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Ein Gedankenexperiment lädt dazu ein, sich mit begrenzenden Denkmustern auseinanderzusetzen, traditionelle Einstellungen und gewohnheitsmäßige Interpretationen von Sinneseindrücken zu hinterfragen, eingefahrene Verstandesschienen zu verlassen und sich unvoreingenommen und vorurteilsfrei hinaufzuschwingen in neue, in höhere Dimensionen ... Die damit verbundene Bewusstseinserweiterung lässt geistige Gesetzeswirkungen verstehen, Ursachen und Zusammenhänge von Lebensproblemen erkennen und erstaunlich einfache Antworten auf offene Lebensfragen finden. Darüber hinaus kann mit diesem Kompendium ein bereits mehr oder weniger vorhandenes Geistwissen bereichert oder vielleicht sogar grundlegend erweitert werden, eine wachsende Sensibilisierung für wenig bekannte Wechselwirkungen zwischen Jenseits und Diesseits erfolgen und der eine oder andere Impuls erhalten werden für die Inangriffnahme bzw. Vertiefung der ureigensten persönlichen geistseelischen Entwicklungsarbeit an sich selbst. Bekennermut zum zutiefst menschlichen Aufrütteln in Kombination mit einer originellen Aufbereitung dieses praktischen Erfahrungsschatzes macht das in diesem Werk vermittelte geistige Wissen nicht nur leicht verständlich, sondern vor allem praxistauglich anwendbar für eine geistig zielführende Gestaltung des Erdenlebens und wird wohl auch so manches "Heimweh" ein klein wenig stillen können ...
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Seitenzahl: 108
Veröffentlichungsjahr: 2019
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Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung geschlechtsspezifischer Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten geschlechtsneutral für alle Menschen.
Zum Geleit
ABSCHNITT
Ein Gedankenexperiment
Dimensionssprung
Neue alte Bekannte
Welch treuer Freund!
Neue Wertigkeiten
Film ab!
Eine Schlüsselfrage
Es ist doch gar nicht so schlimm
Ein Blick in die andere Richtung
Irren ist menschlich
Gott kann nicht irren!
Ein Rätsel um das andere
ABSCHNITT
Der Knackpunkt
Unser geistiger Ursprung
Unser Gottesurlichtfunke und seine Attribute
Die göttliche Ordnung
Christus, der König
Hochmut kommt vor dem Fall
Die Revolution gegen Christus
Der sogenannte Engelsturz
Der Heils- und Befreiungsplan
Einsichtige und Uneinsichtige
Erstlingsgeistwesen und Embryogeistwesen
Tiefer, tiefer, immer tiefer
Im Reich der Finsternis
Eine entscheidende Weichenstellung
Ein großes Wagnis
Bewährung
Befreiung
Neue Abmachung
Selbstreflexion
Der Weg zurück
Schuld und Sühne
Vorhang zu!
ABSCHNITT
Theorie und Praxis
Erkenntnishilfen
Wir sind nicht alleingelassen
Geistige Hierarchie und Solidarität
Mittler zwischen Jenseits und Diesseits
Prüfet alles, und das gottgewollt Gute behaltet!
Das Einmaleins der Lebenskraft
Das Geschlossenhalten der Aura
Geistige Helfer im Erdenkleid
Von oben betrachtet
Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten
Werte und Worthülsen
Wenn der Unwert zum Wert wird
Durchkreuzte Pläne
Die Ehrfurcht vor dem Leben
Nicht sein kann, was nicht sein darf
Spieglein, Spieglein
Immer wenn du meinst, es geht nicht mehr
Versäumte Gelegenheiten brennen in der Seele
Das ist keine Illusion!
Ein böses Erwachen
Die Täter und
...
und die Opfer
Liebesmissionen
ABSCHNITT
Vorbeugen ist besser als
Das Dilemma der „Armen Seelen"
Das Dilemma mit den „Armen Seelen"
Nichtwissen schützt vor Schaden nicht
Raffinierte Methoden und erfolgreiche Gegenstrategien
Steter Tropfen höhlt den Stein
Unvoreingenommenheit, bitte!
Wo das Wissen aufhört
Zum Ausklang
STICHWORT-REGISTER
Werfen wir gleich zu Beginn einen nur bei oberflächlicher Betrachtung humoristischen Blick in die Seele eines seines Erdenlebens überdrüssigen Menschen und lassen wir ihn in ein paar Versen von Wilhelm Busch zu Wort kommen, über seine Seelennöte und über sein –
„Dilemma"
Das glaube mir – so sagte er –
die Welt ist mir zuwider,
und wenn die Grübelei nicht wär,
so schöss' ich mich darnieder.
Was aber wird nach diesem Knall
sich späterhin begeben?
Warum ist mir mein Todesfall
so eklig wie mein Leben?
Mir wäre doch, potzsapperlot,
der ganze Spaß verdorben,
wenn man am Ende gar nicht tot,
nachdem dass man gestorben.1
(Wilhelm Busch)
Er bräuchte dringend Hilfe, dieser arme Mensch, zur Bewältigung seiner Erdenlebensschwierigkeiten, seiner seelischen Bedrängnisse, seiner Ängste, Zweifel und Ungewissheiten, und ebenso notwendig überzeugende Antworten auf seine Lebensfragen. Und er bräuchte vor allem – „Spaßverderber"!
Es gibt sie tatsächlich, solche Spaßverderber, Gott sei Dank! Es gibt sie, solche Menschen nämlich, die wissen, dass „man am Ende gar nicht tot, nachdem dass man gestorben" ist, die schon im Erdenleben voller Überzeugung sind und sagen: „Ich lebe ewig! Ja selbstverständlich!" – und es auch gerne weitersagen und damit weiterhelfen!
Solche vom ewigen Leben nach dem Körpertod überzeugte Menschen gelten zwar in den Augen so mancher Zeitgenossen als Spinner, weltfremde Träumer oder abgehobene Fantasten, werden aber gerade um diese ihre so überzeugte Lebenseinstellung regelrecht beneidet von vielen anderen, deren Vorstellungen eher so klingen wie:
„Es gibt nichts nach dem Tod. Es geht nicht weiter. Es ist alles aus und vorbei. Ich höre auf zu existieren und löse mich in nichts auf. Ich habe Angst davor." Oder: „Ich weiß nicht, ob es weitergeht. Das weiß doch niemand. Nach dem Tod werde ich es schon sehen." Oder: „Ich kann mir nicht vorstellen, dass es nach dem Tod noch irgendetwas gibt. Wenn ich es nur glauben könnte ... Ich würde es schon hoffen ..."
Wieder andere Erdenmenschen glauben zwar, dass es ein Weiterleben nach dem Körpertod gibt, haben aber keine genaueren Vorstellungen davon und wollen mehr darüber wissen: über das Leben im Jenseits, über unterschiedliche jenseitige Lebensebenen, über Zusammenhänge und Wechselwirkungen zwischen Jenseits und Diesseits, über mögliche Folgewirkungen unseres Erdenlebens auf unser jenseitiges Leben, über eventuelle Hilfestellungen aus der jenseitigen Dimension für die Bewältigung unseres Erdenlebens usw.
Ihnen allen sei dieses geistwissenschaftliche Kompendium gewidmet – und darüber hinaus allen Scharfdenkern und die es noch werden wollen, allen Suchenden und Fragenden, Nachdenkenden und Interessierten, Wissen-Wollenden und Staunen-Könnenden und ganz besonders allen, die ewig leben wollen ...!
Angesichts der unterschiedlichsten Erwartungen mögen Umfang und Inhalt dieses Werkes nicht abschrecken, sondern vielmehr dazu anregen, nach persönlichen Interessen auszuwählen.
So wird es für manche Leser vielleicht sinnvoll sein, einmal nur den 1. Teil durchzulesen ... oder einfach irgendeine Seite aufzuschlagen und an der gar nicht zufällig hängengebliebenen Stelle ein bisschen weiterzulesen ... oder nach dem Inhaltsverzeichnis am Anfang oder dem Stichwort-Register am Ende ein ganz spezielles Thema zu finden ... oder sich anhand der aus dem Erdenlebensalltag gegriffenen (im Text hervorgehobenen) „Aufrüttelungsfragen" weiterzuhandeln von einer geistwissenschaftlichen Erklärung zur nächsten. Und was fürs Erste vielleicht ungewohnt, ja unverständlich klingen mag, bitte getrost einmal zur Seite legen, ruhen lassen und überschlafen. Wieder andere Leser könnten mit dem zugegebenermaßen recht anspruchsvollen 2. Teil ihr bereits vorhandenes Geistwissen grundlegend erweitern.
Und wer von den „Eigentlich-gar-keine-Zeit-zum-Lesen-und-Nachdenken-Habenden" sich doch ehrlich einlässt auf die Titelfrage, wird damit nicht nur keine Zeit verloren, sondern schon im Erdenleben ein Stück Ewigkeit gewonnen haben!
1 Busch, Wilhelm: Dideldum!, Verlag Fr. Bassermann, Heidelberg, 6. Aufl., 1876 (1874), S. 62. Die Schreibweise folgt der aktuellen Rechtschreibung.
Lassen wir einmal alle unsere bisherigen Ansichten, Denkmuster und Überzeugungen beiseite, schwingen wir uns über „wissenschaftliche" Hypothesen, Theorien und Beweisführungsversuche, machen wir uns frei von allem beengenden und begrenzenden Verstandesdenken und lassen wir uns ein auf ein Gedankenexperiment. – Stellen wir uns ganz einfach vor: Wir leben ewig!
Natürlich kann damit nicht gemeint sein – auf dieser Erde. Denn für so eine Aufgabe ist der Planet Erde ja gar nicht vorgesehen und wäre auch nicht in der Lage, für so viele Menschen – Milliarden und Abermilliarden seit Urzeiten und es kommen immer mehr dazu – die erforderlichen irdisch-materiellen Lebensgrundlagen zu gewährleisten. Genauso wenig kann damit gemeint sein – in unserem derzeitigen Erdenkörper. Denn auch dieser ist aufgrund verschiedener Alterungs- und Verschleißvorgänge nicht über einen gewissen irdisch bemessenen Zeitraum hinaus funktionsfähig.
Warum aber sollten wir – als Person, als Individualität, als Geistseelenpersönlichkeit, als Geistwesen oder wie immer wir uns von unserem Inneren und eigentlichen Sein her als Wesenheit betrachten wollen – nicht auch ohne unseren jetzigen Erdenkörper und wo anders als auf diesem Erdenplaneten weiterexistieren können? Auf einer anderen Lebensebene, in einer anderen Dimension, einer nicht-materiellen?
Wollen wir etwa unseren Körper, dieses materielle Gebilde, wirklich zum allein maßgebenden Faktor unseres Seins machen? Würde dann nicht einer günstigeren oder ungünstigeren genetischen Veranlagung, mehr oder weniger reibungslos ablaufenden Körperfunktionen oder gar einem besser oder schlechter proportionierten äußeren Erscheinungsbild die unumschränkte Bedeutung für den „Wert" oder „Unwert" eines Menschen zukommen? Solche Vorstellungen erwecken zweifelsohne ein gewisses Unbehagen – und zwar nicht im Körper, sondern in unserem Bewusstsein! – verbunden mit dem inneren Sehnen, doch mehr sein zu wollen als nur der materielle Körper ...
Denken wir in unserem Gedankenexperiment weiter: Wenn uns der grobstoffliche Erdenkörper nur als Werkzeug bzw. Arbeitskleid für die Dauer unseres Erdenlebens dient, dann schlüpfen „wir selbst" – eben als geistseelische Wesenheit bzw. als Geistwesen – zum Zeitpunkt unseres sogenannten Körpertodes aus dieser manchmal abgerackerten oder geschädigten, vielleicht kranken oder missgebildeten, jedenfalls aber dichten und schweren Körperhülle heraus. Und sofort, ja augenblicklich, gewissermaßen nach dem letzten irdischen Atemzug, wechseln wir in eine andere, feinstoffliche, jenseitige Lebensebene hinüber, wo die für die unmittelbare Weiterexistenz unserer unsterblichen Geistseele entsprechenden Bedingungen herrschen und alles für unsere weitere Geistseelenentwicklung Notwendige zur Verfügung steht, wenn wir gewillt sind, dies bewusst anzunehmen.
Malen wir uns ganz einfach im Geiste aus, dass wir dort empfangen werden, und zwar – bitte logisch mitdenken – ebenfalls von geistseelischen Wesenheiten ohne grobstoffliche Körperhülle, also von Geistwesen, die sich um uns fürsorglich bemühen und uns in die dortigen Lebensverhältnisse einführen und einschulen wollen. Unter ihnen finden sich zumeist auch ehemalige irdische Anverwandte wie Großeltern, Eltern, Geschwister oder Kinder, die ihr Erdenleben bereits früher beendet haben, in die jenseitige Welt hinübergewechselt sind und dort als Geistwesen weiterexistiert haben und immer noch weiterexistieren – wie sie uns durch ihr Kommen zu unserem Empfang klar beweisen wollen. Freudige Momente des Wiedersehens folgen zwischen ehemals Blutsverwandten und jetzt Geistgeschwistern, wenn sie erkennbar sind.
Noch jemand ist beim jenseitigen Empfangskomitee dabei – der uns unser ganzes Erdenleben lang so liebevoll und umsichtig geleitet und begleitet hat, selbst wenn wir nichts von seiner Existenz gewusst oder eine solche womöglich vehement geleugnet haben; dessen gut gemeinte Inspirationen und ernste Mahnungen über unser Gewissen wir leider nur allzu oft überhört oder bewusst ignoriert haben – unser persönlicher Schutzengel!
Für unseren Ungehorsam ihm gegenüber ernten wir von ihm jedoch keine Vorwürfe, wie man es auf Erden wohl erwarten würde. Nein! Ein Schutzengel kennt seinen Schützling besser als der Schützling sich selbst und er weiß, wie schwer es sich in einem grobstofflichen Erdenkörper auf diesem grobstofflichen Erdenplaneten lebt, wo nicht nur die Erinnerung an den gemeinsam vorgenommenen Lebensplan gelöscht oder zumindest stark gedämpft ist, sondern bei der überwiegenden Zahl der Erdenmenschen auch die geistseelische Wahrnehmungsfähigkeit für das feinstoffliche jenseitige Lebensumfeld. Unser Schutzengel ist einfach voller Liebe und Treue zu uns, und er ist auch voller Verständnis und Bereitschaft, uns immer wieder beizustehen, uns in unserer geistseelischen Entwicklung zu fördern und dabei zu helfen, Versäumnisse nachzuholen und begangene Verfehlungen wiedergutzumachen.
Spinnen wir unsere bisherigen Gedankengänge mit unserer Vorstellungskraft weiter: Wir haben also unseren Erdenkörper im Diesseits zurückgelassen (und ebenso all unser materielles Hab und Gut sowie alles im Materiellen und an Materiellem Geschaffene, denn bekanntlich „hat das letzte Hemd keine Taschen") und leben als Geistwesen in der jenseitigen Welt weiter. Das bedeutet: Alles, was in unserem Erdenleben nur unseren vergänglichen Körper und unser rein materielles Lebensumfeld betroffen hat, ist für uns vergangen, vorbei, Geschichte. Was hingegen unsere Geistseele betroffen hat, all das betrifft uns auch in Zukunft, denn all das ist in unserer Geistseele gespeichert und wird ins Jenseits mitgenommen. Und sie ist ja unsterblich, unvergänglich und existiert ewig weiter! Die Seelenenergien freilich ändern sich – entsprechend unserer weiteren geistseelischen Entwicklung.
Was ist nun das, was unsere Geistseele betrifft? – Alle unsere Gedanken (liebevolle und weniger liebevolle), alle unsere Gefühle (harmonische und disharmonische), alle unsere Worte (versöhnliche und verletzende), alle unsere Taten (Werke der Nächstenliebe und der Lieblosigkeit) usw., all das ist in unserer Geistseele festgehalten, aufgezeichnet, geprägt – vergleichbar mit einer Festplatte, auf der jede einzelne Aktion am Computer gespeichert ist. Und da unsere Geistseele nach unserem Körpertod ins Jenseits hinüberwechselt, folgen uns alle unsere selbst verursachten Prägungen in unserer Geistseele selbstverständlich nach und begleiten uns so lange weiter, bis wir sie auch selbst wieder gelöscht haben. Nichts kann verheimlicht werden, nichts geleugnet oder abgestritten!
Erkennen werden wir das spätestens dann, wenn wir in der jenseitigen Welt unser Erdenleben in einer Art Film vorgeführt bekommen und dann, ohne zu beschönigen, selbst betrachten und ehrlich beurteilen müssen, wie wir in jeder einzelnen Lebenssituation gedacht, gefühlt, gesprochen oder gehandelt haben – mehr oder weniger liebevoll? – und welche Folgewirkungen für andere und für uns selbst daraus erwachsen sind. Würden wir bei einer solchen Bewertung unseres Verhaltens in vielen Erdenlebenssituationen dann wohl nicht gerne andere – liebevollere – Prägungen in unserer Geistseele bewirkt haben wollen, anstatt uns oft wehmütig eingestehen zu müssen: „Hätti, wari, tati ...!"
Wäre dieses Wissen – um die jedem Erdenmenschen im Jenseits unausweichlich bevorstehende Betrachtung und Beurteilung seines abgelaufenen Erdenlebens – doch nur Allgemeinwissen schon auf Erden, bei uns Erdenmenschen! Würden sich dann nicht viele Menschen schon im Diesseits – in ihrem ureigensten geistseelischen Interesse! – um einen tugendhaften Lebenswandel bemühen, um möglichst viele „Pluspunkte" auf ihrem Geistseelen-Konto verbuchen zu können? Denn alle unsere Interessen und Neigungen, Tugenden und Laster, Talente und Defizite, guten und unguten Charaktereigenschaften usw. sind in der Geistseele gespeichert und erlöschen weder mit dem Körpertod, noch werden sie damit ausgelöscht.
Im Hinblick auf das Vorgesagte wäre es natürlich vernünftig, sich schon im Erdenleben bei all seinen Wünschen, Planungen, Bestrebungen, Aktivitäten und Kräfteeinsätzen immer wieder zu überlegen und zu fragen: „Tue ich es für die Endlichkeit oder tue ich es für die Ewigkeit?" Also: Dient es mehr oder weniger nur kurzfristigen irdischen Annehmlichkeiten, Bequemlichkeiten, Vergnügungen? Oder nur dem Körper und seinem äußeren Erscheinungsbild oder seiner Ertüchtigung zum Selbstzweck? Bleibt es einmal auf der Erde zurück und zerfällt zu Staub? Oder dient es mir für meine geistseelische Entwicklung?