Tisch gedeckt war und sie frischen Kaffee aufgebrüht hatte, saßen sie zusammen. Immer wieder schaute er auf ihre geilen Titten. Natürlich spürte sie seine Blicke, was sie total erregte.

»Ich halte das jetzt nicht mehr aus. Was ist los?«, fragte sie verärgert.

»Nichts!«, wies er sie erneut ab.

»Max, es reicht mir langsam. Wir haben miteinander geschlafen! Ich lass mich nicht von jedem Kerl bumsen. Also?«

Max stand auf und lehnte sich mit seinem nackten Arsch an die Arbeitsplatte. Der Muskel zwischen seinen Beinen lachte sie an. Der Anblick des harten Rüssels ließ sie feucht werden.

»Ich möchte von dir nicht zum Porsche, sondern zu einem heißen Hengst ausgebildet werden. Du bist die erste Frau, mit der ich geschlafen habe!«

»Was?«, rief sie erschrocken. Laut klirrend fiel ihr Messer auf den Boden. »Das ist jetzt nicht dein Ernst?«

»Doch! Ist es. Ich bin halt schüchtern und wie du so schön Salz in die Wunde gestreut hast, wollen Mädchen keinen verständnisvollen Mann.«

»Wie stellst du dir das vor?«, fragte sie weiter.

»Während du geschlafen hast, habe ich mir Gedanken gemacht. Ich könnte doch bei dir einziehen … auf Zeit.«

»Und dann?«

»Zeig mir, wie ein Hengst seine Frauen nimmt!«

»Max, du bist ja wirklich nett, aber weißt du, was du da verlangst?«

»Ja.«

»Ich habe so was noch nie gemacht!«, sagte sie zweifelnd.

»Das ist mir auch klar!«

»Du ziehst dich an und gehst spazieren. In zwei Stunden kommst du wieder.«

»Wichst du mich vorher noch?«, fragte er gierig.

»Nein!«

»Scheiße!«

Max zog sich an und verließ ihre Wohnung. In Jasmin sprudelten die Fragen nur so. Wollte sie das? Konnte sie das? Wie bildete man einen Mann zum Hengst aus? Sie griff zum Hörer und wählte die Nummer ihrer alten Freundin Katja.

»Hallo. Du hast dich ja in der letzten Zeit rargemacht.«

»Keine Zeit. Hast du schon mal einen Mann zum Hengst ausgebildet?«

»Was habe ich?« Katja lachte amüsiert.

»Ich habe mit einem jungen Mann geschlafen. Ich war seine erste Frau, das wusste ich nicht. Er ist lieb und nett, aber halt ein Pony und kein Hengst. Ich war so dumm, es ihm zu sagen, und nun hat er mich gefragt, ob ich ihn ausbilde!«

»Hast du zurzeit einen Stecher und hat dir die Nummer mit dem jungen Kerl gefallen?«

»Nein und ja.«

»Wo ist dann dein Problem?«, fragte ihre Freundin.

»Wie bildet man einen Hengst aus?«

»Ganz einfach! Du überlegst dir, wie du einen Mann haben willst, und dann musst du ihn dazu bringen, dass er sich so verhält, wie du es willst!«

»Wie?«

»Denk mal nach! Mach ihn geil und warte, was passiert. Du kannst das doch! Wir haben auch noch keinen Sex miteinander gehabt!« Katja lachte dreckig.

»Ich muss nachdenken. Tschüss!«

Jasmin konnte sich immer mehr mit dem Gedanken anfreunden, den Wunsch ihres Ex-Azubis zu erfüllen. Und nicht nur ihr gefiel der Gedanke immer mehr, auch ihre Möse zuckte bei dem Gedanken begeistert. Doch wie konnte sie Max dazu bringen, sich das zu holen, was er wollte? Sie fragte sich, wie sie am besten vorgehen sollte. In dem Augenblick klingelte es an ihrer Tür. Noch ganz in Gedanken ging sie in den Flur und öffnete die Tür. Max stand vor ihr. Wieder spürte sie seine lüsternen Blicke auf ihrem Körper.

»Komm rein!« Jasmin ließ die Tür auf und ging in die Küche. Der freche Kerl schaute auf ihren heißen Arsch, was sie im Spiegelbild des Fensters sah. Jasmin genoss seine Blicke, auf ihren Hintern war sie besonders stolz. Prall, rund und vor allem frei von Cellulite!

Er folgte ihr in die Küche. Sie stellte sich breitbeinig vor ihn und verschränkte die Arme vor dem Körper. »Hör zu. Wir können es versuchen, auch wenn es nicht einfach werden wird und du mich vielleicht hassen wirst. Aber du musst wissen, dass ich dir nichts schenke. Es gibt keinen Mitleidsfick!«

Er strahlte. »Du bist toll!«

»Wir werden sehen!«

»Bläst du meinen Schwanz?«, fragte er.

»Nein!«

Ihre harte Haltung tat ihr leid, aber wenn sie jetzt nachgab, dann wäre seine Ausbildung schon von Anfang an zum Scheitern verurteilt.

»Ich gehe ins Schlafzimmer und mache Platz für deine Sachen!«, erklärte sie und ging ins Schlafzimmer.

Nackt kam Max hinterher. Voller Lust schaute er auf ihren nackten Arsch und begann genüsslich, sich zu wichsen.

Jasmin drehte sich zu ihm um und schlug ihm auf die Finger. »Das hatte ich vergessen! Es wird hier nicht gewichst.«

»Wie soll ich dann ausgebildet werden?«

»Denk mal nach, was eine Frau sich wünscht.« Voller Lust schaute auch sie auf seinen harten Hobel. Zu gern hätte sie seinen Rüssel jetzt in den Mund genommen und ihn geil geblasen. Sie stellte sich noch viel geilere Sachen vor, aber das war Zukunftsmusik. Jasmin provozierte ihn weiter und griff zu einem schwarzen String und einem dazu passenden BH. Den BH zog sie gleich an, anschließend spreizte sie die Beine und streichelte über ihren Venushügel. Sie fühlte Nässe. Ob das wirklich eine so gute Idee war, seinem Wunsch Rechnung zu tragen?

»Ich mach jetzt Essen. Es gibt Suppe mit Würstchen«, erklärte sie.

»Wollen wir vorher noch kuscheln?«, fragte er vorsichtig.

»Nein!«, reagierte sie kühl. Ohne ihm weitere Aufmerksamkeit zu schenken, ging sie in die Küche. Seine ständigen Fragen nach Sex und Nähe ließen sie dauerfeucht werden, aber sie musste sich beherrschen.

Max ließ sie keine Sekunde aus den Augen. Immer noch war er nackt und sein Rüssel stand wie eine Eins. Jasmin verhielt sich so, als wäre alles total normal.

***

Beim Essen lutschte und knabberte sie an dem Würstchen wie an einem Schwanz. Die Gier in seinen Augen nahm immer weiter zu.

»Noch nie eine Frau dabei gesehen, wie sie ein Würstchen isst?«, provozierte sie.

»Jedenfalls nicht so geil, wie du es machst«, reagierte er sichtlich angefressen. Endlich zeigte er Gefühle.

Nach dem Essen wusch sie ab, natürlich blieb er bei ihr.

»Ich möchte gleich etwas spazieren gehen. Kommst du mit?«, fragte sie.

»Natürlich.«

Nachdem die Küche gemacht war, ging sie auf die Toilette. Um Max weiter geil zu machen, ließ sie die Tür offen und pieselte, so laut sie konnte, in das Keramikbecken. Jasmin schaute zur Tür und sah seine unruhigen Augen, die um die Ecke linsten.

»Noch nie eine Frau beim Pissen beobachtet?«, provozierte sie weiter.

»N… nein«, stotterte er.

»Komm rein, kannst mich unten trocken wischen.«

Mit einer Mörderlatte kam er auf sie zu und griff mit zittrigen Händen nach Toilettenpapier. Jasmin spreizte geil die Beine und schon spürte sie seine weiche Hand durch den dünnen Stoff. Wie gern würde sie jetzt über ihn herfallen und sich das nehmen, worauf sie Lust hatte, aber erst musste Max seine Lektion lernen.

»Wenn du mich weiter rubbelst, dann bin ich gleich wund«, sagte sie.

»Natürlich!«, antwortete er.

»Schön, dann hör auf!«, befahl sie. »Ich gehe jetzt ins Schlafzimmer und zieh mich um, dann können wir gehen!«

Max ballte die Faust, als wollte er was sagen. Hatte sie ihn endlich so weit, dass er sich bei ihr holte, was er wollte? Lasziv ging sie ins Schlafzimmer und zog sich um. Sie hatte sich schon im Kopf zurechtgelegt, was sie anziehen würde, daher brauchte sie nicht lange.

In einem sehr kurzen schwarzen Lederminirock, einem roten Top und einer Lederjacke mit Nieten kam sie zurück in den Flur. Max stand immer noch nackt herum und starrte sie immer gieriger an.

Vor dem großen Spiegel im Flur blieb sie stehen und zog den Mini nach oben. Max schluckte laut.

»Ist mir zu warm«, erklärte sie kühl. Sie zog die Lederjacke aus und hob ihre Möpse durch den Stoff an. »Auf BH habe ich auch keine Lust. Sieht man meine Nippel?«, fragte sie, als wäre es das Normalste der Welt.

Max packte sie an den Schultern und drückte sie gegen Wand. Gierig drückte er seinen Stab gegen ihre nasse Möse und riss ihr Top entzwei. »Wir werden jetzt nicht rausgehen. Erst werde ich dich ficken!«, flüsterte er und rammte ihr seinen harten Hobel fast schon brutal in ihre Kirsche. Dreimal stieß er mit dem Becken zu und penetrierte sie hart. Seine Hände griffen nach ihren Nippeln und zwirbelten ihre Knöpfe. Nun drückte er seine Lippen auf ihren Mund und schob seine Zunge so energisch gegen ihre Lippen, dass sie ihren Mund öffnen musste. Lustvoll drang er in ihren Mund ein. Ein wildes Liebesspiel ihrer Zungen begann.

Endlich nahm er sich von ihr, was er wollte. Jasmin war maßlos erregt.

Er presste sie weiter gegen die Wand und stieß so hart zu, wie er konnte. »Ich will von hinten!«, raunte er ihr zu.

Rasch löste er sich von ihr und legte seine Hand um ihr Handgelenk. Mit Kraft zog er sie ins Schlafzimmer und schleuderte sie aufs Bett.

»Hab ich meinen Stecher zu sehr geärgert?«, fragte sie überheblich und streichelte sich über ihre nasse Möse.

»Umdrehen!«, befahl er in einem Ton, der vor Selbstbewusstsein nur so strotzte.

Jasmin freute sich auf eine geile Nummer. Es ging schneller als gedacht! Heiß streckte sie ihm ihren Arsch entgegen. Entschlossen griff er nach ihren Lenden und drückte seinen Prügel zwischen ihre strammen Backen.

»Steck ihn rein!«, stöhnte sie.

Max drückte seine nasse Eichel gegen ihre klatschnasse Fotze. Wie ein Pinsel wischte er mit seiner Spitze über ihre Schamlippen.

Sie grunzte wie ein Wildschwein. »Das ist so geil!«

Hart stieß er sein Rohr in ihren Körper. Bis zum Anschlag versenkte er den Muskel. Es fühlte sich für Jasmin an, als wäre sein Schwanz größer als beim ersten Mal, als würde das Teil sie sprengen. Die Dicke des Fremdkörpers raubte ihr den Verstand. Immer härter packte er sie an den Hüften und zog ihren Körper immer näher an seine Lenden. Jetzt war er nicht mehr das junge Pony, sondern ein Hengst, der zu lernen begann.

Jasmin genoss die grobe Behandlung und spürte immer mehr die Spitze der Welle, die auf sie zurollte. Ausdauernd nahm er sich von ihr, was er wollte. Plötzlich spürte sie seinen nassen Finger an ihrer Rosette. Er spielte an ihrem geilen Hintereingang. Würde er ihr den lustvollen Schmerz schenken? Diese Ungewissheit machte sie noch geiler! Eine Welle von Erschütterungen ließ ihren Körper erzittern und sie presste ein wildes Pfeifen zwischen den Zähnen hervor. Der Höhepunkt der Befriedigung führte zu einer gewaltigen Explosion in ihrem Bauch. Jasmin schlug mit der flachen Hand auf das Bett, um ihrer totalen Erlösung freien Lauf zu lassen.

Max hörte auf, sie zu stoßen. Regungslos blieb er in ihr stecken und beugte sich zu ihr herunter. »Ich liebe dich!«

Als er diese Worte ausgesprochen hatte, begann sein Rohr zu pulsieren. Noch nie hatte Jasmin erlebt, dass ein Schwanz in ruhigem Zustand explodierte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, mit welcher Kraft sie besamt wurde. Harte Schläge des flüssigen Saftes knallten gegen die Innenwände ihrer Möse. Jasmin erlebte den schönsten und einfühlsamsten Sex ihres Lebens. Jeder Schub seines Saftes war ein Geschenk für sie. Immer mehr Saft flutete ihren ausgehungerten Körper. Wie Regen in der Wüste lebte ihre Kirsche auf.

Erschöpft sackte sie auf das Bett und schnaufte wie eine Diesellok. Sie spürte jetzt, dass seine weiche Hand den Samen aus ihrer auslaufenden Möse mit einem Stück Papier aufzuwischen versuchte.

»Hase, ich laufe mindestens noch zehn Minuten aus, so hast du mich geballert. Lass uns lieber kuscheln!«

Max legte sich zu ihr. Zärtlich kuschelte sie sich in seine Arme.

»Das war geil! Du Hengst!«, sagte sie und schmiegte sich an seinen heißen Körper.

»Ich will noch viel mehr lernen. Hilfst du mir?«, fragte er und küsste sie leidenschaftlich.

»Das bedeutet für mich Schwerstarbeit!«

»Wirklich?«, fragte er mit großen Augen.

»Na ja, einfach ist es nicht, immer meine Löcher offen halten zu müssen.«

Er knabberte zärtlich an ihrem Ohrläppchen. »Ich will dich!«

»Das waren die ersten zwei Lektionen. Ich bin stolz auf dich!«, hauchte sie ihm verliebt zu.

Max legte seine Hand liebevoll zwischen ihre Beine. »Lass uns schlafen!«

»So?«, fragte sie kichernd.

»Ich will meinen Besitz fühlen.«