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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehr- und Forschungsgebiet Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung 1.1 Motivation Mobiltelephonie und Internet weisen eine hohe Entwicklungsdynamik auf. Für Mobile Commerce als Kombination aus beiden wird daher ebenfalls eine hohe Entwicklungsdynamik angenommen. Die hohe Zahl der Mobilfunkteilnehmer mit Interesse an Mobilität, Ortsunabhängigkeit und permanenter Erreichbarkeit sowie die geschätzten 24 Millionen Nutzer des Internets am Arbeitsplatz, zu Hause oder im Internetcafé(1) werden als Indiz für ein großes Potential für M-Commerce herangezogen. Mobile Commerce soll mit Hilfe neuer Technologien realisiert werden. Hierzu zählen das Wireless Application Protocol (WAP) und General Packet Radio Service (GPRS) als Übergangstechnologie zur 3. Mobilfunkgeneration mit der Bezeichnung Universal Mobile Telecommunications System (UMTS). Den Nutzern sollen damit künftig mehr mobile Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Speziell für die Netzbetreiber soll Mobile Commerce in Zukunft einen großen Beitrag zum Erfolg und zur Finanzierung von Mobilfunksystemen der 3. Generation (UMTS) leisten. In dem heutigen Mobilfunksystem der 2. Generation spielt MCommerce nur eine rudimentäre Rolle. Hinsichtlich der zukünftigen Bedeutung von Mobile Commerce wurden diverse Studien mit unterschiedlichen Ergebnissen veröffentlicht. Besonders positive Szenarien gehen davon aus, dass 2003 mobile Internetendgeräte weltweit weiter verbreitet sind als computerbasierte; eine Prognose, die die Hoffnungen unterstreicht, die an Mobile Commerce geknüpft werden.(2) [...] _____ 1 Vgl. Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post, Jahresbericht 2000, S. 24, http://www.regtp.de/aktuelles/start/fs_03.html, Abfrage: 12.06.01 2 Vgl. Dr. Franz Büllingen, Dipl.-Volksw. Peter Stamm, Entwicklungstrends im Telekommunikationssektor bis 2010, Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, Endbericht, 4/2001, S. 57
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