IntimRasur - Glattrasierte Lust | Erotische Geschichte - Ruben Toulouse - E-Book

IntimRasur - Glattrasierte Lust | Erotische Geschichte E-Book

Ruben Toulouse

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Beschreibung

Gerhard und Jasmin lieben das gehobene Leben, gemeinsame Opernbesuche gehören da natürlich dazu! Wen kann es wundern, dass die Leidenschaft nicht vor der Opernloge haltmacht? Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 25

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Impressum:

IntimRasur - Glattrasierte Lust | Erotische Geschichte

von Ruben Toulouse

 

Ruben Toulouse erblickte 1972 im Südwesten Frankreichs das Licht der Welt. Nach seinem Aufenthalt in einem Schweizer Internat, das er im Alter von dreizehn Jahren wegen der Affäre mit einer Mitschülerin verlassen musste, wurde er auf dem elterlichen Anwesen von einem Hauslehrer unterrichtet. Rubens’ ehemaliges Kindermädchen – mittlerweile zur Hausdame und heimlichen Geliebten seines Vaters avanciert – verführte ihn kurz nach seiner Rückkehr und weihte ihn in alle Spielarten der körperlichen Liebe ein. Mit neunzehn ging Ruben nach Paris, wo er eine Buddhistin kennen und lieben lernte. Mit ihr erlebte er höchste körperliche Erfüllung, doch für eine dauerhafte Beziehung reichte es nicht. Enttäuscht beschlossen sie, dem Weltlichen zu entsagen und in ein buddhistisches Kloster zu gehen. Zuvor vertrauten sie sich Abend für Abend ihre intimsten Fantasien an, die Ruben anschließend aufschrieb.

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

 

Originalausgabe

© 2024 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © ufabizphoto @ 123rf.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783750782723

www.blue-panther-books.de

IntimRasur - Glattrasierte Lust von Ruben Toulouse

Gerhard würde seine Freundin Jasmin an diesem Wochenende mit zwei Dingen überraschen. Zum einen mit der Einladung zu einer italienischen Oper, zum anderen mit der Totalrasur seines Genitalbereichs. Auch wenn ihre Interessensgebiete sehr unterschiedlich verteilt waren, in der sexuellen Orientierung und ihrer Vorliebe für klassische Musik stimmten sie hundertprozentig überein.

Jasmin, ein ausgesprochener Fan von Giacomo Puccini. Nicht nur für Klassik-CDs und Opernbesuche gab sie viel Geld aus, sondern auch für ausgefallene Dessous. Je gewagter der Schnitt der Dessous ausfiel, desto besser. Beides verstand sie gut zu kombinieren, denn nichts genoss sie so sehr, wie Gerhard bei klassischer Musik mit einer Modenschau der besonderen Art zu überraschen und sich ihm danach im Takt der Musik hinzugeben. Besonders der Bolero von Maurice Ravel, der langsam begann und sich immer mehr steigerte, eignete sich hervorragend dafür.

Einmal fesselte sie Gerhard während einer im Fernsehen übertragenen Oper ans Bett. Pro Akt erschien sie in neuer Reizwäsche und verwöhnte ihn den musikalischen Tempi entsprechend. Was die Vielfalt der Stellungen anbelangte, konnte ihr keiner das Wasser reichen. Ihr Einsatz stand im Einklang mit den Dessous, die sie trug. Waren sie geblümt und mit Spitze besetzt, erhielt er eine sanfte und zärtliche Behandlung, im Gegensatz zu solchen aus mit Nieten besetztem Leder. Dann spürte er ihre Härte und erhielt die Peitsche.

Zur einzigen Bedingung bei ihrer Spezialbehandlung machte sie, dass ihm ein Abspritzen vor dem finalen Fallen des Vorhangs untersagt war. Für Gerhard keine leichte Aufgabe, denn die Oper zog sich über fast drei Stunden hin. Mehrmals musste sie ihn züchtigen und an sein Versprechen erinnern. Der Schmerz raubte ihm jedes Mal die Lust, doch Jasmins Talent, ihn schnell wieder aufgeilen zu können, hielt seine Betroffenheit in Grenzen.