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Dieses E-Book entspricht 216 Taschenbuchseiten ... In diesen wunderbar saftigen und geilen Geschichten geht es um ungelebte sexuelle Wünsche und Begierden. Die eine spielt sexuell verrückt, wenn sie bei einem Mann den Duft nach Leder einatmet, dem anderen wird extrem heiß, wenn er zusehen muss, wie seine Frau von ihrem Chef gevögelt wird. Der eine riecht an der Unterwäsche der Freundin seines Vaters und holt sich dabei einen runter, andere werden von der Berührung eines großen Gummiballs zwischen ihren Beinen megageil und scharf. All diese verborgenen, extremen Sexbegierden werden in diesem Buch wunderbar beschrieben und bis ins Detail ausgelebt. Begierde, Gier und Wollust vom Feinsten! Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 295
Veröffentlichungsjahr: 2025
Impressum:
Im Abgrund der geilen FetischLust | 9 geile erotische Fetisch Geschichten
von Miu Degen
Miu Degen ist Ende dreißig, hat zwei Kinder und ist seit einiger Zeit geschieden. Nachdem sie sich mehrere Jahre als Hausfrau und Mutter vorrangig um ihre Kinder gekümmert hat, sind diese nun so weit, dass sie sich um sich selbst kümmern können. So bleibt Miu mehr Zeit für ihre eigene Lebensplanung. Es war schon immer ihr Traum, Schriftstellerin zu werden, um ihre Erfahrungen und Erlebnisse mit anderen teilen zu können.Ihre ersten sexuellen Erfahrungen hat sie selbst erst mit 19 Jahren gemacht. Von da an hat sie ihren Trieben und der Lust jedoch freien Lauf gelassen und viel experimentiert.Jetzt geht sie ihrer Leidenschaft, dem Schreiben, nach und möchte anderen – Männern wie Frauen – Freude und Unterhaltung bieten.
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © borjomi88 @ depositphotos.com © mulderphoto @ depositphotos.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783756196012
www.blue-panther-books.de
Fremdgehen erlaubt - Mein Ehemann schaut zu
»Das war ein toller Abend.«
Verena ist ganz aufgedreht, während sie mit ihrem Mann Marvin das Wohnzimmer ihrer kleinen Wohnung betritt. Es ist weit nach Mitternacht und beide sind gut gelaunt.
»Ja, fand ich auch«, sagt Marvin. »Leider konnte ich mit meiner Knieverletzung nicht mit dir tanzen, aber wie ich gesehen habe, hattest du genug Ersatz.«
Marvin zwinkert seiner Frau zu, die ihn fast empört anblickt. Sie trägt ein kurzärmliges, knielanges Sommerkleid, dessen Ausschnitt verboten tief ist. Allerdings hat sie keine allzu große Oberweite, sodass sie immer sagt, dass es da nichts zu sehen gibt. Sie boxt ihren Ehemann.
»Hey, da war nichts. Wir haben nur getanzt«, verteidigt sie sich und macht eine beleidigte Schnute.
Marvin tritt an sie heran und nimmt sie in den Arm.
»Na ja, zumindest, als ihr allein getanzt habt. Wobei dir der eine mit den kurzen schwarzen Haaren sehr oft nahekam. Ich glaube, er hat dir immer wieder in den Ausschnitt gestarrt. Und wenn du dich umgedreht hast, klebten seine Augen auf deinem Hintern.«
Seine Hände landen auf ihrem Gesäß und kneten es sanft.
»Dafür kann ich doch nichts«, entschuldigt sich Verena mit einem Augenzwinkern. Das Lächeln wirkt echt.
Marvin küsst seine Frau. Einer unhörbaren Melodie folgend, tanzt er mit ihr leicht humpelnd bis zur Couch. Dort lässt er sie hineinfallen und setzt sich daneben.
»Und wie war das bei dem langsamen Stück, als er dich in den Arm genommen und ihr gemeinsam getanzt habt?« Seine Augen mustern Verena, die nur mit den Schultern zuckt.
»Das war ganz nett und spontan«, verharmlost sie.
Marvin küsst sie erneut und streichelt ihren Bauch abwärts, bis zu den Schenkeln. Ihre Atmung beschleunigt sich. Ihre Gedanken wandern von Marvin zu dem anderen Mann und wieder zurück. Ja, es war ein sehr angenehmer Abend gewesen. Der Mann war sympathisch und ein sehr guter Tänzer. Es hat richtig Spaß gemacht und Verena muss sich eingestehen, dass sie sogar froh war, dass Marvin diese Verletzung hat.
Seine Hände gleiten zu ihren Oberschenkeln und auf der Innenseite höher. Die Küsse werden fordernder und eindringlicher. Er berührt ihren Slip, streichelt über den Schritt. Sie öffnet die Beine und lässt es geschehen. Dabei denkt sie weiter an den Tanzpartner, seine geschmeidigen Bewegungen und die Nähe seines Körpers. Marvin küsst sie heiß und leidenschaftlich auf den Mund, greift gleichzeitig mit beiden Händen unter das Kleid und zieht ihr sanft den Slip aus. Nun kommen seine Finger ungehindert an die feuchte Grotte und reiben sie liebevoll. Verena schiebt ihr Becken vor, lässt die Finger in sich eindringen und genießt die zärtlichen Liebkosungen ihrer Muschi. Es ist das eingespielte Schema. Er streichelt sie, bis sie kommt, anschließend bumsen sie noch, bis er kommt. Nur heute schweifen ihre Gedanken von ihrem Ehemann zu dem Tänzer. Er war etwas jünger als sie, athletisch, wohl ein Sportler, und hatte ein unglaublich süßes Lächeln. Und wie er sich beim Tanzen bewegte! Das war richtig geil.
Die Finger reiben schneller und die Küsse werden inniger. Es wird ihr heißer und sie schnappt nach Luft. Marvin kreist über den Kitzler, gleitet die Schamlippen außen und innen entlang und dringt regelmäßig in sie ein. Er weiß, wie er sie geil macht und sie zu ihrem Orgasmus kommt. Aber heute geht es schneller. Das spürt er. Verena denkt bei ihrem Liebesspiel an den knackigen Arsch des jungen Mannes, der so sympathisch lächeln konnte. Sie beginnt zu beben, ihre Schenkel klappen zusammen und ein leises Quieken ertönt, das sie immer von sich gibt, wenn sie ihren Orgasmus hat. Schwer atmend und zufrieden lächelnd zieht er seine Finger aus ihrer Muschi heraus und dreht ihren Körper, bis sie vor ihm auf der Couch liegt. Schnell zieht er die Hose und Shorts aus und schiebt sich zwischen die weit geöffneten Schenkel. Tief blicken sie sich in die Augen, als sein steifes Glied in ihre Muschi gleitet. Verena atmet tief durch, lächelt sanft und denkt in diesem Augenblick tatsächlich an den jungen Mann, während ihr Ehemann sein Becken auf- und abschwingt. Er dringt tief ein, und es fühlt sich gut an. Aber sie weiß, mehr als zehn Stöße schafft er normalerweise nie. Fast automatisch zählt sie mit und heute verkrampft er sich schon bei Nummer sieben. Schwer atmend liegt er auf ihr, küsst sie dankbar und hebt den Kopf.
»Sollen wir nächste Woche wieder in den Club gehen?« Damit meint er das »Tropical«, ein Laden, der erst vor wenigen Wochen geöffnet hat.
»Ähm, klar. Gern«, antwortet Verena und will aufstehen, aber Marvin bleibt auf ihr liegen, sein Glied kaum spürbar in ihr drin.
»Dann ist dein Tänzer vielleicht auch wieder da.«
Es klingt wie eine Nebensächlichkeit, aber seine Augen mustern Verena ganz genau. Diese stockt, denn bei der Verabschiedung hatte der junge Mann tatsächlich gefragt, ob sie wiederkäme. Sie hatte nur die Achseln gezuckt.
»Vielleicht«, sagt sie zu ihrem Mann. »Aber da geht es deinem Knie bestimmt besser und ich kann mit dir tanzen.«
Sie will aufstehen, aber er drückt sein Becken intensiver nach unten, und sie glaubt sogar, sein Glied zu spüren.
»Falls nicht, kannst du mit ihm tanzen. Das sah heute sehr gut aus, ihr zwei.«
Er lächelt und bewegt sein Becken langsam auf und ab.
Verena ist etwas verwirrt. Was soll das hier?
»Er war dir so nah, da konntest du ihn bestimmt riechen. War es angenehm oder nicht?«
Verena zögert und Marvin küsst sie am Hals. »Ähm, ich weiß nicht …«, stammelt sie und genießt die Liebkosungen ihres Mannes. Gleichzeitig schweifen ihre Gedanken zu dem Tänzer.
»Jetzt komm schon. Du achtest doch immer auf die Gerüche anderer«, sagt er lächelnd und bewegt sein Becken stärker.
Auch sein Glied scheint dicker geworden zu sein, was Verena verwundert. Normalerweise ist nach der ersten Runde Schluss.
»Ja, er roch angenehm«, gibt sie zu und glaubt, ein leichtes Zucken in ihrer Vagina zu spüren.
»Und wie war es, als er dich auf die Wange küsste?«
Sein dämonisches Grinsen zeigt Verena, dass ihr Ehemann es gesehen hat. Es war nur ganz kurz gewesen, und der junge Mann sagte zuvor, dass sie toll aussehe und super tanzen würde. Dann küsste er sie überraschend auf die Wange.
»Das … das war doch nichts«, verharmlost sie, aber sie spürt deutlich, wie das Glied in ihr anschwillt, sein Becken sich stärker bewegt und die Hitze in ihrem Unterleib zunimmt.
»Und die Hand, die er dir beim Tanzen auf den Arsch legte?«, bohrt er mit einem stechenden Blick nach, wobei sein Schwanz noch dicker wird. Nun füllt er sie fast ganz aus. Die Bewegungen von ihm sind anregend und machen sie geil.
»Das … das war nur ganz kurz, und ich schob die Hand auch gleich weiter nach oben«, verteidigt sie sich und bewegt nun ihren Unterleib in seinem Takt mit.
Dennoch ist sie verwirrt und kann sich auf den Sex mit ihrem Mann nicht konzentrieren oder sich ihm hingeben. Was ist hier los? Ihr Mann vögelt sie ein zweites Mal? Das gab es noch nie. Gleichzeitig fragt er sie nach einem anderen Mann aus? Das törnt doch eher ab, aber dennoch verspürt sie diese unbändige Lust und das Verlangen in ihr und stößt noch fester das Becken nach oben.
»Ja, das habe ich gesehen«, bestätigt Marvin schwer atmend. »Aber er drückte dich ganz fest an sich heran. Hatte er einen Ständer?«
Verena muss schlucken. Ja, der Typ hatte einen Ständer. Und was für einen! Dick, groß und lang. Da war viel mehr in der Hose, als bei ihrem Mann, aber das kann sie ihm unmöglich sagen.
»Ähm … keine Ahnung. Darauf habe ich nicht geachtet«, lügt sie und packt den Arsch ihres Mannes. Dabei stellt sie sich vor, es wäre der von ihrem Tänzer. Die Hitze in ihr nimmt weiter zu.
»Ich habe doch gesehen, wie er seinen Schoß an dir gerieben hat«, raunt seine Stimme und seine Stöße werden stärker.
Sein Schwanz hat nun die volle Pracht erreicht, und sie genießt jedes Mal, wenn er tief in sie eindringt.
»Ist … ist doch nicht so wichtig … Sei still und bums mich weiter«, presst sie hervor, um den Augenblick richtig zu genießen.
»Ich will doch nur wissen, ob er einen Ständer hatte«, erläutert Marvin, ebenfalls erregt und mit heiserer Stimme.
Verena antwortet nur mit Stöhnen. Beide Körper knallen hart aufeinander, die Luft ist erfüllt mit Schweiß und lüsternen Lauten.
»Sag schon«, bohrt er weiter und Verena verdreht die Augen.
Unglaublich. Aber in ihr geht eine Sonne auf. Sie scheint zu verglühen und alles wirkt wie eine Lavamasse. Noch härter stößt er zu, und Verena seufzt, ächzt und keucht. Wieder sind ihre Gedanken bei dem jungen Mann, der so geil tanzte und vor allem bei seinem Ständer, der an ihr rieb.
»Ja! Ja!«, brüllt sie plötzlich, zieht seinen Körper fest an ihren und schon geht ein Ruck durch ihren Körper.
Das Quieken ertönt laut und fast schrill, während ihr Körper unkontrolliert unter Marvin zuckt. Auch er stöhnt, verzieht das Gesicht und rammt seinen Unterleib noch einmal hart nach unten. Sie spürt das Spritzen seines Gliedes und wie ihr Unterleib sich füllt. Zumindest glaubt sie es.
Nach wenigen Augenblicken ist es vorbei. Tief durchatmend erhebt sich Marvin von seiner Frau.
»Ich freue mich schon auf nächsten Samstag«, sagt er, küsst sie auf die Stirn und geht ins Badezimmer.
Verena sitzt noch einige Minuten da und denkt über das Geschehen nach, findet aber keine rationale Erklärung dafür.
***
In den folgenden Tagen versucht Verena immer wieder, dezent auf den Samstagabend zu sprechen zu kommen, aber Marvin wiegelt alles ab. So verdrängt auch Verena die Ereignisse, bis sie wieder zum Tanzen gehen.
***
Marvin schließt gerade die Wohnungstür und blickt seiner Frau in dem kurzen Kleid, das nur von Spaghettiträgern gehalten wird, hinterher. Ihr Hintern schwingt aufreizend nach links und rechts, während sie ins Wohnzimmer geht.
»Wie war es denn an der Bar?«, fragt er sie.
Verena bleibt stehen und dreht sich langsam um. Sie sind wieder im »Tropical« gewesen und wieder ist der andere Mann dagewesen, der mit ihr tanzte. Marvin stand am runden Bistrotisch und beobachtete die zwei. Er spürte seine Erregung, wenn sie sich gegenseitig antanzten, er sie in den Arm nahm, sie sich anlachten und bei langsamen Liedern in den Armen lagen. Einmal schlag Verena sogar ihre Arme um seinen Nacken und sie blickten sich tief in die Augen. All das konnte Marvin beobachten und spürte seinen Ständer in der Hose.
Kurz nachdem der Tänzer Verena etwas ins Ohr geflüstert hate, Marvin dachte schon, er küsst sie, nickte sie erfreut und beide begaben sich an die Bar. Sie ergatterten zwei Barhocker und saßen sich nahe gegenüber. Sie tranken gemeinsam Cocktails.
»Es war schön«, antwortet Verena unschuldig.
Marvin tritt ganz nah an sie heran. Die Bilder des Abends lösen in seiner Hose die nächste Erektion aus.
»Ich habe gesehen, wie er sein Knie zwischen deine Beine geschoben hat …«, raunt er heiser, während er sie mit seinem Blick fesselt und seine Hände sich auf ihre Hüften legen. »Und immer, wenn er sich vorbeugte, blickte er in deinen Ausschnitt.« Auch seine Augen wanderten nach unten und betrachteten die sichtbaren Ansätze ihrer kleinen Brüste. »Dabei hast du dich immer vorgebeugt, damit dein Kleid nach vorn fällt, um ihm einen besseren Einblick zu gewähren, richtig?«
»Wir haben viel gelacht und da wippte mein Oberkörper hin und wieder in seine Richtung«, verteidigt sich Verena und beugt sich in diesem Augenblick ebenfalls vor.
Seine Augen erfassen ihre Brüste und erhaschen sogar ihre Warzen, die sichtbar sind. Seine Finger fassen nach dem Stoff des Kleides und ziehen ihn langsam nach oben.
»Außerdem hat mich der Mann hinter mir immer wieder angerempelt«, sagt sie unschuldig, woraufhin Marvin nickt.
»Ja, das habe ich auch gesehen. Du bist dann aber dichter zu ihm gerutscht, wodurch sein Knie noch tiefer zwischen deine Beine gelangte.«
Er zieht ihr das Kleid über den Kopf und küsst sie. Er wirft es achtlos auf den Boden und beide umarmen sich. Der Kuss wird leidenschaftlicher, während sie anfängt, ihn auszuziehen. Als das T-Shirt über seinen Kopf wandert, muss der Kuss unterbrochen werden und schwer atmend mustert er ihren Körper. Sie trägt nur noch eine rote Spitzenpanty, und Marvin lächelt lüstern.
»Das würde ihm bestimmt gefallen, wenn er das sehen könnte.«
Mit diesen Worten legt er die Hände auf ihre Hüften und schiebt sie zur Couch. Dort setzt sie sich hin und er kniet vor ihr. Die Finger streichen über die Schenkel hoch bis zur Unterwäsche und ziehen diese runter. Marvins Augen werden beim Anblick ihrer Muschi größer und sein Lächeln wird breiter.
»Und erst bei diesem Anblick«, raunt seine Stimme und beugt sich vor, küsst links und rechts die Innenseiten ihrer Schenkel, bis er an ihrer Muschi angelangt. Dort spielt seine Zunge zunächst mit den Schamlippen, leckt links und rechts außen entlang, wandert zum Kitzler hoch und gleitet sogleich wieder abwärts, um ihr Innerstes zu erforschen. Das Becken hebt und senkt sich, während Verena leise stöhnt. Seine Hände drücken die Schenkel weiter auseinander, seine Daumen schieben sich unterhalb der Zunge in ihre Grotte hinein. Verena verdreht die Augen und stöhnt lauter. Immer schneller und intensiver leckt die Zunge über ihre Möse. Die Finger bewegen sich tief in sie hinein und lösen in ihr ein wunderbares Feuerwerk aus. Das Becken zuckt stärker. Ihr gesamter Körper bebt, und sie hält die Luft an. Kurz darauf dringt ein leises Quieken aus ihrer Kehle, und ein kurzer, heftiger Ruck zeigt Marvin, dass seine Frau einen Höhepunkt hat.
Dieses Quieken, als Zeichen ihres Höhepunkts, hat ihn früher immer amüsiert, allerdings sind diese Töne in den letzten Monaten weniger geworden. Und auch leiser.
Während sie keuchend die Luft ausstößt, leckt seine Zunge langsam und genüsslich über die feuchte, heiße Scham. Ganz langsam ziehen sich die Daumen zurück. Er küsst ihre Lippen, was ein kurzes Zucken ihres Unterleibs auslöst.
Sein Mund löst sich von ihrer Muschi und er lächelt sie an. Ihr Blick wirkt verklärt, sie scheint in einer anderen Dimension zu sein. Langsam richtet er sich auf und öffnet die Hose. Ihre Augen wandern nach unten, sehen zu, wie er seinen Ständer herausschält, ihn nach unten drückt und direkt vor ihrer Grotte platziert. Das Lächeln in ihrem Gesicht wirkt einladend. Sie schiebt ihr Becken nach oben, und als sein Glied in sie eindringt, atmet sie tief durch. Mit kurzen, ruckartigen Stößen rammt er sein Becken nach vorn. Instinktiv zählt Verena mit, während sie jedes Mal ein kurzes Ja stöhnt. Acht, neun … und schon verkrampft sich Marvin und verzieht sein Gesicht. Die Augen werden zu Schlitzen, sein Bauch zuckt ein paar Mal, bevor er sich wieder entspannt.
Sie lächelt ihn an und nickt erfreut. Ein Spiel, welches schon längst zur Routine geworden ist. Aber heute, wie auch letzten Samstag, zieht sich Marvin aus ihr nicht zurück. Sein immer kleiner werdender Penis verweilt in ihrem Unterleib.
»Du hast mir noch nicht erzählt, wie weit sein Knie zwischen deinen Beinen war«, nimmt er der Faden von vorhin wieder auf.
Verena überlegt kurz. »Als der Mann hinter mir mich anrempelte, drang er bis ungefähr zur Mitte meiner Oberschenkel vor«, erläutert sie und sieht ihren Mann mit einer Mischung aus Unsicherheit, aber auch einer gewissen Freude an.
»Und als er sich vorbeugte und dir lange etwas ins Ohr flüsterte, hat er da deinen Hals geküsst?«
Verena erstarrt und läuft rot an. Wäre das Licht gedimmt, hätte es Marvin wahrscheinlich gar nicht bemerkt, so aber leuchten seine Augen und sein Glied wächst weiter an.
Verena holt tief Luft. »Es war nur ein kurzer Kuss auf die Wange und anschließend auf den Hals«, sagt sie.
»Ich konnte sehen, wie er dich anschließend an den Hüften näher zog«, erklingt die nun heisere Stimme Marvins.
Sein Schwanz ist fast so groß wie kurz zuvor.
»Ja … ja, er zog mich zu sich heran«, stöhnt nun Verena, deren Unterleib sanft vor und zurück schwingt.
»Wie weit ging sein Knie dann?«
Marvin holt leicht aus und schiebt sein Becken nach vorn. Sein Ständer gleitet an den Innenseiten ihrer Schamlippen entlang und drückt sie weit auseinander.
»Bis zu meinem … bis zu meiner … bis … bis …«, presst Verena heraus. Sie schnappt nach Luft und kann sich kaum noch auf die Worte konzentrieren, so sehr macht der Schwanz in ihrer Möse sie geil.
»Deine Muschi?«, fragt Marvin, holt weiter aus und stößt zu.
Verena stöhnt lüstern und verdreht die Augen. »Ja, ja!«, kommt gequält über ihre Lippen und er beschleunigt die Bewegungen.
»Ich konnte sehen, wie er sein Knie an dir gerieben hat.«
»Ja, oh ja!« Ihr Becken passt sich seinem Tempo an.
»Warst du feucht?«
»Oh Scheiße, ja! Ja, verdammt. Ja!«, ruft sie.
Beide Unterleiber beschleunigen noch mehr. Schnell gleitet sein Ständer zwischen ihren Schamlippen rein und raus.
»Ich konnte sehen, wie er dich mit dem Zeigefinger zu sich gewunken hatte und du dich wieder so weit vorbeugtest, dass er einen kurzen Blick in deinen Ausschnitt werfen konnte. Was wollte er von dir?«
Seine Stöße werden noch heftiger und stärker. Tief treibt er seinen Schwanz in ihre Möse hinein.
»Er … er fragte mich, ob … ob es mir dort gefällt«, stammelt Verena, immer lauter stöhnend und schwerer atmend.
Ihr Körper schwingt auf der Couch auf und ab.
»Ich sagte, … dass es mir … mir … sehr gut gefällt. Er zog meine Hand zu sich …«
»Das habe ich gesehen. Er zog daran und drückte sie sich auf den Schoß, richtig? Was war da?«, hakt Marvin nach.
Seine Erregung wird immer größer. Heftig stößt er zu, sodass es zwischen den beiden Körpern noch lauter klatscht.
»Sein Schwanz. Sein Ständer. Oh, sein harter, großer Ständer, den …«, presst Verena dumpf hervor und bricht ab, als eine heftige Lustwelle durch ihren Körper schießt.
Alles an ihr scheint zu zucken. Ihr Leib bäumt sich auf, ruckt nach unten und sie schreit ihren Orgasmus heraus. Dieses Mal ist das Quieken lauter und länger.
Marvin verkrampft sich ebenfalls, packt ihre Schenkel, hält sie fest und stößt einmal final zu, um in ihr abzuspritzen. Mehrere Ladungen schießen in sie hinein, während beide keuchend, stöhnend und nach Luft schnappend sich langsam wieder beruhigen.
Erschöpft zieht sich Marvin zurück und blickt in die verwunderten Augen seiner Frau.
»Dich macht es geil, wenn mich ein anderer Mann anmacht oder sogar berührt, stimmt’s?«, schlussfolgert sie.
Marvin presst die Lippen aufeinander und nickt verlegen. Er steht auf, schließt die Hose und holt sein T-Shirt, während seine Frau noch immer nackt auf der Couch sitzt und ihm zusieht, wie er ins Badezimmer geht. Dabei wirkt er wie ein geprügelter Hund.
Kurz darauf folgt sie ihm und umklammert seinen Oberkörper von hinten, während er am Waschbecken steht. Jetzt trägt er nur noch seine Boxershorts.
»Das ist zwar ungewöhnlich und ich muss mich wohl noch daran gewöhnen, aber der Sex mit dir ist dadurch viel besser.«
Sanft lächelt sie ihn über den Spiegel an. Noch immer sind seine Lippen zusammengekniffen, bis er sich einen Ruck gibt.
»Ich habe lange gebraucht, um zu verstehen, dass es mein Fetisch ist, und noch länger, um ihn zu akzeptieren. Wenn ich dich mit einem anderen Mann sehe, stelle ich mir vor, wie ihr Sex habt, und das erregt mich.«
Verena denkt darüber nach. Es überfordert sie.
»Hat er nach deiner Telefonnummer gefragt?«
»Er wollte sie mir geben, sagte, er arbeite in einem Elektrogroßhandel und wenn wir etwas brauchen, könne ich ihn jederzeit anrufen. Ich wollte zuerst nicht«, gibt sie kleinlaut zu.
»Und?«, hakt Marvin nach.
»Nachdem ich abgelehnt hatte, bot er mir an, mir seine Nummer zu geben. Aber die konnte ich mir nicht merken und mein Handy war in meiner Handtasche, die sich bei dir befand. Also gab ich ihm meine Nummer«, sagt sie verlegen.
Aus dem Augenwinkel heraus bemerkt sie jedoch ein kurzes Zucken in seinen Boxershorts.
»Das heißt, er kann dich jederzeit anrufen, dir eine WhatsApp-Nachricht schicken, sich mit dir verabreden, hinter meinem Rücken Botschaften austauschen oder sogar Dick Pics zusenden.«
»Was für Dick … Dings?«, fragt Verena verwirrt.
Sie starrt auf die Beule in den Boxershorts. Ihr Ehemann hat schon wieder einen Ständer. Nach so kurzer Zeit. Wann gab es denn das zum letzten Mal?
»Das sind Bilder von seinem Ständer, die du dir ansehen sollst. Zum Dank kannst du ihm dann Bilder von deiner Muschi senden.«
Ein stumpfes Seufzen dringt aus seiner Kehle und eine deutliche Beule entsteht in seinen Shorts. Das entgeht Verena nicht und sie lächelt sanft und verstehend.
»Sind das dann Pussy Pics?«, fragt Verena amüsiert.
»Keine Ahnung, vielleicht schon«, antwortet Marvin.
»Und was macht der Mann dann, wenn er ein solches Bild von mir erhält?« Lasziv und verführerisch flüstert sie die Worte.
Gleichzeitig wandert ihre rechte Hand nach vorn und gleitet in den Eingriff der Boxershorts.
»Er …« Marvin zuckt bei der Berührung ihrer Fingernägel zusammen. »Er wird sich einen …« Er stockt, als sich ihre Finger um seinen Stamm schlingen und die Vorhaut nach unten ziehen.
»Einen runterholen?«, beendet Verena schmunzelnd den Satz und Marvin nickt.
»Dann schickt er mir bestimmt ein Video, in dem er wichst, und ich masturbiere bei diesem Anblick«, raunt ihre Stimme.
Sein Schwanz zuckt vor Freude, ihre Hand bewegt sich schneller.
»Dabei stelle ich mir vor, was er mit seinem herrlich-dicken, langen Schwanz so alles machen könnte.«
Sie zwängt den Ständer ihres Mannes durch den Eingriff ins Freie und wichst ihn im Waschbecken. Marvin brummt.
»Zum Beispiel könnte er ihn mir in mein feuchtes, heißes Loch reinstecken und mich bumsen.«
Verenas Schoß drückt gegen Marvins Hintern und reibt daran, während ihre Hand immer schneller wichst. Ihr Ehemann stöhnt und sein Körper bebt. Die Muskeln spannen sich an und sie spürt, dass er kurz davorsteht. Augenblicklich lässt sie seinen Schwanz los und Marvin keucht enttäuscht. Fragend blickt er sie an.
Verena schiebt ihn vom Waschbecken weg und beugt sich darüber. Dabei schaut sie ihn mit feurigem und wildem Blick an.
»Bums mich noch mal«, raunt sie.
Sie klatscht sich auf den Hintern. Sofort steht Marvin hinter ihr, platziert seinen Ständer ungeduldig vor ihrer Grotte und drückt ihn hinein.
»Oh ja, ja!«, stöhnt Verena, während ihr Mann kräftig zustößt.
Sie greift mit beiden Händen nach hinten, packt seine Hüften und zieht an ihm. Schon beim dritten Stoß verkrampft er sich, und sie spürt, wie sein Schwanz abspritzt.
»Ja! Gut! Herrlich!«, jubelt sie und lächelt ihn an.
Sie spannt ihre Vaginalmuskeln an und drückt den Penis, der zu schrumpfen beginnt. Noch immer hält sie ihn fest und lächelt.
»Ich habe mir eben vorgestellt, dass ich mit Jonas an der Bar sitze, seine Kniescheibe an meiner Muschi, bis ich ihm sage, ich müsse auf die Toilette. Ich gehe extra ins Untergeschoss, da dort weniger los ist. Da es spät ist, bin ich allein.«
Schon spürt sie das erneute Anschwellen des Glieds in ihrer Muschi. Weiterhin drücken ihre Muskeln dagegen.
»Heißt er so? Jonas?«, fragt er gepresst und voller Erregung.
Sie nickt. »Ja. Aber lass mich weitererzählen. Also, ich bin auf der Toilette. Allein. Aber schon schwingt die Tür auf und Jonas kommt herein. Ich sage ihm, er habe sich in der Tür geirrt, aber er mustert mich und meinen Körper, um anschließend lächelnd zu antworten, dass er hier genau richtig sei.«
Verena bewegt ihr Becken leicht kreisend und der Penis gewinnt an Volumen. Gleichzeitig sieht Marvin sie mit glasigen Augen an. Seine Hände halten noch immer ihre Taille gepackt.
»Schnell gehe ich in eine der Kabinen. Normalerweise ziehe ich meinen Slip immer nur bis zu den Knien runter, aber in diesem Moment landet er bei meinen Knöcheln. Erst jetzt bemerke ich, dass ich vergessen habe, abzuschließen, aber schon tritt Jonas ein und verriegelt hinter sich die Tür.«
Der Schwanz in ihrer Muschi zuckt kurz und wächst weiter an. Verena lächelt verschmitzt und zwinkert Marvin zu. Dieses Spiel mit ihrem Mann macht ihr immer mehr Spaß.
»Wortlos verständigen wir uns. Während ich pinkle, hole ich seinen Schwanz aus der Hose und blase ihm einen.«
Der Schwanz in ihr zuckt heftiger und ist jetzt richtig groß. Verena grinst ihren Mann über den Spiegel an. Gleichzeitig bewegt sich ihr Becken vor und zurück.
»Ja, du hast richtig gehört. Dir blase ich nie einen, das finde ich irgendwie unpassend und ordinär. Ich weiß nicht, was mein Ehemann von mir hält, wenn ich es ihm Französisch mache. Aber bei einem Fremden habe ich keine Bedenken.«
Sie zieht seinen Unterleib fest an sich heran. Sein Ständer bewegt sich vor und zurück und sie verdreht lüstern die Augen. Marvin zieht die Luft tief in die Lungen, holt aus und vögelt seine Frau.
»Kaum bin ich mit dem Pinkeln fertig, lasse ich von ihm ab, stehe auf und drehe mich halb zum Klo, um das Klopapier, mit dem ich meine Muschi abgeputzt habe, hineinzuwerfen.«
Marvin vögelt jetzt immer stärker. Laut klatschen die Körper aufeinander, und sein Schwanz dringt tief in sie ein.
»Da packen mich seine Hände und er dreht mich komplett um. Er drückt meinen Oberkörper runter. Ich stütze mich auf der Klobrille ab und schon im nächsten Augenblick dringt er in mich ein«, sagt sie gepresst und erregt.
Marvin vögelt nun noch härter. Verenas Schenkel knallen gegen das Waschbecken und sie stöhnt bei jedem Stoß.
»Oh, ist das geil. Der Schwanz in mir ist so geil!«, ruft sie.
Marvin weiß nicht, ob sie seinen meint oder Jonas’. Aber das macht ihn noch geiler und er fickt sie stärker. Schon spürt er die Anspannung bei seiner Ehefrau. Das Beben nimmt zu und wird zu einem Zittern.
»Ja. Nehmt mich von hinten. Fickt mich von hinten. Ja!«, brüllt sie nun und rammt ihren Arsch gegen seinen Schoß.
Marvin registriert die Mehrzahl in ihrer Aussage, was ihn noch geiler werden lässt. Ein heftiger Ruck, gepaart mit dem spitzen Quieken seiner Frau, die anschließend zuckend und zitternd vor ihm steht, während er weiter in sie hineinstößt. Aber nur kurz, denn auch er kommt und spritzt in ihr ab.
»Ja! Ja!«, ruft sie begeistert und presst ihren Hintern gegen seinen Schoß.
Sein Schwanz entleert sich, während Marvin stöhnt. Nach wenigen Sekunden ist es vorbei. Beide atmen schwer und sind erschöpft. Verena richtet sich auf und dreht ihren Körper zu Marvin. Sie sucht seine Lippen. Beide küssen sich leidenschaftlich und liebevoll zugleich.
»Denkst du, ich … ich bin krank?«, fragt er vorsichtig, nachdem sie sich wieder gelöst haben.
Verena runzelt die Stirn.
»Na, weil ich geil werde, wenn du … solche Sachen erzählst.«
Verena überlegt kurz und nimmt sein Gesicht in ihre Hände.
»Also, mein Schatz. Für diesen geilen Sex mache ich alles, was dafür notwendig ist. Und wenn du dafür krank sein musst, ist das für mich voll in Ordnung.« Sie grinst und küsst ihn.
Kurze Zeit später liegen sie eng aneinander gekuschelt im Bett und schlafen erschöpft ein.
***
»Zieh doch bitte das Teil an, das ich dir diese Woche gekauft habe«, sagt Marvin eine Woche später.
Die Stimme ihres Ehemanns lässt Verena zusammenzucken. Eben hat sie den Jeansminirock aus dem Schrank gezogen, hält ihn vor sich und betrachtete ihren Körper vor dem Spiegel. Sie steht nur in einem weißen Slip da. Hinter ihr auf dem Bett liegt das Jeanshemd, welches Marvin ebenfalls ausgewählt hat.
»Wie bitte?« Verena fährt herum.
»Ich meine den String, den ich dir diese Woche gekauft habe.«
»Bist du sicher …?«
»Klar! Deshalb habe ich ihn dir doch geschenkt.« Er zwinkert.
Schnell zieht sie ihren weißen Slip aus und holt den schwarzen String aus der Schublade. Währenddessen betrachtet ihr Mann sie über den Spiegel.
»Hast du dich heute extra wieder rasiert?«
Seine Augen liegen auf ihrer Scham, was ihr in diesem Augenblick fast schon peinlich ist. Schnell zieht sie den String hoch und richtet ihn, dass er bequem sitzt.
»Nein, nicht extra. Ich rasiere mich regelmäßig«, gibt sie sachlich zurück und greift nach dem Jeanshemd.
Marvin geht einen Schritt auf sie zu. »Sehr schön«, flüstert er.
Er steht nun hinter ihr. Seine Hände streicheln sanft über ihre nackten Oberschenkel, während Verena das Jeanshemd zuknöpft.
»Ich würde die beiden obersten Knöpfe offenlassen. Es ist recht warm heute«, sagt Marvin und lächelt.
Verena starrt ihn kurz an, öffnet dann den zweiten Knopf und legt damit den ganz leichten Ansatz ihrer flachen Brüste frei. Schnell zieht sie sich den knappen Jeansrock an.
»Das Ding hatte ich so lange nicht mehr an. Außerdem hast du früher immer gesagt, es sei nur ein breiterer Gürtel und ich hatte den Eindruck, er missfiel dir.« Forschend mustert sie ihren Mann.
Lachend winkt er ab. »Ach was. Das war früher. Ich habe meine Meinung geändert.« Er zwinkert ihr zu. »Du siehst fantastisch aus«, flüstert er und küsst sie auf den Mund.
***
Kurze Zeit später sind sie wieder ins »Tropical« unterwegs und treffen dort am späten Abend ein. Während Marvin sich an einen der hohen Tische stellt und das wilde Treiben beobachtet, begibt sich Verena auf die Tanzfläche.
Kurz darauf tanzt Jonas neben ihr. Sie lachen sich an, stecken immer wieder die Köpfe zusammen, brüllen sich etwas ins Ohr. Sie tanzen einzeln, bei langsamer Musik zusammen und zwischendurch gehen sie gemeinsam an die Bar. Dabei liegt Jonas’ Hand knapp über Verenas Hintern, was Marvin genau beobachtet. Nach weiteren Tanzrunden löst sich Verena von Jonas und kommt an den Tisch von Marvin.
»Wir gehen ein bisschen an die frische Luft, ja?«, ruft sie ihm durch den Lärm der Musik zu und Marvin nickt.
»Viel Spaß«, ruft er und lächelt genüsslich.
Kurz verharrt Verena, bevor sie sich umdreht und mit Jonas den Club verlässt. Marvin wartet noch einen Augenblick, dann folgt er den beiden.
Auf dem Parkplatz vor dem Club blickt er sich um. Viele Leute stehen herum, reden und rauchen, aber seine Frau und Jonas sind nicht dabei. Rechts geht es zur Bundesstraße, geradeaus sind viele Hecken und Sträucher und links geht es zu einem Sportplatz. Zunächst geht er dorthin. Nach einem kurzen Durchgang, der ebenfalls von Hecken gesäumt ist, befindet er sich vor vier Tennisplätzen. Links davon steht das Tennisheim und rechts das Sportheim mit zwei dazugehörigen Fußballplätzen. Das Licht ist schummrig. Nur von einzelnen Laternen am Weg wird die Szenerie beleuchtet. Marvin lauscht, kann aber nichts hören und auch niemanden sehen.
Er geht zurück, sucht bei den Sträuchern und Hecken einen Durchgang, findet jedoch keinen. Dabei wandert sein Blick immer wieder zu den parkenden Autos und er versucht festzustellen, ob in einem davon Personen sitzen. Aber auch hier hat er Pech. Er geht zurück zum Sportplatz. Kurz bevor er dort ankommt, vernimmt er leise Geräusche. Sind das Stimmen? Er geht leise weiter. Am Ende des Sportheims späht Marvin um die Hausecke und sieht zwischen Blättern hindurch seine Frau und Jonas an einer Holztür gelehnt, durch die es wohl zu den Umkleidekabinen geht. Er hört das Seufzen, das schwere Atmen, ein leises Poltern und das Schmatzen von den beiden, während sie sich innig und leidenschaftlich küssen.
Verena hat ihr rechtes Bein angehoben und presst es gegen die Hüfte von Jonas. Dessen rechte Hand steckt in dem aufgeknöpften Jeanshemd und massiert abwechselnd ihre Brüste.
Nun erkennt Marvin auch, woher das Poltern stammt. Da das Becken von Jonas gleichmäßig und zügig immer wieder nach vorn schnellt, knallt der Po seiner Frau im Rhythmus gegen die Holztür. Außerdem erkennt er, wie Verena mit ihren Händen den Arsch von Jonas in diesem Takt an sich heranzerrt. Seine Frau wird gebumst. Nein, sie wird gefickt. In aller Öffentlichkeit. Von einem ihr eigentlich Fremden. Einfach so, eine schnelle Nummer, ein Quickie, während ihr Mann im Club auf sie wartet.
Die Erregung in seiner Hose lässt diese fast platzen. Sein Glied ist hart und drückt gegen das Gefängnis aus Stoff, welches ihn umgibt. Das ist fast schon schmerzhaft, aber gleichzeitig genauso erregend wie der Anblick, der sich ihm hier bietet. Er zückt sein Handy und startet die Videoaufzeichnung. Die Geräusche werden immer lauter, und nach Luft schnappend lösen sich die Lippen der beiden voneinander.
»Oh Scheiße, ist das geil«, keucht seine Frau schwer atmend.
Erst jetzt bemerkt Marvin, dass Verena ihr Becken im Takt von Jonas nach vorn stößt. Dabei knallen die beiden Unterleiber dumpf aufeinander.
»Ja, mir gefällt das auch«, stöhnt Jonas.
Während die zwei schwer atmend vögeln, lacht Verena auf.
»Was ist los?«, fragt Jonas irritiert.
»Mein Mann wünschte mir vorhin viel Spaß«, erklärt sie.
»Und? Hast du Spaß?«
Er hämmert sein Becken noch stärker gegen Verenas.
»Oh ja! Und wie. Viel mehr, als mit meinem Mann. Der wäre in dieser Zeit schon drei Mal gekommen!«
Wie aus dem Nichts verändert sich ihr Gesichtsausdruck. Er wirkt angestrengt und verspannt. Ihre Augen sind weit aufgerissen, so wie auch der Mund.
»Du fickst so geil!«, stößt sie hervor.
Ihre rechte Hand packt seinen Nacken, um sich daran festzukrallen. Ein kurzer quiekender Ton, den Marvin nur zu gut kennt, schießt aus ihrer Kehle, während sie an Jonas geklammert unkontrolliert zappelt.
Das sprengt die Beherrschung bei Marvin. Noch immer auf das Display blickend, öffnet er seine Hose und zieht seinen Ständer hervor. Sofort beginnt er zu wichsen, während seine Frau sich von ihrem Orgasmus erholt. Verena zieht den Kopf von Jonas zu sich runter und küsst ihn innig, während er sie langsam weiter vögelt.
Marvin schwenkt das Handy nach unten, filmt, wie er wichst, und freut sich schon darauf, es seiner Frau später zu zeigen. Dann werden sie ficken. Nein, er wird sie ficken!
Verena löst sich schwer atmend von Jonas und schiebt ihn weg. Dieser ist etwas verwundert, aber als sie sich langsam umdreht, den Rock höherzieht, sich vorbeugt und sich an der Tür anlehnt, beginnt er zu grinsen. Sein Schwanz schwingt nach oben in die Luft, während er sich Verena nähert und den String beiseiteschiebt. Die kleine Leuchte über der Tür schenkt nur wenig Licht, aber es reicht, damit Marvin direkt auf den Arsch zoomen kann und den Moment, in dem sich der dicke Schwanz in den Unterleib seiner Ehefrau schiebt, hervorragend einfängt. Die Hände packen ihre Hüfte, und mit schnellen, harten Stößen vögelt er sie weiter. Dabei jault Verena, lacht und stöhnt. Das Poltern der Tür nimmt wieder zu, während die beiden ihren Spaß haben.
Marvin spürt das Ziehen und schwenkt die Kamera wieder nach unten. Gerade rechtzeitig, denn schon spritzt er ab. Sein Sperma landet im Gebüsch, und während er erleichtert durchatmet, stöhnt seine Frau laut auf.
Er hebt das Handy und es ertönt das nächste Quieken. Seine Frau zuckt mehrmals vorgebeugt an der Tür. Kaum hat der Höhepunkt nachgelassen, dreht sie sich um und befiehlt Jonas, sich hinzulegen. »Ich will dich reiten.«
Verena stellt sich über seinen Schoß. Während sich ihr Körper senkt, greift sie unter den Rock und zieht den String beiseite, um sich seinen Schwanz einzuführen.
Das Glied von Marvin schwillt erneut an, und er wichst weiter, während seine Frau den jungen Mann mit schnellen, heftigen Beckenbewegungen fickt.