Ich bin richtig scharf! Erotische Geschichten - Sarah Flynn - E-Book

Ich bin richtig scharf! Erotische Geschichten E-Book

Sarah Flynn

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 192 Taschenbuchseiten ... Es gibt viele Gelegenheiten, die einen scharfmachen können. Die unverhofften sind meist besonders erotisch. Wenn man zum Beispiel dem eigenen Bruder die Frau ausspannt, von seiner Schülerin nach allen Regeln der Kunst verführt wird oder einem im Schrebergarten eine besonders heiße Frau über den Weg läuft und man im Nullkommanichts in ein erotisches Dreierabenteuer verwickelt wird. Die verrücktesten Geschichten schreibt das Leben und die sind manchmal unglaublich sexy, prickelnd und voller Leidenschaft ... Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 253

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Impressum:

Ich bin richtig scharf! Erotische Geschichten

von Sarah Flynn

 

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

 

Originalausgabe

© 2023 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © wisky @ 123RF.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783750732988

www.blue-panther-books.de

Die geile Freundin meines Bruders

Gerade war Olaf dabei, sein Auto mit Werk­zeug zu beladen, das er für die Baustelle seines Bruders brauchte, als sein Handy klingelte. Neugierig schaute er auf das Display. Das Foto von Jasmin erschien. Wieder mal ging sein Herz auf, Jasmin war die Freundin seines Bruders Jens.

»Hallo, Jasmin«, begrüßte er die Sechsundzwanzigjährige.

»Olaf, das ist gut, dass ich dich erreiche. Jens lässt dir ausrichten, dass du bitte auch den Vierkant-Bolzenschneider noch mitbringen möchtest.«

»Ist schon längst eingepackt. Wie geht es dir?«, fragte er nicht ganz ohne Hintergedanken.

»Geht so, ich muss jetzt Schluss machen. Tschüss.«

Schon lange wusste er, dass die Beziehung seines Bruders nicht zum Besten stand. Die genauen Gründe kannte er nicht, aber schon einige Male hatte er Jasmin sehr niedergeschlagen erlebt. Zuerst schob er das auf die Baustelle, auf der sie mit Jens zurzeit lebte, aber sein Gefühl sagte ihm, dass da noch mehr sein musste, dabei war sie der Traum eines jeden Mannes. Mit ihren breiten Becken, den strammen Schenkeln und der ansehnlichen Oberweite war sie schon optisch ein Traum, aber sie trank gern mal ein Bier mit, zockte mit der Spielekonsole und war im Bett wohl auch sehr experimentierfreudig, wenn er den vereinzelten Andeutungen seines Bruders Glauben schenken konnte. Dafür blieb aber keine Zeit, er packte die restlichen Sachen und machte sich auf den Weg zur Baustelle seines Bruders. Als er die schmale Zufahrt zu dem Gartenhäuschen am Rande von Berlin hochfuhr, glänzten die alten Schindeln des mehr als hundert Jahre alten Hauses in der Sonne. Das Haus hatte schon viel bessere Zeiten erlebt, es stand über drei Jahre leer. Was an sich kein Problem gewesen wäre, aber die Heizung versagte und kein Mensch hatte sich drum gekümmert, daher drang viel Feuchtigkeit in das Haus ein. Als es sein Bruder mit seiner Freundin vor sechs Monaten gekauft hatte, hatte er ihn für verrückt erklärt. Dass die Bauarbeiten nicht innerhalb von einigen Monaten fertig waren, das wusste er gleich, warum Jens auch noch ihre Mietwohnung gleich kündigen musste, erschloss sich ihm nicht. Seit drei Monaten lebte das Pärchen nun auf der Baustelle und das war mit Sicherheit kein Zuckerschlecken. Olaf stellte sein Wagen ab und stieg aus. Aus dem Haus empfing ihn eine wüste Schimpftirade.

»Kannst du nicht besser aufpassen? Ich habe dir schon so oft gesagt, dass die Firma am Telefon die Maße bestätigen soll! Nun kann ich wieder alles neu zuschneiden, du bist einfach nur dumm!«

Das waren harte Worte, die an Olafs Ohr drangen. Früher war sein Bruder nicht so, nie hätte er eine Frau beschimpft und schon gar nicht seine Jasmin. Er steckte den Kopf durch die offene Tür.

»Hallo, ich bin da.«

»Olaf, na endlich! Hast du unterwegs noch was gegessen oder warum kommst du so spät?«

Der Angesprochene trat ein und musste sich kurz orientieren, woher die Stimme seines Bruders kam.

»Ich bin im Keller!«, brüllte dieser los.

Innerhalb von Sekunden hatte er die wenigen Stufen aus Holz, die in den Keller führten, hinter sich gelassen. Jens war gerade damit beschäftigt, Wasserrohre zu verlegen.

»Du hast ja heute wieder eine Laune! Was ist los?«

»Es ist zum Kotzen. Ich habe Jasmin gebeten, die Rohre zu bestellen. Mehrfach habe ich alles ausgemessen und ihr die Maße sogar aufgeschrieben und was macht das dumme Stück? Bestellt die Rohre zu lange, ich hätte kotzen können.«

Olaf reichte das jetzt: »Mensch, nun reiß dich mal zusammen. Wie redest du über deine Freundin? Vor einigen Wochen hast du noch von ihr geschwärmt, so geht das nicht.«

»Bist du jetzt meine Mutter? Ich habe ihr einen klaren Auftrag gegeben? Was war daran nicht zu verstehen? Ein Anruf und das Ablesen der Maße. Das kann sogar ein Erstklässler.«

»Komm erst mal runter. Ich schaue mal, wo deine Freundin ist.«

Jens brabbelte etwas, das Olaf nicht verstand. Vielleicht war das auch besser so. Die zukünftige Frau seines Bruders stand auf der Terrasse und trank einen Schluck Kaffee. Selbst von hinten sah diese Frau toll aus. Eine hellblaue Jacke, eine lange Arbeitshose und Arbeitsschuhe konnten ihren wundervoll geformten Körper nicht entstellen. Zu Ostern hatte er sie in einem herrlichen kurzen schwarzen Rock und einem weißen Top gesehen, das so tief ausgeschnitten war, dass man sehr schön die Ansätze ihrer vollen Titten sehen konnte. Jasmin war nicht gerade schlank, aber nicht dick. Bei ihr hatte man was zum Anfassen und das war auch gut so!

»Jasmin? Alles okay?«, fragte er und stellte sich neben sie.

»Nein, du hast seine Laune ja gehört. Seit Wochen geht das so. Es ist wirklich zum Kotzen.«

Sein Blick fiel auf eine Wäscheleine, an der viele heiße Strings und BHs hingen.

»Vielleicht solltest du ihn mal wieder scharfmachen?«, meinte er, grinste und zeigte mit dem Finger zur Wäscheleine.

»Das hätte er wohl gern! Seit Wochen läuft bei uns nichts mehr und wenn ich ehrlich bin, ich will das auch nicht mehr. Auf der Baustelle bin ich die Blöde und dann soll ich ihn noch verwöhnen? Da kann er mal lieber seine Hand nehmen.«

Olaf grinste in sich hinein. So war Jasmin. Ein wirklich herzensguter Mensch, der sehr liebevoll und zärtlich war, aber wenn eine bestimmte Grenze bei ihr überschritten war, dann war der Ofen aus!

»Nimm es ihm nicht zu krumm, er hat halt im Augenblick viel Stress, da kann man schon mal überreagieren.«

In diesem Augenblick kam Jens dazu.

»Was für eine Scheiße. Ich schwitze wie Sau und wir haben es erst zehn Uhr am Vormittag«, beschwerte sich der Hausherr.

»Das wird schon«, versuchte Olaf seinen Bruder zu beruhigen.

»Ich wäre schon viel weiter, wenn eine gewisse Dame einfach das getan hätte, was ich ihr gesagt hatte, aber dafür reichte ihr Erbsengehirn ja nicht!«, provozierte er seine Partnerin.

»Jens, es reicht«, versuchte sein Bruder die Situation zu beruhigen.

Er sah in den Augen von Jasmin, dass sie den Tränen nahe war. Eine Frau weinen sehen, das konnte er nicht. Wütend schmiss Jens seine Arbeitshandschuhe auf den Boden und verschwand wieder im Haus.

»Ich rede mit ihm«, versuchte er Jasmin aufzumuntern.

Zärtlich streichelte er ihr über die Schulter. Hastig fasste sie nach seiner Hand und führte sie an ihre Wangen.

»Jasmin, bitte«, sprach er mit leichter Bitterkeit in der Stimme.

Mit einem tiefen Seufzer ging er in das Haus. Schon lange hatte er das Gefühl, dass es zwischen Jasmin und ihm knisterte. Hier ein liebevoller Blick, da eine zufällige Berührung. Was unter normalen Umständen möglich gewesen wäre, das war hier unmöglich. Jens war sein Bruder und seinem Bruder spannte man nicht die Freundin aus, auch wenn die Freundin Jasmin hieß und wunderschön war. Als er auf seinem Bruder traf, der im Keller dabei war, die Rohre zu verschrauben, legte er seine Hand auf die Schulter von Jens. Fragend schaute dieser ihn an.

»Mensch Jens. Siehst du nicht, wie fertig Jasmin ist? Was soll das denn? Wenn die Rohre zu lang sind, dann schneidet man mit der Eisensäge was ab. Das ist doch kein Problem.«

»Ach, die dumme Zicke kann mich mal. Seit Wochen streiten wir nur noch und im Bett läuft nichts mehr.«

»Ist das ein Wunder? Ich würde auch die Beine nicht breitmachen, wenn du mich ständig beleidigen würdest.«

»Wenn du die Beine breit machst, dann siehst du mich nur noch laufen!«, meinte sein Bruder und grinste ihn an.

»Nackt möchte ich dich auch nicht sehen«, ergänzte er.

Die Brüder lachten und machten sich an die Arbeit. Sie kamen relativ gut voran. Jens verlor schnell den Überblick und dann wurde er nervös. Immer wenn Olaf dieses Gefühl hatte, dann gab er seinen zwei Jahren jüngeren Bruder einen entscheidenden Hinweis, wie er weitermachen sollte. Obwohl der Keller bis zu zwei Meter unter der Erde lang, spürten die Brüder nun auch hier die heiße Sonne. Der Schweiß lief ihnen nur so in Strömen über den Körper. Mit zwei kühlen Bier stieg Jasmin die alten Stufen der Treppe hinab. Die hübsche Freundin seines Bruders hatte sich umgezogen. Eine Leggins in Marmoroptik und ein weißes Top zierte nun ihren heißen Körper. Ihre langen schwarzen glatten Haare fielen auf ihr Top und erzeugten ein wundervolles Bild von Schwarz und Weiß oder von Gut und Böse. Nur der rote BH passte nicht so ganz dazu. Mit einem vorsichtigen Lächeln reichte sie Olaf die geöffnete Flasche, während sie Jens die Flasche einfach hinhielt, ohne ihm weitere Aufmerksamkeit zu schenken.

»Danke, Süße. Ich zeige mich heute Abend auch erkenntlich!«, meinte er, grinste und zog Jasmin an sich heran.

Gerade wollte er ihr einen Kuss auf die Lippen drücken, als sie entsetzt den Kopf wegdrehte.

»Ich hab meine Tage«, maulte sie rum.

»Ach, deswegen bekommst du nichts mehr hin«, meinte Jens und lachte dreckig.

Er bekam gar nicht mit, wie sie Olaf fast schon verliebte Blicke zuwarf. Obwohl dieser versuchte, den direkten Blickkontakt zu vermeiden, gelang es ihm nicht. Er musste in ihre wunderschönen meeresblauen Augen schauen, die ihm so vertraut erschienen. Wieder einmal musterte er ihren geilen Körper. Ihre Titten schätzte er auf mindestens 85C, dazu ihr breites Becken. Ob das geile Stück wirklich ihre Tage hatte, schoss es durch seinen Kopf.

»Ich muss noch mal die Zange aus dem Wagen holen«, sagte Jens und ließ seine Freundin mit seinem Bruder allein.

»Du fehlst mir!«, hauchte sie ihm zu.

»Jasmin, wir hatten das geklärt! Es geht nicht. Du bist mit Jens zusammen.«

»Und warum hast du mich dann zum Orgasmus gestreichelt, nachdem Jens mich gebumst hat und eingeschlafen war?«

»Es war ein Fehler. Was hätte ich machen sollen? Ich verwechsle die Tür und komme in euer Schlafzimmer. Er liegt nackt und pennt. Du spielst an deinem Handy, nackt und hast die Beine gespreizt, dazu lief dir noch der Saft von meinem Bruder aus der Möse. Hast du noch deinen heißen Bikinischnitt da unten?«

Olaf traute seiner eigenen Stimme nicht. Grade hatte er das Gefühl, dass er Jasmin klarmachen konnte, dass sie keine Zukunft hatten und dann fragte er sie so etwas!

»Dafür, dass es nur eine Spielerei war, kannst du dich aber noch sehr gut an meinen Körper erinnern«, meinte sie und grinste frech.

»Hör zu! Du bist eine ganz tolle Frau. Intelligent, hast Manieren, kannst dich ausdrücken und hast einen geilen Körper, aber du musst mich vergessen.«

»Wie soll ich das machen? Ich denke jede beschissene Nacht an deine weichen Hände. Täglich frage ich mich, was du im Bett magst und wie ich dich liebevoll verwöhnen darf.«

Kurz schaute sie zur Treppe und horchte. Es rührte sich nichts. Bevor Olaf was sagen konnte, hatte sie seine Hose geöffnet und fasste ihm gierig zwischen die Beine.

»Bitte zeig ihn mir einmal, ich frage mich so oft, wie er aussieht«, flüsterte sie.

Olaf war auch nur ein Mann und hatte seine Triebe. Spätestens jetzt hätte er protestieren müssen, aber er war dazu nicht in der Lage! Warme Finger streichelten und wichsten sein immer größer werdendes Rohr. Bevor er sich überhaupt weitere Gedanken machen konnte, hatte sie ihm die Hose halb runtergezogen und liebkosten seinen Stab mit einer Intensität, die er noch nie erlebt hatte.

»Ui, ganz schön groß! Gefällt mir!«, sagte sie und grinste.

Plötzlich hörten sie Schritte. Hastig schob Olaf ihre Hand weg und zog sich die Hose hoch. Als Jens die Treppe hinunterkam, waren alle verräterischen Spuren beseitigt.

»Hier ist die Zange«, triumphierte er.

»Schön, dann können wir ja weitermachen«, freute sich Olaf.

»Du kannst jetzt gehen«, sprach er weiter und schaute Jasmin an, die ihm einen enttäuschten Blick zuwarf.

Zwei weitere Stunden waren sie damit beschäftigt, die Rohre zu verlegen. Gegen kurz von dreizehn Uhr hörten die Brüder, die Stimme von Jasmin.

»Essen ist fertig!«

Hungrig erschienen die Männer auf der Terrasse. Der Geruch von frisch gegrillten Würsten und Pute stieg in ihre Nasen.

»Ich habe vielleicht einen großen Hunger«, meinte Jens und man merke ihm an, dass er sich aufs Essen freute.

Olaf war mit etwas ganz Anderem beschäftigt. Seine Blicke klebten auf dem heißen Arsch von Jasmin. Wie eine zweite Haut lag die Leggins auf ihren wunderschönen Backen. Ein großer runder Arsch, dazu die stabilen Hüften, was für ein Traumweib. Verschwitzt setzten sich die Männer an den Tisch, während Jasmin mit dem gegrillten Fleisch und der Wurst an den Tisch kam. Als sie die Sachen verteilte, war ihr Top hochgerutscht und gab den Blick auf ihren Bauch frei. Endlich mal ein Bauch, der den Namen auch verdiente. Überall etwas Speck – wie herrlich. Bestimmt ließ sich ihre Haut gut kneten! Voller Lust betrachtete er ihren drallen Körper. Jens aß wie ein Schwein, immer wieder warf seine Freundin ihm wütende Blicke zu. Wie konnte ein Mann nur seine bessere Hälfte so ignorieren? Immer wieder schüttelte Olaf mit dem Kopf. In dem Augenblick ging der Feuerwehrpieper bei Jens los. Wie von der Tarantel gestochen sprang er auf.

»Alarm. Ich muss los. Tschüss.«

»Jens, was ist mit dem restlichen Essen?«, rief Jasmin ihm hinterher.

Ihr Partner war schon längst durch das Haus geeilt. Die zwei hörten nur noch den aufheulenden Motor und die quietschenden Reifen.

»Was für eine Scheiße!«, sprach Jasmin fast schon resignierend.

Olaf stand auf und stellte sich hinter sie. Liebevoll begann er, ihren Nacken zu massieren.

»Du bist total verspannt«, flüsterte er.

»Ist doch kein Wunder, wenn man mit einem Dreijährigen zusammenlebt. Du machst das gut!«, sagte sie jetzt sichtlich entspannter.

Von oben konnte er wundervoll die zwei süßen Schalen sehen, die ihre mächtigen Berge vor dem Tageslicht schützten. Olaf hatte keine Freundin und das machte sich gerade in dem Augenblick bemerkbar, sein Rohr schwoll immer weiter an! Bei den Aussichten auch kein Wunder! Er kämpfte mit sich. Wie sein Bruder sie behandelte, war völlig inakzeptabel, aber er nahm hier nicht irgendeinem Kerl die Frau weg, sondern seinem eigenen Bruder.

»Ich trag übrigens nichts drunter!«

»Das geht mich nichts an«, wehrte er die Flirtversuche von Jasmin ab.

»Und dennoch hast du dir genau diese Frage gestellt!«

Die Beule in seiner Hose wurde immer größer, zusätzlich erregte ihn ihre weiche Haut, die so geschmeidig war. Immer mehr überkam ihn die Lust. Der Kampf in ihm wurde immer intensiver. Vernunft und Begierde, was würde am Ende siegen?

»Träumst du nicht davon, dass du eine willige Hure im Bett hast, die dich verwöhnt?«

»Du musst damit aufhören, wir dürfen das nicht. Dass ich dich gestreichelt habe, war ein großer Fehler.«

»Sehe ich anders. Wenn ich nachts neben dem Kind, das dein Bruder ist, liege, dann träume ich von dir. Wie ich dir gehöre und alles mache, was du dir wünschst.«

»Jasmin, die du bist eine unglaublich erotische Frau.«

Bevor er was sagen konnte, schob sie sich das Top herunter und legte ihren Spitzen-BH frei. Nun hatte er einen noch besseren Blick auf ihre Hügel. Inzwischen sprengte sein harter Muskel die Hose.

»Und du willst mich haben!«, vollendete sie erneut seinen Satz.

Jasmin drehte sich in dem Augenblick um neunzig Grad zur Seite und begann mit ihren schlanken Fingern die Knöpfe seiner Hose zu öffnen. Es dauerte nur Sekundenbruchteile, bis sein zuckender Aal das Tageslicht erblickte.

»Was machst du da? Ah!«

Voller Gier umschlossen ihre Lippen seine nasse Eichel und mit der Zunge begann sie an seinem Schlitz zu lecken. Was sie taten, war falsch, aber ihm fehlte die Kraft, sich gegen seine Lust zu wehren. Jetzt hätte er sich von ihr losreißen müssen, aber was passierte? Jasmin steckte sich seinen Rüssel der Länge nach ins Maul. Wie in einem warmen Schlafsack umschloss ihr heißer Schlund seinen stehenden Muskel. Rhythmisch, aber ohne Hast, bewegte sie ihren Kopf und fickte den Schwanz, der ihr so sehr fehlte. Sie hatte es drauf, selten hatte eine Frau ihn so wunderbar mit dem Mund verwöhnt. Mit gierigen Augen schaute er ihr zu, wie sie seinen Rüssel bumste. Ihre Hände wanderten zu dem sündigen BH und schoben ihn nach unten. Endlich hatte er den vollen Blick auf ihre süßen Möpse, die fleischig, aber auch fest waren. Mit den Fingerspitzen zwirbelte er ihre Nippel, viel Zeit und Energie brauchte er nicht, bis ihre Dinger steinhart waren.

»Ich will unbedingt von dir gebumst werden«, meinte sie und lächelte ihn an.

»Wie?«, fragte er.

Nun waren bei ihm alle Hemmungen gefallen. Diese Frau vor ihm war Zucker und diesen Zucker wollte er haben. Jetzt und hier.

»Komm mit!«

Sie nahm ihn an die Hand und führte ihn in ihr Schlafzimmer. Ein Schlafzimmer war es nur, wenn man eine Matratze, einen kleinen Tisch, zwei Kopfkissen und eine Bettdecke als solches bezeichnen wollte. Hemmungslos zog sie sich vor ihm aus. Tatsächlich hatte sie unter den Leggins nichts an. Zu seiner großen Freude empfing ihn ein süßer Bikinischnitt. Ein schmaler Streifen Pelz bedeckte ihre Möse. Während sie sich auszog, wichste er sein Rohr.

»Damit hörst du sofort auf, dass ich ab sofort mein Job!«, maulte sie spielerisch.

Olaf drückte sie an die Wand und rieb seinen langen harten Stab an ihren nassen Schamhaaren.

»Ich will dich!«, flüsterte er ihr ins Ohr.

»Im Stehen?«

Bei der Frage spreizte sie ihre Beine und führte seinen Stab zu ihrer Lustgrotte.

»Warte, ich steck ihn mir rein!«, hauchte sie.

Vielleicht drei Sekunden später steckte er in der Muschi der Freundin seines Bruders. Wie nass sie war? Ein Traum. Mit schnellen Bewegungen fickte er sie.

»Bitte nicht ganz so schnell, ich möchte es genießen, auch wenn du mich jetzt immer ficken darfst!«, säuselte sie.

Welcher Mann hörte diese Worte nicht gern? Olaf nahm etwas Tempo raus und bestieg sein Weibchen behutsamer.

»So ist besser. Wenn du einen Wunsch hast, wie ich dich verwöhnen darf, dann sag es mir. Ich mache alles. Wirklich alles!«, unterwarf sie sich.

Er spielte an ihren voluminösen Möpsen, die wunderbar griffig in seinen Händen lagen und die er so geil knetete.

»Ich möchte einfach in dir kommen! Du bist so wundervoll eng«, hauchte er ihr zu.

Jasmin streckte die Arme nach oben und drückte ihr Becken gegen seine Lenden. Jetzt fickte er sie noch tiefer. Mit der Zunge begann er an ihren harten Nippel zu saugen. Schon als er Jasmin zum Orgasmus gestreichelt hatte, bekam er mit, wie empfindlich sie an ihren Knospen war. Ihr Brustkorb wölbte sich immer stärker und ihr Atem ging immer schneller.

»Wenn du so weitermachst, dann bin ich gleich so weit!«, warnte sie ihn vor.

Olaf dachte nicht daran, jetzt etwas zu ändern. Mit gleichmäßigen Stößen vögelte er ihren Körper.

»Ich bin … Ja!«, hörte er ihre zitternde Stimme.

Ein heftiges Zucken erfasste ihren Unterleib und ihre Beine zitterten. Jasmin streckte den Kopf nach hinten und heulte leise wie ein Wolf. Seine Hände griffen jetzt nach ihrem strammen Arsch und kneteten ihr hartes Gewebe. Olaf liebte dicke Ärsche, aber der von Jasmin war auch wunderbar elastisch. Seine süße Gespielin griff mit ihren Händen an seinen dicken Sack und knetete seine zwei Eier. Sie fand auf Anhieb die richtige Mischung aus Druck und Zärtlichkeit. So geil wurden seine Eier noch nie verwöhnt.

»Spritz in deine Hure. Ich freu mich schon!«, feuerte sie ihn an.

Der Saft des Lebens machte sich auf den Weg. Mit einem animalischen Stöhnen pumpte er den ersten Strahl Eiweiß in ihre Fotze. Soweit Olaf es konnte, steckte er seinen Rüssel in ihre Spalte. Jasmin drückte ihre Lippen auf seinen Mund und begehrte mit der Zunge Einlass. Olaf gab ihrem Drängen nach. Während sie sich leidenschaftlich küssten, steckte sein pulsierendes Rohr in ihr und besamte ihre Pflaume.

Bis er aus ihr rausrutschte, küssten sie sich. Mit einem verliebten Lächeln kniete sie sich vor ihn und nahm seinen verschmierten Stab in den Mund. Unterwürfig schaute sie ihm dabei in die Augen. Was für ein geiles Weib!

»Das war traumhaft!«, strahlte Jasmin über das ganze Gesicht.

»Aber ein Fehler. Wir hätten das nie tun dürfen!«

»Warum nicht? Ich will dich!«

»Das ist doch nicht so einfach. Jens ist mein Bruder. Was soll ich sagen? Tut mir leid, ich liebe Jasmin. Du kannst dir eine andere Frau suchen?«

»Was wäre daran so schlimm?«, fragte sie mit einem zornigen Gesicht.

»Wie dumm bist du? Er ist mein Bruder.«

Bevor sie sich überhaupt im Klaren waren, was sie eben gemacht hatten und wie es weitergehen sollte, hörten sie die quietschenden Reifen des Wagens, den Jens fuhr. Kurz schauten sie sich in die Augen, während der Motor erstarb. Blitzartig suchten sie ihre Klamotten. Olaf hastete aus dem Schlafzimmer und ging seinem Bruder entgegen, so wollte er Jasmin etwas Zeit verschaffen. Gerade noch rechtzeitig erreichte er die Terrasse, als er auf seinen Bruder und einen weiteren Kerl traf, den er nicht kannte.

»Wo ist meine Schlampe?«, fragte Jens in einem aggressiven Ton.

»Hast du was getrunken?«

»Ja und? Jetzt will ich meine Freundin bumsen! Das ist übrigens Detlef, der hat auch schon lange keine Frau mehr gehabt. Wir knöpfen uns mein Luder jetzt gemeinsam vor!«

Jasmin tauchte jetzt ebenfalls auf der Terrasse auf: »Mich bumst du nicht und dein Freund schon mal gar nicht.«

»Weiber! Komm Detlef, wir holen erst mal das Bier aus dem Wagen. Von den Würstchen sollte auch noch etwas da sein. Wir bumsen meine Alte später.«

Olaf war stinksauer. Nicht nur, dass sein Bruder angetrunken war, auch wie abfällig er sich verhielt, das ging gar nicht. Kurz entschlossen folgte er Jens und seinem Freund.

»Hör mal zu, so geht das nicht. Sie gehört dir nicht! Wenn sie Nein sagt, dann ist das auch Nein!«

»Ja, so ist mein Bruder, immer der Liebling der Frauen, deswegen hast du auch keine Alte am Start«, meinte er, lacht dreckig und schaute seinen Freund an.

»Jasmin, beweg deinen Arsch und hol die Würstchen«, brüllte er über das Grundstück.

Olaf war außer sich vor Wut, aber im Augenblick konnte er nichts weiter tun. Mit zwei Kästen Bier machten Jens und Detlef es sich auf der Terrasse gemütlich. Jasmin brachte die Würstchen. Gierig fasste Jens ihr an den Arsch. Doch anstatt sich ihm zu entziehen, streckte sie ihm ihren knackigen Arsch noch entgegen. Dass es Jens Spaß machte, sah sein Bruder an der harten Beule in der Hose.

»Ich hole euch einen Flaschenöffner und wenn ihr dann lieb seid, dann tanze ich für euch«, sagte Jasmin, grinste und küsste ihren Freund auf den Mund.

Olaf folgte ihr und stellte sie in der Küche zur Rede: »Was soll die Scheiße? Wir schlafen miteinander und nun willst du dich meinem betrunkenen Bruder und seinem ekelhaften Freund anbieten?«

»Lass mich los! Du hast mir gesagt, dass das mit uns ein Fehler war, also kann es dir doch egal sein, wer mich fickt und wenn ich die Beine für zwei Kerle breitmache, dann ist das ganz allein meine Entscheidung und jetzt lass mich. Mein Freund braucht mich!«

Olaf war wütend und schlug mit der Faust gegen die Wand. Mit Zornesfalten über der Stirn schaute er sie fragend an: »Das glaube ich jetzt nicht. Vor nicht einmal zehn Minuten bin ich in dir gekommen und du denkst ernsthaft über einen flotten Dreier nach?«

»Ja, das mit uns war ein Fehler!«, beendete sie das Gespräch und ließ ihn allein.

Sprachlos blieb er zurück. Olaf war ratlos und überlegte, was er jetzt tun sollte. Immer lauteres Johlen und Grölen drang an sein Ohr. Missmutig ging er zurück auf die Terrasse. Was er jetzt sah, das steigerte die Wut noch weiter in ihm. Jasmin tanzte vor den Typen. Wie ein Go-go-Girl bewegte sie ihren heißen Körper. Inzwischen war das Top gefallen und mit ihren Händen streichelte sie gerade über ihre dicken Möpse. Kopfschüttelnd drehte er sich weg.

»Komm Babe, jetzt zeig uns deinen Pelz«, bekam sie die Anweisung von ihrem Freund.

Noch nie war Olaf so eifersüchtig wie in diesem Augenblick. Er ging auf Jasmin zu, packte sie am Arm und drückte sie gegen die Hauswand: »Was soll das?«

Jens brüllte los: »Was machst du da? Sie soll weiter für uns tanzen!«

»Jens, jetzt halt die Schnauze, du besoffenes Schwein!«, schrie sein Bruder zurück.

»Ich will das nicht!«, flüsterte er flehend.

»Wenn du mir sagst, dass es kein Fehler war, dann höre ich auf.«

»Jasmin, er ist mein Bruder!«

»Dann stört es dich ja auch nicht, wenn ich gleich von zwei Schwänzen genommen werde!«

Sie riss sich von ihm los und ging auf die zwei Männer zu: »Tut mir leid, ich werde euch gleich so richtig geil verwöhnen!«

Diese Worte ließen sein Wutpotenzial weiterwachsen. Er musste sich entscheiden. Er drehte sich um und schaute ihr bei ihrer heißen Tanzeinlage zu. Wie geschmeidig sie sich bewegte! Ein Traum für jeden Mann. Nun öffnete Jens auch noch seine Hose und zeigte ihr seinen harten Riemen. Jetzt ging das süße Luder auf ihn zu und wichste tatsächlich seinen harten Stab. Das war zu viel für Olaf. Voller Zorn stapfte er auf Jasmin zu, zog sie am Arm ein Stück weg und küsste sie voller Gier. Willig öffnete sie den Mund und ihre zwei Zungen spielten einen heißen Tanz der Leidenschaft.

»Ich will dich für mich allein!«, hauchte er ihr zu.

»Dann lass uns verschwinden!«, flüsterte sie.

Olaf schaute sie an und dann seinen Bruder.

»Komm.«

Er nahm sie an die Hand und sie gingen zu seinem Wagen.

»Hey, das ist meine Freundin!«, rief Jens und wollte aufstehen, doch der Alkohol in seinem Blut führte dazu, dass er sich der Länge nach hinlegte.

Mit durchdrehenden Reifen fuhren sie davon. Immer wieder schauten sie sich bei der Fahrt in die Augen.

»Ich hab im Kofferraum noch was zu essen und Bier«, meinte er und lächelte sie an.

»Dann lass uns an den Badesee fahren!«

»Wie du meinst!«

In der Nähe gab es einen kleinen See, den verliebte Paare gern für geilen Sex in der Natur nutzten. Olaf kannte einen Weg, mit dem sie bis direkt zum See fahren konnten. Er stellte den Motor ab. Innerhalb von wenigen Minuten war eine Decke ausgebreitet, ein Sixpack Bier stand darauf und Wurst, Brot und Weintrauben lagen bereit. Olaf machte es sich bereits auf der Decke gemütlich, als Jasmin dazu kam. Mit einem dreckigen Grinsen zog sie sich komplett aus. Wie ein Stück Fleisch betrachtete Olaf ihren Körper, der so geil war.

»Willst du nicht deine Klamotten ausziehen?«, fragte sie mit einem heißen Gesichtsausdruck.

Jasmin war ein Traum! Nun zog er sich auch aus. Aufgegeilt von ihrem heißen Körper stand sein Schwanz kerzengerade. Jasmin legte sich vor Olaf auf den Bauch. Nur wenige Zentimeter trennten sie von seinem harten Rüssel.

»Ich mag deinen kleinen Freund«, sagte sie, grinste und nahm ihn tief in den Mund.

Auch diesmal hatte Olaf keinen Grund sich zu beschweren, sie verwöhnte ihn so gut, dass er bereits wieder das brodelnde Eiweiß des Lebens in seinen Eiern spürte. Geil schaute sie ihn in die Augen und nahm den Stab der Liebe tief in den Mund. Leicht stöhnte Olaf auf. Mehrere Minuten verwöhnte sie ihn so.

»Deine süße Schlampe würde gern anal genommen werden, hast du Lust?«, fragte sie mit einem diabolischen Gesichtsausdruck.

»Du bist versauter, als ich dachte!«, war seine Antwort.

Jasmin erhob sich und kniete sich auf Olafs Schenkel. Kurz spielte sie an seinen nassen Schwanz und führte den Stab an ihre Rosette. Nun schob sie sich das Teil langsam in den Arsch. So was Geiles hatte er zuvor noch nie mit einer Frau erlebt. Langsam drang er in ihre Rosette ein. Ihre Möse war schon eng, aber ihr Arsch toppte alles. Immer tiefer senkte Jasmin ihr Becken und so rutschte sein Schwanz immer tiefer in ihren Arsch. Es war ein Genuss!

»Weiter geht nicht, mein Schatz!«, meinte sie zufrieden lächelnd.

Langsam begann sie, ihn zu reiten. Ihr Becken bewegte sich hoch und runter.

»Du bist so groß. Ich liebe es deinen Schwanz in meinem Arsch zu haben«, keuchte sie.

Nun spreizte das süße Luder seine Beine und Olaf konnte ihre glänzende Kirsche sehen. Mit den Fingern streichelte er ihr rosa Fleisch. Ein kleiner See Saft hatte sich auf seinem Bauch gebildet.

»Wenn wir fertig sind, mach ich dich sauber!«, sagte die freudestrahlend.

Er warf ihr einen Luftkuss zu, den sie sofort erwiderte. Langsam wurde Jasmin schneller.

»Magst du meinen Arsch schmieren?«, fragte sie frech.

»Jetzt ziehe ich ihn bestimmt nicht mehr aus«, sagte Olaf lachend.

»Die Antwort wollte ich hören!«

Nun bewegte sie sich schneller. Immer intensiver wurde ihr Stöhnen.

»Ich bin so weit. Ja!«, schnaufte sie und senkte ihr Becken.

Bis zum Anschlag steckte er in ihren heißen Körper. Das Zucken ihres Körpers und ihre zittrigen Beine zeigten ihm, dass sie gerade einen wunderschönen Orgasmus erlebte. Noch nie hatte er ein so intensives Zucken einer Möse erlebt, wie in dem Augenblick. Jetzt gab es auch für ihn kein Halt mehr. Der Saft des Lebens bahnte sich seinen Weg und flutete ihren Arsch. Verliebt schaute sie ihn in die Augen. Waren es Sekunden oder Minuten? Keiner wusste es. Das verliebte Pärchen verharrte und genoss den Augenblick des Glücks.

Jasmin löste sich nun von Olaf und kniete sich vor ihm. Während sie den Augenkontakt zu ihrem neuen Freund suchte, leckte sie seinen Rüssel sauber! Olaf genoss diese Liebkosungen mit geschlossenen Augen.

»Jetzt habe ich den Herren aber genug verwöhnt. Nun will dein Weibchen kuscheln!«

Ohne die Augen zu öffnen, breitete er den Arm aus und Jasmin kuschelte sich an seinen maskulinen Körper. Mit der Hand tastete er nach ihrem Arsch und fand den Weg zu ihrer Rosette.

»Du bist offen und läufst aus!«, sagte er und grinste.

»Das ist jetzt nicht dein Ernst? Wer hatte den von uns beiden gerade deinen fünfundzwanzig Zentimeter langen Bolzen im Arsch und in welchem Schlauch bist du gekommen?«, meinte sie kichernd.

»Stimmt, da war was«, sagte er und lachte.

»Schatz?«, fragte sie und legte ihren Kopf auf seinen Brustkorb.

»Ja, Liebes?«

»Im Leben darfst du mich gern liebevoll behandeln, aber im Bett mag ich es gern ruppig und hart.«

Bei ihren Worten begann sein Schwanz bereits wieder zu wachsen.

»Und?«, fragte er.

»Hat sich gerade erledigt, offenbar findet es dein Rüssel sehr schön, wenn ich im Bett derb behandelt werden möchte.«

Böse Mädchen mögen es hart