Ich weiß nur eins, ich liebe dich - Carla Cassidy - E-Book

Ich weiß nur eins, ich liebe dich E-Book

Carla Cassidy

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Beschreibung

Gern hilft Dr. Frank der betörenden Fremden, die in der Hitze ohnmächtig geworden ist. Doch ein Kennenlernen scheint unmöglich: Sie hat Gedächtnisverlust - und weiß nicht einmal ihren Namen!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 178

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Carla Cassidy

Ich weiß nur eins, ich liebe dich

Roman

Aus dem Amerikanischen von M.R. Heinze

MIRA® TASCHENBUCH

MIRA® TASCHENBÜCHER

erscheinen in der HarperCollins Germany GmbH,

Valentinskamp 24, 20354 Hamburg

Geschäftsführer Thomas Beckmann

Copyright © 2016 by MIRA Taschenbuch

in der HarperCollins Germany GmbH

Titel der amerikanischen Originalausgabe:

Try To Remember

Copyright © 1994 by Carla Bracale

erschienen bei: Silhouette Books, Toronto

Published by arrangement with

Harlequin Enterprises, Toronto

Konzeption/Reihengestaltung: fredebold&partner GmbH, Köln

Umschlaggestaltung: pecher und soiron, Köln

Redaktion: Maya Gause

Titelabbildung: Trevillion

ISBN eBook 978-3-95649-915-9

www.harpercollins.de

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eBook-Herstellung und Auslieferung:

readbox publishing, Dortmund

www.readbox.net

Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

Der Preis dieses Bandes versteht sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

Alle handelnden Personen in dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig.

PROLOG

Nur mühsam hielt sie das Gleichgewicht, als die Wellen den Sand unter ihren Füßen wegschwemmten. Das Mondlicht schimmerte auf dem Wasser und auf ihrer geisterhaft bleichen Haut. Ein Geist, ja, das war sie … ein ruheloser Geist mit einer gepeinigten Seele, die keinen Frieden fand.

Sie stolperte, fiel dabei auf ein Knie und achtete nicht darauf, dass ihr Nachthemd zerriss. Schon lange war ihr alles gleichgültig. Die letzten sechs Monate ihres Lebens waren wie in Nebel gehüllt.

Die Wellen strichen um ihre Füße und berührten ihre Waden, als sie sich nach hinten sinken ließ. Der Sand hatte die Wärme des Tages gespeichert, konnte jedoch nicht die Kälte vertreiben, die ihre Seele erfüllte.

Wie viele Schlaftabletten hatte sie eigentlich genommen? Immer mehr waren nötig, um einschlafen zu können, doch selbst dann fand sie keinen Frieden.

Flucht … danach sehnte sie sich. Flucht vor den Albträumen, die sie bei Nacht peinigten, und vor den Erinnerungen, die sie bei Tag verfolgten. Hätte sie doch bloß die Todesschreie zum Verstummen bringen können, die sie pausenlos quälten!

Mit bebenden Fingern betastete sie die Narbe am Hals und an der Schulter, starrte zum Vollmond hinauf und schloss die Augen, als der Schmerz unerträglich wurde.

1. KAPITEL

Dr. Frank Longford seufzte behaglich, als er den Sportwagen in der Einfahrt seines Strandhauses abstellte. Es war Freitagabend. Vor Montag wurde er nicht im Krankenhaus erwartet, und er freute sich auf ein Wochenende mit kühlem Bier, Sonnenbädern und einem Kriminalroman seines Lieblingsautors.

„Genau, was mir der Arzt verschrieben hat.“ Lächelnd schloss er die Haustür auf und wurde von seinen beiden vierbeinigen Gefährten angesprungen. „Hallo, Mutt … Jeff …“ Nachdem er die Hunde gestreichelt hatte, öffnete er die Fenster und ließ die kühle, salzige Luft herein.

Mit einem kalten Bier aus dem Kühlschrank trat er auf die Terrasse und sah zu, wie Mutt und Jeff über den Strand jagten. Nach dem ersten Schluck zog er das Jackett aus, löste die Krawatte und sank auf einen Liegestuhl. Obwohl es noch zu früh war, hielt er am Strand Ausschau.

Wirklich seltsam, wie sehr die junge Frau, die seit einer Woche jeden Abend den Strand entlangging, seine Fantasie anregte. Sie verhielt sich immer gleich. Sobald es dunkel wurde und der Mond schien, tauchte sie auf. Nie kam sie nahe genug, dass er sie klar erkennen konnte, aber nach ihren anmutigen Bewegungen schloss Frank, dass sie jung war. Und trotz ihres weit fallenden Kleides hielt er sie für schlank.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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