Ich will heiraten! - Ghada Abdelaal - E-Book

Ich will heiraten! E-Book

Ghada Abdelaal

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Beschreibung

Schon der Titel des Buches, die Worte »Ich will heiraten!« aus dem Munde einer jungen Ägypterin, ist eine Provokation. Während junge Männer diesen Satz gern gebrauchen, geziemt sich dies im mehrheitlich konservativen Land am Nil für eine »anständige« ägyptische Frau nicht. Da es zudem als unschicklich gilt, Männer unverbindlich kennenzulernen, bleibt nur der übliche Weg der Eheanbahnung, die »Salonheirat« im Hause der Braut. Ghada Abdelaal, die seit mehreren Jahren den vielbeachteten Blog »Wanna b a bride« betreibt, stellt die Salonheirat in den Mittelpunkt ihres Buches. Bride, eine ledige junge Frau, beschreibt die teils komischen, teils grotesken Situationen, in denen sich zehn Männer bei ihrer Familie als Heiratskandidaten empfehlen. Da gibt sich einer als Arzt aus, obwohl er noch nicht mal ein Studium abgeschlossen hat; ein anderer lebt ganz nach der Scharia, dem islamischen Recht, und möchte sie als Drittfrau ehelichen; ein weiterer schließlich beauftragt die Sittenpolizei, Erkundigungen über Bride und ihre Familie einzuholen. Die Absurdität der Begegnungen, die Schwächen der potentiellen Bräutigame und das lächerliche Verhalten der Bräute in spe machen das Buch zu einem Lesevergnügen der besonderen Art. Ghada Abdelaal nennt die Dinge locker beim Namen und geißelt mit ihrem Humor die Traditionen. Wer aber hinter der Komik auch die Tragik der Ägypterinnen sieht, versteht die eigentliche Absicht der Autorin.

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Seitenzahl: 213

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Die Autorin

Ghada Abdelaal, geboren 1978 in Mahalla al-Kubra (Ägypten), studierte Pharmakologie in Tanta. Seit 2006 betreibt sie den vielbeachteten Blog Wanna b a bride. Ihr Buch Ich will heiraten! wurde als Fernsehserie verfilmt, für die sie das Drehbuch schrieb. Ghada Abdelaal arbeitet in einer Spitalapotheke. www.wanna-b-a-bride.blogspot.com.

Die Übersetzerin

Kristina Bergmann, geboren 1953 in Berlin. Studierte Arabisch in Zürich und Kairo. Korrespondentin der Neuen Zürcher Zeitung für Ägypten, Libyen, den Sudan und den Nahen Osten. Autorin mehrerer Sachbücher und eines Romans. Lebt in Kairo.

Die Übersetzung aus dem Arabischen wurde mit Mitteln der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia unterstützt durch litprom – Gesellschaft zur Förderung der Literatur aus Afrika, Asien und Lateinamerika e.V.

Titel der arabischen Originalausgabe:

‘Âyiza itgawwiz

Copyright © 2007 by Dar al-Schurûk

E-Book-Ausgabe 2013

Copyright © der deutschen Übersetzung

2010 by Lenos Verlag, Basel

Alle Rechte vorbehalten

Cover: Anne Hoffmann Graphic Design, Zürich

Cover: Keystone/Tvision

www.lenos.ch

ISBN EPUB-E-Book 978 3 85787 509 0

Inhalt

Prolog

Warum will ich eigentlich heiraten? Fünfzehn Gründe

Der Erste

Ich bin keine Null

Der Zweite

Über Zartheit und Weiblichkeit

Der Dritte

Wohlerzogene Mädchen

Der Vierte

Zur Verteidigung der wehrhaften Ägypterin

Der Fünfte

Happy Valentine

Der Sechste

Dichterin mit Durchblick

Der Siebte

Wie man sich einen Bräutigam angelt

Los, lasst uns angeln!

Der Achte

Alte Jungfer

Der Neunte

Warum viel bezahlen, wenn es auch günstig geht?

Der Zehnte

Diese Heimlichtuerin hat sich verlobt!

Die Frau von dreissig

Epilog

Eine letzte Sache noch

Nachwort von Kristina Bergmann

Prolog

Also mal eins nach dem andern: Sind wir uns einig, dass Heirat, Bräutigam und späte Eheschliessung heikle Themen sind? Es ist nämlich ausgesprochen schwierig, in Ägypten jemanden zu finden, der offen darüber spricht – vor allem junge Frauen. Wenn es doch eine tut, gilt sie als schlecht erzogen und versessen aufs Heiraten oder aber als notorische Eheverächterin.

Deshalb gibt es eine Menge junger Frauen, die sagen: »Vergiss das Heiraten. Was haben denn die Verheirateten von der Ehe?« Oder: »Ich wohne bei meinen Eltern, und mir geht es gut. Soll ich mich etwa von einem, den ich noch nicht einmal richtig kenne, schlecht behandeln lassen?« Oder: »Ich denke erst einmal an meine berufliche Zukunft und plane jetzt keine Heirat.« Oder sie wiederholen den abgedroschenen Satz aus dem arabischen Kino: »Ich heirate erst, wenn ich mich selbst verwirklicht habe.« Keine Ahnung, was Selbstverwirklichung bedeutet und wie man die gedeichselt kriegt.

Vielleicht gibt es viele junge Frauen, die bei ihrer Ausbildung und im Beruf eine Menge Ehrgeiz entwickeln. Aber ich wette, dass trotzdem ihr eigentliches Ziel die Heirat ist. Zumindest, weil das die einzige Möglichkeit ist, Mutter zu werden.

Einigen wir uns ausserdem darauf, dass die Anzahl junger Frauen in Ägypten grösser als die junger Männer ist. Das ist ein grundlegender Punkt, und ich will nicht, dass irgend­jemand anfängt, mit mir darüber zu diskutieren. Verschont mich bloss mit den Statistiken der Regierung, laut denen es gleich viele Buben und Mädchen gibt. Das ist genau wie mit den Temperaturen, die sie in den Nachrichten nennen: Die Leute schwören bei allem, was ihnen heilig ist, dass es über 45 Grad heiss sei, doch im Wetterbericht überschreiten die Temperaturen nie 38 Grad. Ein Freund meines Vaters hat mir anvertraut, dass es verboten sei, höhere Temperaturen als 42 Grad bekanntzugeben. Der Grund dafür sei die Angst, dass die Touristen nicht mehr kämen. Genauso verhält es sich mit der Anzahl von Männern und Frauen.

Warum gibt es also mehr Mädchen? Ich sag’s euch: Eine Menge Frauen kriegen Kinder und Kinder, bis sie endlich einen Buben in die Welt setzen. Es gibt also viele Familien, die haben vier, fünf oder sechs Mädchen und einen Jungen. Eine Frau bekommt ein Mädchen nach dem andern, bis sie endlich den von ihrem Mann ersehnten Knaben gebärt … Wofür braucht der den? Keine Ahnung. Vermutlich wird er ein Nichtsnutz. Die ganze Familie verwöhnt ihn, bis er völlig verdorben ist und sie ihm das letzte Hemd gegeben haben. Na ja, das ist ein andres Thema.

Jedenfalls wird jeder, der an irgendeiner Uni in Ägypten studiert, merken, dass die Anzahl der Studentinnen die der Studenten übersteigt. An meiner Fakultät machten die jungen Frauen zwei Drittel aller Studierenden aus.

Jetzt etwas ganz andres: Die Männer sind eingebildet und fühlen sich den Frauen gegenüber überlegen. Herr im Himmel, lass sie zur Hölle fahren! Guckt euch mal einen Mann und seine Mutter an, wenn sie auf Brautsuche sind. Dann stellen sie Bedingungen: Die Braut soll weisshäutig sein, helle Haare und goldfarbene Augen haben (also ja keine schwarzen) und möglichst Nelly Karîm1 ähnlich sehen … Ihr Mistkerle! Guck doch mal in den Spiegel, mein Lieber – oder besser nicht! Man sagt ja, ein Mann kann nur einen Fehler haben, nämlich einen leeren Geldbeutel …

Okay, komm uns ruhig besuchen, und wenn es nur mit einer Schachtel Bonbons ist. Aber nein, er und seine Mutter erscheinen zur »Besichtigung« der Braut mit leeren Händen! Dabei haben die Eltern des Mädchens viel Geld in dieses Treffen gesteckt. An der jungen Frau ist absolut nichts auszusetzen, trotzdem sagen die beiden: »Ach nein, sie sieht doch nicht genau wie Nelly Karîm aus, eher wie Nagla Fathi2. Ist nicht unser Typ.« Als würde Hussain Fachmi3 um ihre Hand anhalten …

Und die Hochzeiten, ein absoluter Witz! Diese Szene kennt ihr doch aus alten ägyptischen Filmen: Eine junge, schick angezogene Frau taucht auf, Männer versammeln sich um sie und verschlingen sie mit den Augen … Also die verlässt den Saal garantiert nicht ohne Bräutigam! Solche Menschenaufläufe gibt’s übrigens heute noch, nur umgekehrt, also Frauen gruppieren sich um einzelne Männer. Mütter hocken neben ihren Töchtern und jagen den jungen Männern Angst ein. Wehe dem, dem eine Mutter zu nahe kommt! Dann klingt es etwa so: »Târik, wie geht’s dir, mein Junge? Willst du deinen Cousinen nicht guten Tag sagen? Guck mal, wie hübsch die geworden sind!«

»Ich bin nicht Târik. Und ich glaube, Sie sind nicht meine Tante«, antwortet der junge Mann.

»Ach wirklich? Ich sehe halt nicht gut. Aber wer bist du denn? Wer weiss, vielleicht hat uns das Schicksal zusammengebracht«, redet sich die Mutter raus.

Spätestens jetzt rennt der Typ weg. Oder einer seiner Freunde bemerkt den Hinterhalt, kommt ihm zu Hilfe und behauptet, jemand suche ihn – dringend.

Dann ist da noch das Tänzeln rund um die Braut. Dabei achten die jungen Frauen darauf, dass sie auch ja gut im ganzen Saal zu sehen sind. Und wenn der Tanz zu Ende ist, schubsen sie sich gegenseitig weg oder tun so, als müssten sie das Kleid oder den Schleier der Braut in Ordnung bringen. In Wahrheit wollen sie nur auf dem Hochzeitsvideo4 erscheinen! Überhaupt versuchen sie, so oft wie möglich fotografiert und gefilmt zu werden. Vielleicht gefallen sie ja jemandem, und der holt sie aus der Fräuleinhölle.

Übrigens solltet ihr über dieses Thema nicht lachen. Bei Gott, diese Mädchen sind arme Dinger! Früher mussten junge Frauen einfach anständig sein und in ihrem Elternhaus brav auf den richtigen Mann warten. Meistens wurde der von ihrer Familie ausgesucht.

Heute müssen die jungen Frauen das Spiel eröffnen. Also sollten sie ausgehen, arbeiten, ihre Freundinnen besuchen und auf vielen Hochzeiten »tanzen«. Die Aufgabe, einen Bräutigam zu finden, schultern sie ganz allein. Ich kenne eine Menge Fälle, wo sich Eltern mit ihren Töchtern erbittert streiten. Mutter und Vater wollen die Mädchen nämlich zum Ausgehen und zum Arbeiten überreden. Sonst würden sie nie einen Bräutigam finden, sagen sie.

Aber ausserhalb von Kairo und Alexandria akzeptiert die Gesellschaft überhaupt nicht, dass ein junges Mädchen mit einem Mann ausgeht, um ihn kennenzulernen und später vielleicht zu heiraten. Die meisten Ägypter lehnen solche Frauen ab und wollen eine völlig Unerfahrene, die noch nie ausgegangen ist und vorher nie mit einem fremden Mann gesprochen hat.

Was sollen die jungen Frauen also tun? Zumal die Uhr tickt, sobald sie ihr Studium beendet haben. Wenn das Mädchen zwei, drei Jahre lang nach dem Uniabschluss unverlobt bleibt, gilt sie schon als alte Jungfer! Ich persönlich hatte mit dreiundzwanzig Jahren bereits das Gefühl, zum Ladenhüter zu werden.

Ehrlich gesagt, ist das eine Mistgesellschaft, in der wir leben. Sie bewertet die junge Frau nur danach, ob sie schon verheiratet ist. Wer früh heiratet, gilt als tüchtig, und wer spät heiratet, muss irgendeinen Fehler haben … Der Mann darf hingegen auswählen und Bedingungen stellen. Und wenn er viele Frauen kennengelernt hat, gilt er als offen und clever. Auch wenn er über vierzig ist, darf er jederzeit heiraten, sogar ein Mädchen von achtzehn Jahren.

Diese Gesellschaft ist ungerecht und brutal.

Und deshalb bin ich Bride (das heisst Braut auf Englisch – ich bin nämlich gebildet). Ich habe beschlossen, über dieses Thema zu schreiben und es von allen Seiten auszuleuchten, damit es auch der Letzte kapiert. Kapiert, dass die Mädchen arm dran sind und der Druck auf sie wächst. Kapiert, dass die Leute die ledigen Frauen für etwas verantwortlich machen, wofür diese gar nichts können.

Passt auf, und hört mir einfach zu. Ich werde euch von ein paar schlimmen Heiratskandidaten erzählen, die um meine Hand angehalten haben, damit ihr erfahrt, was wir alles ertragen müssen …

Warum will ich eigentlich heiraten?Fünfzehn Gründe

Manchmal, wenn ich allein bin, denke ich darüber nach, warum ich überhaupt heiraten möchte. Es geht mir doch auch unverheiratet glänzend, ich bin ausgebildete Apothekerin, werde respektiert und verdiene Geld – ist das etwa nichts? Ich bin am Leben, esse, trinke, schlafe, gehe aus, sehe mir Filme im Kino an, gucke Rotana5, kurz: Alles ist bestens.

Aber manchmal habe ich plötzlich den dringenden Wunsch zu heiraten. Vermutlich wollen das alle Mädchen, und egal aus welcher Schicht sie stammen und ob sie hochgebildet oder Analphabetinnen sind, beschleicht sie das genau gleiche Gefühl. Eine wird dann sagen: »Ich will heiraten, um Kinder zu kriegen.« Eine andre: »Ich will heiraten, um nicht als alte Jungfer zu enden.« Und eine Dritte: »Ich will heiraten, um von meiner Familie loszukommen und mein Leben zu geniessen.« Das ist natürlich Unsinn, aber was soll sie sonst tun? Eine Vierte sagt: »Ich will einen Sohn bekommen, der so toll wie Saladin6 wird.«

Ich habe ganz andre Gründe. Ich denke auch nicht, dass es mein gutes Recht ist, zu heiraten. Mir sind die kleinen Dinge des Lebens wichtig, wie es schon Mervet Amîn7 im Film Der Zug ist weg, mein Sohn gesagt hat. Am liebsten würde ich zwar zurückgeben: »Nimm doch den nächsten«, aber sonst ist das ein super Film.

Wie auch immer, hier sind fünfzehn Situationen, in denen ich einen Ehemann brauchen könnte:

Eins: Wenn die Gasflasche leer ist und jemand sie wechseln muss. Das gehört übrigens zu den hauptsächlichen Pflichten des Ehemanns.

Zwei: Wenn eine Kakerlake im Haus ist und ich zittere und sie nicht töten kann. Allerdings wäre es eine Tragödie, wenn auch er Angst vor ihr hätte.

Drei: Wenn wir zu Mittag essen, Papa und Mama sich die Hühnerbeine geschnappt haben und für mich nur die Brust übrig bleibt. Er sollte mich beim Kampf um einen Schenkel unterstützen. Aber was ist, wenn auch er keine Brust mag?

Vier: Wenn ich die Matratzen aufs Dach an die Sonne schaffen will und Hilfe brauche.

Fünf: Wenn ich in Begleitung ins Kino gehen will.

Sechs: Wenn ich im Minibus gestossen, bedrängt und belästigt werde. Aber nur wenn er nicht damit beschäftigt ist, das Mädchen neben sich anzumachen.

Sieben: Wenn ich nach einem Krach mit meiner Chefin nach Hause komme und meine Wut an jemandem auslassen möchte. Meine Eltern darf ich nicht beschimpfen, denn dann komme ich in die Hölle – ihn aber schon, oder?

Acht: Wenn eine Freundin bei mir ist und ihr Mann sie anruft und ihr sagt, sie habe den Herd angelassen und nun sei die Wohnung abgebrannt.

Neun: Wenn ich nachts allein im Bett liege (an die »unanständigen« Dinge will ich lieber nicht denken …). Mindestens wird er mich mit seinem Körper davor bewahren, aus dem Bett zu fallen.

Zehn: Wenn meine Mutter etwas kocht, das ich nicht mag. Ich könnte dann nämlich selbst nach meinem Gusto kochen.

Elf: Wenn meine Mutter mir verbietet, auf dem Balkon aussortierte Gegenstände zu stapeln und in der Küche leere Marmeladengläser zu sammeln.

Zwölf: Wenn ich Lust auf Aprikosen habe und mir keiner welche kaufen will. Wäre ich verheiratet, würden alle losrennen, weil ich ja eventuell Schwangerschaftsgelüste8 hätte.

Dreizehn: Wenn im Fernsehen Nancy Agram oder Haifa Wahbi9 singen, mich nervös machen und ich jemanden brauche, an dem ich mich abreagieren kann.

Vierzehn: Wenn ich so was wie das jetzt schreibe und übersehe, dass die Nummer sechs fehlt … hahaha, hab euch reingelegt!

Fünfzehn: Denkt doch selbst über die Nummer fünfzehn nach! Ich bin jetzt total erschöpft.

Hier habt ihr also fünfzehn Gründe, warum ich – manchmal – heiraten möchte. Es gibt aber auch Zeiten, zu denen ich das überhaupt nicht will. Und sogar bereit bin, unverheiratet zu bleiben.

Der Erste

Wie sagte Anwar Wagdi10 im Film Der Prinz der Rache so schön? »Zum Glück ist das nur ein ›arabischer Film‹11.« Meine erste Begegnung mit einem Heiratskandidaten war auch ein »arabischer Film«, ausserdem eine Komödie und obendrein ein »indischer Film«.

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