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Ich will leben! Unaufhaltsam bricht sich das Leben die Bahn, trotzt Stürmen und Unbilden, erhebt sich aus Ohnmacht, Verlust und Chaos, um immer wieder neu das Lied der Liebe zu tanzen. Gedichte, die das Leben schrieb zum Wachsen und Reifen, Lieben und Lassen. Wort- und Zeitverdichtungen, in die das Leben eingefangen ist.
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Seitenzahl: 20
Veröffentlichungsjahr: 2017
Ich will leben
Der Lebensbaum
Ich will leben
Frühling
Herbststurm
Der Herbst
Der Herbst 2
Der Sturm
Reifbehaucht
Nebelverhangen
Sehnsuchtswurzeln
Sing Orpheus
Unser Leben Geschichte in dir
Unser Leben Geschichte in dir
Das Lebensbuch
Leere Seiten
Das Lebenslabyrinth
Das Lebensschiff
Himmelsblau
Aus der Reihe tanzen
Geheimnisträgerinnen
Wie hört sich die Liebe an?
Wie hört sich die Liebe an
Fragend
Wandlung
Behutsam
Wieder-Belebung
Zu viel
Der Maßstab
himmelwärts
Wegkreuzung
Zweigesrauschen
Harft eure Sehnsucht in den Wind
Hoffnung
Liebe ist Liebe
Lieben und Leiden
Sehnsucht
Schwerwiegendes
Atemzug um Atemzug
Mauern der Angst
Wortgemetzel
Kämpferische Worte
Tanz mit dem Schatten
Schürfen in Erinnerungsminen
Brunnenpunkt der Ohnmacht
Gewaltverzicht
Leergut
Herzenssache
Beziehungsnetz
Der Schmerz
Eiszeit
Die Vergessensdecke
Wortlos
Vergebung
Sinnlücken
Stolpersteine
Traurigkeit
Wohin?
Weg-Losigkeit
Neu-Land
Sehnsucht und Vernunft
Aufbruch
Aufbrechen
Loslassen
Du gehst fort
Niemandsland
Erinnerungswaben
Wort-Verdichtungen
Wort-Einfall
Wort-Suche
Wortlieder
Gedanken I
Gedanken II
Der Wort-Strauß
Sternzwischenräume
Zeit-Verdichtung
Der Zeitenwanderer
Zeiten-Wandel
Erdschlaf
Traumbilder I
Traumbilder II
An der Grenze des Tages
Der Augenblick
Die Weltuhr
Zeit-Verdichtung
Lange Weile
Einsamkeit
Was bleibt von mir?
Buchhinweis
Der Same gesät
aus Deiner Hand
dem Leben entgegen gestorben
im Mutterschoß der Erde
in neuer Gestalt
dem Leben preisgegeben
Nackt und ungeschützt
im Schatten der Brüder gewachsen
die Wurzeln mangels Platz
in die Tiefe gesenkt
um gestärkt von Himmelskraft
den Gipfel zum Licht zu erheben
In dürren Zeiten
die Ringe enger geschrieben
Blätter verloren
Leben gelassen
den Lebensfunken geschützt
der im Inneren glimmt
In guten Zeiten
dem Leben Farbe gegeben
von der Sonne liebkost
das Blühen gewagt
um Frucht zu bringen
die neues Leben sät
Dem Sturm getrotzt
abgebrochene Äste ersetzt
durch neue Triebe
Entwurzeltes neu geerdet
vom Leben Gebeugtes
wieder zum Licht erhoben
In winterskalter Nacht
an der Hoffnung festgehalten
dass der Tod nicht das Ende ist
dass es gilt