Mach mich nass! Erotische Geschichten - Sarah Flynn - E-Book

Mach mich nass! Erotische Geschichten E-Book

Sarah Flynn

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 184 Taschenbuchseiten ... Erleben Sie erotische Geschichten, in denen die Säfte nur so fließen! Nathalie bekommt zusätzlich zum gebrauchten Fahrrad auch noch eine Portion Leidenschaft dazu, die reife Grit erfährt Befriedigung in der Erniedrigung, Melanie lässt sich gleich von drei Männern benutzen, um Vereinsvorsitzende bleiben zu können, und Marius treibt es mit Wettermoderatorin Eva hemmungslos auf dem Hochsitz im Wald. Es wird gestöhnt, gefesselt und gefistet. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 241

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Impressum:

Mach mich nass! Erotische Geschichten

von Sarah Flynn

 

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2023 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © konradbak @ 123RF.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783750732940

www.blue-panther-books.de

Versautes Picknick am See

Schon ewig war die Anzeige »Damenfahrrad« online und Adrian hatte fast die Hoffnung aufgegeben, das Fahrrad zu einem akzeptablen Preis zu verkaufen. In einer Kleinstadt mit siebzehntausend Einwohnern, die mitten in der holsteinischen Schweiz lag und sehr fahrradfreundlich war, hatte er gedacht, das Fahrrad schnell loszuwerden. Aber nun war die Anzeige schon fast drei Monate online.

Da bekam er an einem warmen Abend eine Nachricht:

Ist das Fahrrad noch zu verkaufen? Liebe Grüße

Da er solche Anfragen häufig bekam, ohne dass es zu Erfolg führte, antwortete er, ohne sich große Hoffnungen zu machen: Hallo, ja, ist noch zu haben.

Die Rückmeldung kam sofort: Das ist ja toll, ich brauch eins. Wann kann ich mir das Rad ansehen?

Morgen?

Toll! Das Wetter soll ganz gut werden. Dann kann ich mit dem Fahrrad nach Hause fahren. Sind etwa zehn Kilometer. Wann darf ich kommen?

Adrian war überrascht. Eine sehr aufgeschlossene und nette Nachricht. Er freute sich. Zehn Uhr?

Klasse. Ich freu mich sehr!

Ein netter Chat. Er war zuversichtlich, dass er das Fahrrad jetzt an die Frau bringen konnte.

***

Am nächsten Tag holte er das Fahrrad aus dem Schuppen und reinigte es noch etwas. Dann machte er einen Zettel an die Tür: Bitte ums Haus rumlaufen! Danke.

Als er mit dem Putzen fertig war, hörte er Schritte und eine weibliche Stimme: »Hallo!« rufen.

»Hallo, ich bin hier hinten.« Adrian war neugierig auf die Frau, mit der er so nett geschrieben hatte. Als sie um die Ecke kam, starrte er sie mit offenem Mund an. Das war keine Frau, es war eine Königin. Kurze dichte, schwarze Haare, geheimnisvolle Augen, volle Lippen und ein ultraheißer Körper. Die unbekannte Schönheit trug eine enge hellblaue Jeans, eine Weste mit Spaghettiträgern und einen schwarzen BH. Ihr rechter Arm war komplett tätowiert.

»Ist das das Fahrrad? Sieht sehr gut aus.«

Adrian brachte keinen Ton raus, sie war die schönste Frau, die er jemals in seinem Leben gesehen hatte.

»Hase, Mund zu, sonst werden die Nüsse kalt«, sagte sie lachend.

»Ja.«

Während sie sich das Rad genauer anschaute, betrachtete er sie. An der süßen Frau war was dran. Sie war nicht dick, aber auch nicht schlank – einfach perfekt. Als sie sich über den Rahmen beugte, um die Kette zu begutachten, bekam er einen Exklusivblick auf ihren Arsch.

»Ist in einem guten Zustand, fehlt vielleicht etwas Öl.«

»Öl, ja.«

Grinsend ging sie auf ihn zu, streichelte ihm über die Wange und drückte ihm leidenschaftlich ihre Lippen auf den Mund.

Endlich erwachte er aus seiner Schockstarre, schlang seinen Arm um ihre Taille und erwiderte den Kuss voller Zärtlichkeit.

»So haben wir nicht gewettet.« Lachend löste sie sich von ihm. »Das Rad gefällt mir. Nur der Preis ist etwas hoch.«

Adrian war total geflasht, der Kuss war magisch gewesen. Er glaubte nicht an Liebe auf den ersten Blick, aber diese Frau war einfach nur geil. Er schätzte sie auf Ende zwanzig. Ihr Gesicht war wunderschön gebräunt, ebenso ihre Arme und die Brust, soweit er das beurteilen konnte. »Wie heißt du?«, fragte er.

»Nathalie, und du?«

»Adrian.«

»Ein sehr schöner Name.« Sie lächelte ihn an. »Kommen wir zum Geschäft. Sind fünf Euro okay?«

»Ja.«

Nathalie brach in schallendes Gelächter aus. »Jetzt führe ich mal das Gespräch. Du willst einhundert Euro. Ich möchte natürlich viel weniger zahlen. Ich fange mit achtzig Euro an. Du kommst mir entgegen und wir treffen uns bei neunzig. Natürlich magst du mich und willst mehr über mich erfahren, also versuchst du alles, damit ich noch etwas bleibe. Ist so dein Plan?«

Langsam erwachte er aus seinem Schockzustand: »So ist der Plan.«

»Oh, der Herr bekommt wieder einen ganzen Satz raus. Die Gelegenheit muss ich nutzen. Ich nehme sehr gern einen Kaffee.«

»Ich habe keinen Kaffee.«

»Scheiße, jetzt habe ich mich umsonst eingeladen.«

Beide brachen in lautes Gelächter aus.

»Tee geht auch«, meinte sie lächelnd.

»Magst du mit ins Haus kommen?«

»Klar.«

***

Während er den Tee vorbereitete, schaute sie sich neugierig um: »Lebst du allein hier?«

»Ja, ich habe das Haus vor zwei Jahren geerbt.«

»Und wo ist deine Freundin?«

»Sie ist in einer Schublade und heißt Emma. Ich muss sie aber erst aufpumpen.«

»Ja, ja. Samenstau ist scheiße!«

»Kannst du doch gar nicht beurteilen!«

»Die eine oder andere Beziehung habe ich auch schon erlebt.«

»Die Glücklichen.«

»Jetzt schmeichle mir mal nicht so, vielleicht bin ich in einer Beziehung ja ein Mauerblümchen.«

»Vielleicht. Der Tee ist fertig.«

Gemeinsam setzten sie sich an den großen Eichentisch in der Küche. Voller Lust schaute er auf ihre dicken Titten, die nur mit Mühe vom BH gehalten wurden.

»Warum hast du keine Partnerin?«, fragte sie und trank einen heißen Schluck Tee.

»Es ist kompliziert.«

»Oh, da bin ich wohl in ein Fettnäpfchen getreten. Sorry.«

»Ist nicht so schlimm. Lädst du dich gern selbst ein?«

»Es ist mein erstes Mal«, meinte sie grinsend.

»Da fühle ich mich geehrt. Du bist wunderschön«, schmeichelte er ihr.

»Das hab ich schon von einigen Männern gehört.«

»Sie hatten recht.«

»Du willst meine Nummer?«

»Ja.« Er strahlte sie an.

»Ich denke, das ist ein guter Zeitpunkt, um zu gehen. Der Tee war sehr gut.«

Sie standen auf. Wie es sich gehörte, begleitete er sie.

In seinem Innenhof holte sie ihre Geldbörse hervor und gab ihm das Geld.

Adrian wollte es nicht so enden lassen. In ihrer Nähe fühlte er sich so lebendig. Ganz zu schweigen von ihren optischen Reizen. »Ich möchte dich wiedersehen.«

Sie gab ihm einen Zettel mit ihrer Nummer. »Melde dich am Abend bei mir«, sagte sie lächelnd.

Mit Schwung schwang sie ihr Bein über das Fahrrad und fuhr los. Schon als sie längst aus seinem Sichtfeld verschwunden war, schaute er leer in die Ferne. Noch nie hatte eine Frau ihn so fasziniert, und das ab der ersten Sekunde. Sie gehörte zu den Frauen, die jeder Mann gern haben wollte, was aber nur den wenigsten vergönnt war. Auch ihre aufgeschlossene Art war ein Traum. »Hase« hatte sie ihn genannt. Gern wäre er ihr Stier. Schon bei dem Gedanken wurde es in seiner Hose eng.

***

Hallo, das Fahrrad ist toll. Danke, las er bereits am frühen Abend.

Schön. Dann besteht die Möglichkeit, dass wir uns wiedersehen?

Ui, da will aber einer mehr. Morgen ist Samstag. Lass uns am Kolksee treffen. Kennst du den See?

Na klar, dort bin ich immer mit meinem Hund spazieren gegangen.

Schön, dann sehen wir uns um fünfzehn Uhr?

Gern. Adrian freute sich sehr auf die tolle Frau.

***

Am Samstag war schönes Wetter. Die Sonne strahlte vom blauen Himmel. Rasch besorgte er noch alles, was man für ein Picknick brauchte. Er freute sich sehr auf Nathalie. Doch was sollte er anziehen? Nach einigen Überlegungen entschied er sich für eine kurze Jeans und ein Seidenhemd.

Etwas aufgeregt machte er sich auf den Weg und kam als Erster an der kleinen Bucht des etwas abseits gelegenen Sees an. Gerade hatte er die Decke ausgelegt, als eine Fahrradklingel ihn aus seinen Gedanken riss.

»Hallo Adrian«, rief sie ihm zu.

Wieder kam er aus dem Staunen nicht heraus. In einem ultrakurzen, engen Jeansrock und weißem Top kam sie auf ihn zu. Ihre braun gebrannten Beine waren maßlos erregend. Er musterte ihren schlanken, aber nicht zu dünnen Körper von oben bis unten. »Nathalie, da bist du ja«, begrüßte er sie erfreut.

»Freust du dich nur oder dein bester Freund auch?«, fragte sie lächelnd.

»Wir freuen uns beide.«

Bevor er etwas sagen konnte, zog sie ihr Top aus. Darunter kam ein kirschrotes Bikinioberteil zum Vorschein. Nathalie musste viel Zeit oben ohne verbracht haben. Ihr ganzer Oberkörper war wunderschön braun. Es war kein übertriebenes und zu intensives, sondern ein natürliches Braun.

»Hase, wenn Augen ficken könnten, dann würde ich vor dir weglaufen«, meinte sie laut lachend.

»Tut mir leid.«

Als wollte sie ihn weiter provozieren, zog sie auch ihren kurzen Jeansrock aus. Darunter kam ein passendes Bikinihöschen zum Vorschein. Sie zeigte offen ihre Reize, die ihn überwältigten. Volle Brüste, ein leichtes Bäuchlein und schier unglaublich glatte Schenkel. Er starrte sie erregt an.

»Zieh lieber deine Hose aus, ich kauf dir keine neue.«

»Na ja, es ist ein bisschen eng da unten«, entgegnete er.

»Dass du einen Steifen hast, ist mir schon klar.«

Adrian war von ihrer Offenheit fasziniert, hatte aber doch Hemmungen.

»Na los, ich bin neugierig auf deinen Schwanz.«

»Ist das dein Ernst?«

»Okay. Du zeigst mir deinen Steifen und ich dir meine Mumu. Deal?«

Gierig schaute er sie an und knöpfte seine Hose auf. Schon kam sein dicker angeschwollener Schwanz zum Vorschein. Er spürte, wie er rot wurde.

»War das jetzt so schlimm?«, neckte sie ihn.

»Wir kennen uns doch kaum.«

»Wenn du mir nicht gefallen würdest, wäre ich nicht hier. Also entspann dich!«

Nun saß er neben ihr mit einem harten Schwanz. Etwas komisch war ihm schon zumute.

Die nächsten Minuten schaute er immer wieder verlegen auf ihre Perle.

»Soll ich jetzt meinen Teil des Deals erfüllen?«

»Ja.«

»Ich kann das Höschen auch anbehalten und du darfst mir auf den Bauch spritzen. Vielleicht fasse ich ihn auch mal an«, meinte sie kichernd.

»Ich will auch streicheln.«

»Wir schauen mal. Jetzt komm her.«

Mit seinem harten Stab kniete er sich neben sie. »Deine Haut ist so glatt«, hauchte er ihr heiser zu und begann, an seinem Hobel zu spielen.

Nathalie schaute ihm begeistert dabei zu. Dick und lang – so liebte sie Schwänze.

Es dauerte nur wenige Sekunden, bis seine Eichel triefend nass war und die ersten Lusttropfen auf ihrem Bauch landeten. Mit den Fingerspitzen verteilte sie die durchsichtige Flüssigkeit auf ihrem Bauch. Wie toll ihre Haut glänzte, nachdem sie seine Flüssigkeit der Lust verteilt hatte! Ihr Höschen lag eng wie eine zweite Haut auf ihrer Möse.

Immer schneller wichste er sich. Nun winkelte sie ein Bein an und er konnte durch den Stoff die Kontur ihrer Spalte sehen. Ihr Körper war ein Kunstwerk der Lust!

Mit den Fingerkuppen streichelte sie sich über den dünnen Stoff, der ihre Fotze bedeckte. »Würdest du gern da unten rein?«

»Natürlich!«, keuchte er.

»Darüber müssen wir noch sprechen.« Sie fasste nach seinen Eiern und kraulte seine gewaltigen Hengstsäcke. »Erzähl mir deine dreckigste Fantasie.«

»Wie bitte?«

»Ich will wissen, was du dir wünschst. Ungefiltert.«

»Es ist eine dunkle Fantasie. Ich würde eine Frau gern mal auf einem Gynäkologenstuhl ficken. Der Gedanke, dass die Frau, die ich will, breitbeinig und schutzlos vor mir liegt, macht mich seit Jahren geil. Noch geiler macht mich der Gedanke, dass ich alles ganz genau sehen kann und die Frau davon gar nicht begeistert ist!«

»Stehst du auf Brutalo-Sex?«

»Nein, aber hattest du noch nie den Gedanken, gegen deinen Willen genommen zu werden?« Immer mehr Tropfen der Lust sammelten sich auf ihrem Bauch.

»Du warst ehrlich zu mir, das belohne ich.« Lächelnd griff sie nach seiner Hand und führte sie zu ihrer Möse.

Hastig fasste er ihr unter den eng anliegenden Stoff. Feuchte Wärme empfing ihn. »Du bist nass«, stöhnte er.

»Sonst würdest du mich nicht gleich vollwichsen«, meinte sie strahlend.

»Ich will rein!«, meinte er schnaufend.

»Nein, ich gebe dir schon viel zu viel.«

Immer härter wichste er sich selbst. Dabei drang er mit dem Mittelfinger der anderen Hand in sie ein und streichelte sie liebevoll. Bald darauf kam er mit einem intensiven Stöhnen und verteilte seine Soße auf ihrem süßen Bauch.

»Bald läuft die Soße über.« Sie lächelte dreckig. Ein gewaltiger See bildete sich auf ihrem Bauch. Sie griff zu einem Papiertaschentuch und wischte vorsichtig seinen Stab sauber, anschließend ihren Körper.

»Wie meinst du das?«

»Was?«

»Du gibst schon zu viel.«

»Hase, das ist eine lange Geschichte.«

»Und du willst nicht drüber reden?«

»Nein.« Sie wurde immer einsilbiger.

»Schade.«

Ein eisiges Schweigen setzte ein. Adrian verstand nicht, warum sie nicht mit ihm darüber sprechen wollte. Er hatte noch nie eine so tolerante und offene Frau kennengelernt. Warum wurde sie plötzlich so still?

»Lass uns den Nachmittag einfach genießen«, meinte sie nach einigen Minuten.

Sie war so eine tolle Frau und er konnte einfach nicht Nein sagen. »Gern. Lass uns mal in meinen Picknickkorb reinschauen.«

»Ja.« Sie strahlte wieder über das ganze Gesicht.

Grinsend griff er in den Korb und holte viele leckere Dinge hervor. Käse, Weintrauben, ungarische Salami, Tomaten und eine Flasche Rotwein.

»Da hat sich aber jemand ins Zeug gelegt.« Sie lächelte verlegen.

»Ach, hatte ich so im Kühlschrank«, log er sie an.

»Ja, ja.«

»Du weißt schon, was das heißt?«

»Nein, das machen wir nicht.«

»Warum nicht?«

»Bitte? Wir sehen uns zum zweiten Mal und du willst hinten rein? Nein.«

»Ich hätte aber gern eine zweite Runde.«

»Du bist ganz schön frech. Wir sollten dich abkühlen. Lass uns ins Wasser gehen.«

»Gehst du nackt?«, fragte er, während sein Hobel bereits wieder heftig hin und her wippte.

»Erst auf unschuldig machen und dann alles wollen! Ja, ich ziehe mich aus.«

»Ich möchte helfen«, bat er mit einem strahlenden Lächeln.

»Willst du auch noch helfen, wenn ich pieseln muss?«

Adrian antwortete nicht, sondern nickte nur.

»So was Versautes! Los, worauf wartest du noch? Mein Höschen zieht sich nicht von allein aus.«

Der Angesprochene kniete sich vor seine Traumfrau und zog ihr behutsam das Bikinihöschen aus. Endlich sah er ihre attraktive Möse. Sie war wundervoll. Mit der Zunge leckte er über ihre Spalte.

»Hey, wir hatten von ausziehen gesprochen, nicht von lecken, frecher Kerl.«

»Du schmeckst so geil!«, flüsterte er.

»Was ich an deinem inzwischen wieder äußerst harten Schwanz sehe.« Sie lachte neckisch. »Du gehst jetzt ins Wasser und ich komme dann auch. Sonst steckst du ihn mir rein, bevor ich was sagen kann.«

»Hart ist er, willst mal anfassen?«

»Ab ins Wasser, du lüsterner Bock.«

Lachend rannte er mit seinem prall gefüllten Muskel ins Wasser. »Komm rein, es ist toll!« rief er.

Ebenfalls nackt rannte sie hinterher. Bei jedem Schritt wackelten ihre Möpse. Schon beim Anblick wurde Adrian wieder geil oder war es immer noch.

Beide alberten im Wasser herum und vergaßen alles um sie herum. Lachend genossen sie das Wasser, welches eine willkommene Abkühlung zur Wärme der Luft war.

»Ich hatte noch nie Sex im Wasser«, flüsterte er.

»Was so viel bedeutet, dass du hier mit mir im Wasser Sex haben möchtest?«

»Ich bin untenrum steinhart. Bitte.«

»Mein Beziehungsstatus ist kompliziert.«

»Hast du erzählt.«

Sie schaute ihm tief in die Augen. Adrian war zuckersüß. Mit seinen großen blauen Augen, den dunklen Haaren und seinem Athletenkörper war er schon äußerlich attraktiv. Was aber viel wichtiger war: Er hatte eine so liebevolle und doch besitzergreifende Art, die ihr Herz zum Schmelzen brachte. Nie hätte sie sich vorstellen können, sich so schnell wieder einem Mann hingeben zu wollen, und nun schwamm ein Mann vor ihr, mit dem sie sich alles hätte vorstellen können. Es war lange her, dass sie einen Mann so dicht an sich herangelassen hatte. Vor zwei Tagen war es für sie noch undenkbar gewesen, mit einem Kerl zu vögeln, und nun hatte er auf ihren heißen Körper gespritzt und es fühlte sich toll an. Geil war sie, keine Frage, doch sollte sie seinem Drängen nachgeben? Wie süß er bettelte.

Ihre Entscheidung war gefallen. »Dort ist ein kleiner Steg«, meinte sie schließlich lächelnd.

Wie er sie anstrahlte! Es war um sie geschehen. Gemeinsam schwammen sie zu dem kleinen Steg. Nathalie hielt sich an der kleinen Leiter fest und Adrian drängte sich von hinten an sie. Sie spürte seinen harten Muskel, der sich bereits gefährlich ihrer Möse näherte. Auch er hielt sich an der Leiter fest und begann, an ihrer Schulter zu knabbern. Sein heißer Atem erregte sie maßlos. Wie ein Löwe, der seine Löwin gewählt hatte und jetzt sein Liebesspiel begann, fühlte sich sein Knabbern an. Sie griff nach hinten an seinen harten Schwanz. Auch für sie war es eine Premiere.

Vorsichtig führte sie sein Rohr an ihre Perle. Er rammte ihr sein Rohr mit einem harten Stoß tief rein und sie stöhnte auf. Es war ein Genuss, endlich mal wieder einen warmen Stab in sich zu fühlen. Mit einer Hand fasste er an ihre Titten, um sie zu massieren. Harte, grobe Finger kneteten ihren Körper. Es fühlte sich so vertraut und schön an.

Er drückte sein Becken fest gegen ihren Arsch und sie wurde immer geiler. Das Wasser machte die Bewegungen etwas langsamer, was sie noch mehr erregte. Dadurch fühlte sich alles noch intensiver an.

»Darf ich in dir kommen?«, fragte er schnaufend.

Wie süß er fragte, das kannte sie so gar nicht. »Natürlich, ich will es! Befruchte deine Frau!«, keuchte sie, getrieben von ihrer Erregung.

Hart penetrierte er sie, steckte tief in ihrem Körper. Nun fasste er mit der Hand nach ihrer Spalte und drückte sie an sich. Wie aus dem Nichts spürte sie ein gewaltiges Feuer in ihrem Leib, die Hitze war unerträglich. Ihr Blut begann zu brodeln, ihr Atem beschleunigte sich. Ein weiterer tiefer Stoß und sie kam mit einem tiefen Schnaufen. Gleich darauf kam auch Adrian und flutete ihren Leib. Alles passte perfekt zusammen. Eine gigantische Faust schüttelte ihren Körper. Ein wilder Ritt auf der Welle der Erleichterung setzte ihrem Orgasmus die Krone auf.

»Das war so schön«, flüsterte sie.

Ohne zu antworten, knabberte er an ihrem Ohrläppchen.

Wie zärtlich er war! Unglaublich. »Ich muss mich ausruhen!«, hauchte sie.

Langsam schwammen sie zum Ufer.

Nathalie stand noch unter dem Einfluss dieses irren geilen Höhepunktes, als sie das Ufer erreichte. Mühsam schleppte sie sich zur Decke und ließ sich auf den Bauch fallen. Als sie leicht die Beine spreizte, spürte sie die warmen Strahlen der Sonne, die ihre besamte Spalte wärmten.

Fürsorglich legt er ein Handtuch über ihren Körper. Kurz darauf spürte sie seine Hand an ihrer Spalte.

»Bitte nicht, ich bin total reizüberflutet.«

»Sehe ich. Du läufst aus und bist rot.«

»Hast du geiler Bock mir jetzt direkt zwischen die Beine geguckt?«

»Halb, ich hätte noch eine flinke Zunge anzubieten.«

»Einfach lieb sein, ich brauche Ruhe.«

Adrian legte sich zu ihr und zog sie in seine Arme. Sein Körper wärmte sie wie eine Wärmflasche. Schon lange hatte sie sich nicht mehr so geborgen gefühlt wie in diesem Augenblick. Wie in einer Endlosschleife fühlte sie den Moment, in dem Adrian in ihr gekommen war.

Vorsichtig fasste sie sich an ihre immer noch reizüberfrachtete Perle. Sofort lief sein Saft über ihre Fingerspitzen. Vorsichtig probierte sie sein Eiweiß und es schmeckte vorzüglich. Lange hatte sie kein Sperma geschluckt. Es war herrlich.

Da klingelte ihr Handy. Sie nahm das Gespräch an. »Ulrike! Ja … wenn du es möchtest. Ich komme … Tschüss.« Mit einem unzufriedenen Schnaufen beendete sie das Gespräch.

»Was ist?«, fragte Adrian.

»Ich muss los. Es ist wichtig.« Schon war sie aufgesprungen und zog sich hastig an.

»Du schaust so streng. Was ist passiert?«

»Adrian, ich habe jetzt keine Lust zu diskutieren. Wenn ich nichts sage, dann will ich auch nicht darüber reden. Ist das klar?«, maulte sie ihn an.

»Wie bist du denn plötzlich drauf?«, fragte er erstaunt.

»Spielst du eine Endlosplatte?«

Bevor er antworten konnte, sprang sie auf das Fahrrad.

Adrian stand auf. »Wir haben noch nicht mal gegessen!«

Nathalie schaute ihn an. Wie traurig er schaute, es brach ihr das Herz. Am liebsten hätte sie ihm alles gesagt, aber wie sollte sie ihm in zwei Minuten erklären, was sie bewegte? Es ging nicht. Ohne zu antworten, fuhr sie davon. Doch in Gedanken war sie bei Adrian.

Am Abend spielte sie mit ihrem Handy, während sie einen inneren Kampf ausfocht. Sie war unglücklich. Doch so einfach konnte sie ihm nicht sagen, was alles passiert war. Würde er sie nicht verstehen, dann hätte sie nichts mehr. Andererseits traute sie ihm zu, auch über den Tellerrand hinausschauen zu können. Hätte sie das Fahrrad doch nie gekauft!

Aber Adrian lebte in seiner Welt und sie in ihrer. Gerade als sie sich zu einer Entscheidung durchgerungen hatte und seine Nummer löschen wollte, vibrierte ihr Handy mit einer Nachricht:

Was auch immer der Anruf zu bedeuten hatte, du kannst immer auf mich zählen.

Seine Worte waren so verständnisvoll. Immer wieder musste sie an den Geschmack seines Saftes denken und wie zärtlich er sie geliebt hatte. Sie musste mit ihm sprechen.

So schlich sie sich mitten in der Nacht aus dem Haus, setzte sich in den Wagen, startete und fuhr los. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Je näher sie seinem Haus kam, umso aufgeregter wurde sie. Doch nicht nur ihr ging es so, auch ihre Perle meldete sich zu Wort. Ein intensives Ziehen zeigte ihr, wie sehr sie seine Nähe vermisste.

Angekommen, klingelte sie mit zittrigen Händen. Es dauerte einige Sekunden, bis das Licht anging. Kurz darauf wurde die Tür geöffnet und beide schauten sich tief in die Augen.

»Du hättest dir was anziehen sollen«, meinte er strahlend.

»Wie?« Sie schaute an sich herunter und stellte fest, dass sie vergessen hatte, sich anzukleiden. Ihr Körper schimmerte durch den Stoff ihres dünnen Mantels.

»Du bist so pervers«, sagte sie kichernd.

»Komm rein.« Er schloss die Tür hinter ihr und führte sie ins Wohnzimmer.

»Du hast einen Kamin«, freute sie sich wie ein kleines Kind. »Können wir am Kamin sitzen?«

»Natürlich!«

Er nahm eine Decke von seiner Couch und breitete sie vor dem Feuer aus. Verliebt kuschelten sie sich aneinander. Sein harter Stab drückte sich gegen ihren Hintern.

Das Gefühl, so begehrt zu werden, erregte sie maßlos. Liebevoll griff sie nach seinem Muskel. »Sind wir geil?«, flüsterte sie.

»So offensichtlich?«

»Hase, ich habe deinen harten Schwanz in der Hand, geht es noch offensichtlicher?«

Er fasste ihr zwischen die Beine. Zärtlich spreizte sie die Schenkel und er legte seine Fingerkuppen auf ihre Perle. »Jetzt sollte es noch offensichtlicher sein.«

»Du bist unmöglich.«

»Und du machst mich so glücklich.« Er legte seinen Kopf auf ihre Schulter.

Minutenlang schauten sie ins Feuer. Seine Finger auf ihrer Möse steigerten ihre Lust weiter und weiter. Immer größer wurde ihr Wunsch, sich ihm hemmungslos hinzugeben. Dass er die Situation nicht ausnutzte, war so was von süß! »Vertraust du mir?«, fragte sie.

»Natürlich! Was ist los?«

»Ich habe eine Freundin, mit der ich zusammenlebe.«

»Stört mich nicht, ich nehme euch beide«, flüsterte er und begann, seinen Fingerspitzen Leben einzuhauchen. Liebevoll steckte er ihr den Mittelfinger in die Möse, was sie leise aufstöhnen ließ. Langsam erkundete er ihre Höhle der Liebe. Dann fand er ihren empfindlichen Kitzler. So vorsichtig wie noch kein Mann zuvor, liebkoste er ihr Nervenzentrum.

Nathalie war nicht feucht, sie lief aus. Das Feuer der Geilheit brannte lichterloh in ihrer Perle. Sie wollte ihn in sich spüren. »Fick mich!«

»Wie?«, flüsterte er.

»Lass mich dich reiten.«

»Ich gehöre dir.«

Tausende Schmetterlinge flogen in ihrem Bauch. So verliebt war sie noch nie gewesen. Sie schwang sich hoch und drückte Adrian zu Boden. Kurz darauf saß sie auf seinen Schenkeln.

»Du läufst aus, wollte ich nur mal kurz erwähnen.« Er lachte leise.

Massen an warmem Saft liefen ihre Beine herunter. Mit glänzenden Augen betrachtete sie seinen Hobel, der von Lusttropfen so nass war, dass er im Licht des Feuers glänzte.

»Zum Glück liegst du nicht unten. Dein warmer Mösensaft würde das Licht des Feuers so reflektieren, dass ich eine Sonnenbrille bräuchte.«

»Du bist frech.« Sie packte seinen Hobel etwas fester an und wichste ihn auch härter. Lächelnd beugte sie sich zu ihm herunter: »Wenn du dabei sein willst, wenn ich Wasser lasse, dann würde ich an deiner Stelle ganz leise sein. Überleg mal, ich piesle und du darfst mich sauber lecken, wäre das nicht schön? Doch ich nehme nur einen braven Hengst mit. Vielleicht würde ich dich auch sauber lecken.«

»Was?«

»Hase, ich mache mehr mit als so manche Frau. Möchte mein Stecher mich gut behandeln?«

Adrian griff nach ihren heißen Backen und streichelte über ihren Arsch. Mit zärtlichen Fingern massierte er ihre Backen.

»Uh, ist das schön«, hauchte sie. Nathalie wollte ihn jetzt haben. Voller Gier setzte sie sich auf seinen Pinsel, ließ sich voller Wollust auf sein Becken sinken. »Das braucht die Zuchtstute jetzt«, grunzte sie.

Sein warmer Bolzen war so geil, dass sie sich ein Leben ohne diesen Prachtbolzen gar nicht mehr vorstellen konnte. »Ich liebe dein großes Rohr.« Lächelnd begann sie, ihn zu reiten, verwöhnte ihren tollen Fang mit ausladenden Bewegungen ihres Beckens.

Adrian atmete immer schneller.

»Mag mein Schatz das?« Nathalie beugte sich zu ihm herunter. »Glockenspiele mag ich auch.«

Grinsend fasste er ihr an die Möpse, spielte das Lied der Lust mit ihren harten Nippeln.

Nathalie ging derbe ab bei seinen Brustspielen.

»Du bist meine Königin!« Er strahlte sie an.

»Wenn du weiter so gut zu mir bist, dann werde ich wohl rund um die Uhr alle Löcher für dich freihalten.«

»Das erwarte ich aber auch.«

»Du bist so ein Macho, aber ich liebe dich!«

Er zog sie zu sich herunter: »Sei gut zu mir.«

Noch nie hatte sie einen so tollen Mann im Bett gehabt. Hemmungslos war gar kein Ausdruck für das Vertrauen, das sie ihm entgegenbrachte. Alles würde sie für ihn tun, wirklich alles. »Ich will, dass du in mir kommst. Heute. Morgen. Übermorgen.«

Sie setzte all ihre Erfahrung ein und ritt ihn, als wäre es der letzte Sex in ihrem Leben. Der harte Stab in ihr schenkte ihr so viel Wärme, wie sie es noch nie gespürt hatte.

Er zog sie herunter und drückte seine Lippen auf ihren Mund. In dem Augenblick kam er und schoss den Saft in ihre Möse.

Das Gefühl, den Saft ihres Stechers in sich zu spüren, brachte sie zu einem gewaltigen Höhepunkt. Es fühlte sich an, als würde ihr Körper in Tausende Stücke gesprengt. Die Explosion in ihrem Leib war so intensiv, dass sie fast die Besinnung verlor. Millionen von Sternenschnuppen flogen an ihren geschlossenen Augen vorbei. Es war der schönste und intensivste Höhepunkt, den sie jemals erlebt hatte.

»Schatz, deine Möse ist zu klein!«

»Was?«

»Schau mal an dir runter.«

Massen an Saft liefen aus der Spalte zwischen seinem Schwanz und ihrer Möse.

»Das ist unglaublich!«, meinte sie kichernd.

»Dann darfst du nur noch den ersten Schub in meine Löcher pumpen und den Rest rotzt du mir in ein anderes Loch.«

»Was voraussetzen würde, dass du meine Dreilochstute bist.«

»Habe ich gesagt, dass ich das nicht bin?«

Ohne weitere Worte zog er sie zu sich heran und küsste sie. Verliebt kuschelten sie sich vor dem Feuer aneinander.

»Es gibt etwas, das ich dir sagen muss.«

»Was ist dein Geheimnis?«

»Ich sehe sehr gut aus.«

»Das finde ich auch«, säuselte er und knabberte an ihrem Hals.

»Ich wurde immer wieder von Männern verarscht. Irgendwann hatte ich genug von den Kerlen, die mir die Welt zu Füßen legen, mich aber eigentlich nur ins Bett bekommen wollten. Zu der Zeit habe ich eine Frau kennengelernt und bin mit ihr zusammengezogen, also so richtig. Dann habe ich dich getroffen. Das Problem ist nur, Isabell weiß nichts davon.«

»Wo ist das Problem?«

»Wie meinst du das?«

»Ist doch nicht schlimm.«

»Du bist nicht böse?«

»Ich liege hier mit der tollsten Frau der Welt.«

»Und ich habe gerade mit meinem Traummann geschlafen.«

Ich muss dich warnen, es wird nass

»In zehn Minuten ist Redaktionskonferenz«, schallte es durch die Büroräume. Marcel rieb sich den Dreitagebart. Schon seit einiger Zeit fühlte er sich in der Redaktion, die ein tägliches TV-Boulevardmagazin produzierte, nicht mehr wohl. Das lag aber nicht am Job, sondern an einer der Moderatorinnen der Sendung, die ihn vor Monaten ziemlich grob abserviert hatte: Felicitas Benz, die alle nur Felli nannten. So gut es ging, versuchte er den direkten Kontakt zu ihr zu vermeiden, was auch ganz gut funktionierte – außer bei diesen Redaktionsmeetings.

Er seufzte tief. Jetzt würde er ihr unweigerlich über den Weg laufen. Marcel konnte die Nächte schon nicht mehr zählen, in denen ihn diese tolle Frau um den Schlaf gebracht hatte. Kurze blonde Haare, die sie als Bob trug, aufgeweckte blaue Augen, ein Lächeln schöner als der Sonnenaufgang und ein Körper, der schlank aber dennoch gut proportioniert war. Marcel war unsterblich in sie verliebt, doch sie hatte ihm klar zu verstehen gegeben, dass sie nichts von ihm wollte.

Das Ganze war jetzt sechs Monate her. Seitdem fiel ihm der Weg in die Redaktion jeden Tag schwerer. Felli war eine Frohnatur. Sie war immer gut drauf, sah in allem das Positive. Wenn er auf sie und ihre fröhliche Art traf, dann hätte er kotzen können. Eifersüchtig war er und das nicht zu knapp, aber sie hatte ihre Wahl getroffen und so war er auf der Suche nach einem neuen Job.

Zur Konferenz versammelten sich alle im großen Besprechungszimmer. Etwa fünfzehn Leute kamen zusammen. Felli sah wieder einmal traumhaft aus. Ein roter Jumpsuit betonte ihren geilen Körper. Schon als sie reinkam, richteten sich alle Augen auf sie, nur Marcel beachtete sie kaum. Kurz darauf kam Achim, der Redaktionsleiter, dazu und das Meeting begann. Die Themen der nächsten Tage wurden besprochen. Bei einer täglich ausgestrahlten Sendung war die Planung immens wichtig und so wurden Beiträge oft auf Sicht von drei oder vier Tagen produziert.