Insectibles (Band 4) - Angriff der Insekten-Zombies - Nadja Fendrich - E-Book

Insectibles (Band 4) - Angriff der Insekten-Zombies E-Book

Nadja Fendrich

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Beschreibung

Abgefahrene Abenteuer im Mikrokosmos! Der Mikronator ist explodiert und hat Zak und seinen Opa geschrumpft! Zum Glück hat Zak nun Superkräfte, genau wie seine neuen Freunde! Eines Nachts tauchen plötzlich Zombies im Garten auf und verfolgen Zak und die Insectibles! Um den Zombies zu entkommen, müssen sie mit ihrer Rivalin Adilla, der bösen Stechmücke, zusammenarbeiten. Insectibles! Die neue Kinderbuch-Reihe für Jungs ab 7 Jahren mit den Original-Illustrationen aus der TV-Serie auf Kika: Coole Animations-Helden, die Erstleser schon aus dem Fernsehen kennen! Abgefahrene Abenteuer im Mikrokosmos zu tollen Themen:  - Technik - Insekten - Freunde - Helden - Natur - Abenteuer - Mikronator - Superkräfte

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Seitenzahl: 23

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Ähnliche


INHALT

Bei den Insectibles

Die Nacht der Zombies

Die letzte Ameise

Die Zak-erlake

Gnat mit Hut

BEI DEN INSECTIBLES

Alles hört sich ganz harmlos an. Zak soll die Sommerferien bei seinem verrückten Opa Gramps verbringen. Im Garten Fußball spielen und Opa Gramps in seiner Werkstatt helfen – so stellt sich Zak den Sommer vor. Doch es kommt anders als gedacht: Als Gramps’ Erfindung, der Mikronator, aus Versehen explodiert, werden die beiden auf Insektengröße geschrumpft! Umgeben von riesigen grünen Grashalmen, ist Zak sofort klar: Jetzt beginnt das Abenteuer seines Lebens! Denn um wieder groß zu werden, muss Opa Gramps den Mikronator wieder zusammenbauen. Bei der gefährlichen Suche nach den Einzelteilen werden die beiden von der gefräßigen Raupe Chowser, der schnellen Schnecke Syd und der mutigen Wespe Willow begleitet.

DIE NACHT DER ZOMBIES

Zak, Chowser, Syd und Willow sitzen gemütlich um ein brennendes Lagerfeuer. Sie feiern, dass sie ein Spiegelteil des Mikronators gefunden haben.

Zak erzählt die gruseligste Gruselgeschichte, die er kennt: „… und der Junge ging in den Wald und kam einfach nicht wieder. Alle suchten nach ihm. Da raschelte das Gebüsch und heraus sprang ein Zombie. Der Zombie grunzte: Gehirne, ich will Gehirne essen.“

„Aufhören“, kreischen Wespe Willow und Raupe Chowser gleichzeitig. Nur Syd scheint sich nicht zu fürchten. Er gähnt und sagt: „Ich dreh noch ’ne Runde.“

„Du solltest im Dunkeln nicht alleine gehen. Selbst ich weiß das“, sagt Zak.

„Haha, meint ihr, ich treffe da draußen einen Zombie, oder was?“ Syd gähnt noch einmal und verschwindet zwischen den hohen Grashalmen.

UAHHHGRRR! Was ist das für ein Geräusch? Zak erschrickt. Ob Syd etwas passiert ist?

Die Grashalme bewegen sich und Syd kommt in Zeitlupe herangekrochen. Seine Augen sind milchig weiß und er murmelt: „Gehirn, ich will Gehirn essen.“

„Hör auf, uns zu veräppeln, Syd. Wir haben keine Angst“, sagt Zak.

In diesem Augenblick biegen zwei Ameisen und ein paar Kakerlaken um die Ecke. Auch ihre Augen sind weiß. Und sie benehmen sich genauso komisch wie Syd. Zak wird mulmig. Hilfe! „Bleibt, wo ihr seid!“, ruft er. Doch Zombie-Syd, die Ameisen und die Kakerlaken hören nicht auf ihn. Unaufhaltsam kommen sie näher und näher. „Gehirn. Wir wollen Gehirn“, sagen sie.

„Wir müssen weg!“, ruft Zak. „Rennen, oder noch besser: Fliegen!“ Er schnappt sich den kleinen Spiegel für den Mikronator. DIGDIGDIG! Chowser fährt den Propeller aus und packt Zak. Zak bemerkt die kleinen Schwebefussel nicht, die überall durch die Luft fliegen. Was das wohl ist? Zusammen mit Willow rasen er und Chowser durch die Luft. Sofort werden sie von einigen Zombie-Fliegen verfolgt. BSST! Willow fliegt neben Zak.

„Zak, wie besiegt man diese Zombies?“, schreit sie.