Ich will dich wieder spüren - Brenda Jackson - E-Book

Ich will dich wieder spüren E-Book

BRENDA JACKSON

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Beschreibung

Lange Beine, sinnliche Lippen und dieser Blick … Als Shelly sein Büro betritt, erwacht in Dare Westmoreland sofort wieder das Verlangen. Wie damals will er sie spüren, sie zur Ekstase bringen! Da erfährt er, was sie ihm verschwiegen hat…

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Seitenzahl: 192

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IMPRESSUM

ICH WILL DICH WIEDER SPÜREN erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

Redaktion und Verlag: Postfach 301161, 20304 Hamburg Telefon: +49(0) 40/6 36 64 20-0 Fax: +49(0) 711/72 52-399 E-Mail: [email protected]
Geschäftsführung:Thomas BeckmannRedaktionsleitung:Claudia Wuttke (v. i. S. d. P.)Produktion:Jennifer GalkaGrafik:Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn, Marina Grothues (Foto)

© 2003 by Brenda Streater Jackson Originaltitel: „A Little Dare“ erschienen bei: Silhouette Books, Toronto in der Reihe: DESIRE Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

© Deutsche Erstausgabe in der Reihe COLLECTION BACCARABand 325 - 2013 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg Übersetzung: Johannes Heitmann

Abbildungen: Igor Borodin / Shutterstock

Veröffentlicht im ePub Format in 08/2015 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

ISBN 9783733742089

Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

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PROLOG

Shelly Brockman stand im Wohnzimmer des Hauses, in dem sie ihre Kindheit verbracht hatte, und starrte vor sich hin. Ich muss es ihm sagen, dachte sie. Schon viel zu lange habe ich es aufgeschoben. Dare Westmoreland wusste nicht, dass er einen Sohn hatte, doch dieser Sohn brauchte ihn jetzt.

Die letzten Umzugskartons waren hereingebracht worden, und nun musste sie auspacken. Trotz allem, was ihr nun bevorstand, war sie froh, wieder an dem Ort zu sein, mit dem sie so viele schöne Erinnerungen verband.

Ihre Gedanken wurden vom Knallen einer Tür unterbrochen. Shelly drehte sich um und sah ihren Sohn vor sich stehen, das Gesicht wütend verzogen.

„Ich hasse dieses Kaff, das weiß ich jetzt schon!“, schrie er aus vollem Hals. „Ich will zurück nach Los Angeles! Egal was du sagst, das hier wird nie mein Zuhause sein!“

Seine Worte versetzten ihr einen Stich. Sie beobachtete, wie er die Tasche mit seinen Habseligkeiten auf den Boden schleuderte und die Treppe hinaufrannte. Anstatt ihn zurückzuhalten, schloss sie die Augen und rief sich ins Gedächtnis, wieso sie aus Kalifornien nach Georgia gezogen war. Auch wenn es AJ im Moment todunglücklich machte, war dieser Umzug das Beste für ihn.

Im vergangenen Jahr hatten seine schulischen Leistungen stark nachgelassen, und er war immer häufiger mit den falschen Leuten zusammen gewesen. Aufgrund seiner Größe wirkte er deutlich reifer als ein Zehnjähriger und hatte sich an der Schule einer Gruppe älterer Jungen angeschlossen, die allseits berüchtigt waren, weil sie ständig Ärger machten.

Shellys Eltern, die mittlerweile seit einigen Jahren in Florida lebten, hatten ihrer Tochter angeboten, mietfrei in ihrem Haus zu wohnen. Dieses Angebot hatte Shelly zu drei der schwersten Entscheidungen ihres Lebens geführt.

Erstens war sie zurück nach College Park in Georgia gezogen, zweitens arbeitete sie nicht mehr als Krankenschwester in einem Krankenhaus, sondern bei einem mobilen Pflegedienst, und drittens hatte sie sich entschlossen, Dare Westmoreland wissen zu lassen, dass er einen Sohn hatte.

Sie konnte nur hoffen, er würde verstehen, dass sie ihn damals zu sehr geliebt hatte, um sich ihm und seinem Traum von einer Karriere beim FBI in den Weg zu stellen. Ihr selbstloser Entschluss von damals hatte dazu geführt, dass AJ seinen Vater nie kennengelernt hatte. Genauso wenig hatte Dare von seinem Sohn erfahren.

Sie hob AJs Tasche auf. Natürlich war er wütend, weil er seine Freunde zurücklassen musste, um mit ihr ins Nirgendwo zu ziehen, aber der Zorn des Jungen war im Moment Shellys kleinste Sorge.

Seufzend rieb sie sich die Stirn. Sie konnte das Gespräch mit Dare nicht ewig aufschieben. Vermutlich würde er bald erfahren, dass sie wieder in der Stadt war, und sobald er sich AJ genau ansah, würde er die Wahrheit erkennen. Das Geheimnis, das sie jetzt zehn Jahre lang gehütet hatte, wäre dann offenbart.

Tief im Herzen wusste sie, dass es Zeit war.

1. KAPITEL

Zwei Wochen später– Anfang September

Sheriff Dare Westmoreland beugte sich auf dem Stuhl hinter seinem Schreibtisch nach vorn. Der Junge vor ihm war verschlossen und mürrisch. „Hör mal, Kleiner, ich frage dich jetzt das letzte Mal: Wie heißt du?“

Sein Gegenüber verschränkte die Arme vor der Brust und wagte es tatsächlich, seinen durchdringenden Blick zu erwidern.

„Ich hab’s schon gesagt, ich mag keine Cops. Von mir erfahren Sie weder meinen Namen noch sonst was. Wenn Ihnen das nicht passt, dann sperren Sie mich doch ein.“

Dare richtete sich auf. Er war jetzt sechsunddreißig und mit seinen eins fünfundneunzig eine imposante Erscheinung. Langsam trat er hinter dem Schreibtisch hervor und musterte den Jungen.

Er hatte ihn dabei erwischt, wie er am Highway Kieselsteine auf vorbeifahrende Autos warf, und schätzte ihn auf zwölf oder dreizehn Jahre. Es war lange her, dass er sich von einem Bengel solche Frechheiten hatte bieten lassen müssen.

Kein Kind aus dem Ort würde so etwas wagen, also war dieser Junge erst seit Kurzem in der Stadt.

„Den Wunsch kann ich dir erfüllen. Da du mir verschweigst, wer du bist, nehme ich dich jetzt offiziell in Polizeigewahrsam, bis jemand kommt und dich abholt. Während du darauf wartest, darfst du dich nützlich machen. Zuerst wirst du das Bad im ersten Stock wischen. Komm mit.“

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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