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Dieses E-Book entspricht 164 Taschenbuchseiten ... Im Verborgenen, in der Öffentlichkeit oder im Kreis Gleichgesinnter - immer wieder strebt die Befriedigung körperlicher Lust nach neuen Höhepunkten, drängt nach einer Steigerung des zuletzt Erlebten. Der Fantasie sind dabei kaum Grenzen gesetzt. Was dem einen bereits als Gipfel der Erfüllung sexueller Wünsche erscheint, ist für den anderen gerade einmal Vorspiel für hemmungslose Grenzüberschreitungen. Das Pendel der Lust bewegt sich zwischen sexueller Unschuld und unersättlicher Gier, streift Zärtlichkeit und lustvolle Gewalt und offenbart geheime, in Lack oder Leder gekleidete Fantasien. Lassen Sie sich überraschen und verführen! Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 219
Veröffentlichungsjahr: 2023
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Impressum:
Lass uns geil sein, wild und verdorben | Erotische Geschichten
von Ruben Toulouse
Ruben Toulouse erblickte 1972 im Südwesten Frankreichs das Licht der Welt. Nach seinem Aufenthalt in einem Schweizer Internat, das er im Alter von dreizehn Jahren wegen der Affäre mit einer Mitschülerin verlassen musste, wurde er auf dem elterlichen Anwesen von einem Hauslehrer unterrichtet. Rubens’ ehemaliges Kindermädchen – mittlerweile zur Hausdame und heimlichen Geliebten seines Vaters avanciert – verführte ihn kurz nach seiner Rückkehr und weihte ihn in alle Spielarten der körperlichen Liebe ein. Mit neunzehn ging Ruben nach Paris, wo er eine Buddhistin kennen und lieben lernte. Mit ihr erlebte er höchste körperliche Erfüllung, doch für eine dauerhafte Beziehung reichte es nicht. Enttäuscht beschlossen sie, dem Weltlichen zu entsagen und in ein buddhistisches Kloster zu gehen. Zuvor vertrauten sie sich Abend für Abend ihre intimsten Fantasien an, die Ruben anschließend aufschrieb.
Lektorat: A. K. Frank
Originalausgabe
© 2023 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © chaoss @ 123RF.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783756103119
www.blue-panther-books.de
Geiler Dreier mit Intimrasur
Vor gut sechs Jahren waren Gina und Angela zusammengezogen. Seit ihrer Schulzeit verband sie eine innige Freundschaft. Selbst als Angela einmal mit Ginas bestem Freund ins Bett stieg, nahm ihre Freundschaft keinen dauerhaften Schaden. Allerdings erlaubte sich Gina kurz darauf die gleiche Freiheit und schlief zuerst mit Angelas Freund, dann mit deren Ex.
Gina und Angela hatten den gleichen Geschmack. Immer flogen sie auf den gleichen Typ von Mann. Meist waren es dunkelhaarige, schlanke Männer, mit einem leicht femininen Touch.
Eine feste Beziehung hatte keine von ihnen eingehen wollen, weshalb spätestens nach vier Monaten wieder ein Neuer auf der Matte stand. Saßen die Eroberungen morgens halb nackt in der geräumigen Wohnküche, machten sich die Freundinnen einen Spaß daraus, nicht nur nackt durch die Küche zu laufen, sondern die andere zudem ungeniert zu fragen, ob man sich den Typ nicht mal kurz ausleihen könne. Einige Männer hatten die unverhoffte Chance nach kurzem Blickwechsel wahrgenommen. Die beiden hatten sie anschließend meist noch einmal zu zweit verwöhnt, damit jede von ihnen auf ihre Kosten kam.
Es war deshalb nicht verwunderlich, dass Gina eines Abends ihrer Freundin den Vorschlag unterbreitete, gemeinsam einen Mann aufzureißen und bei ihnen zu Hause zu verführen. Angela fand die Idee toll. Zum einen hatte sie keine Hemmungen, sich vor Gina einem Mann hinzugeben, zum anderen kam sie dann in den Genuss, zusätzlich von ihrer Freundin verwöhnt zu werden.
Schon häufiger hatten Gina und Angela in gemeinsamen Urlauben in Ermangelung williger Männer ihren latent lesbischen Neigungen gefrönt, doch so würden sie auf einen harten Schwanz nicht verzichten müssen. Es gab also nichts, was gegen eine Ménage-à-trois sprach. Im Gegenteil, die Vorteile überwogen.
Nach einigen geglückten Versuchen waren sie mittlerweile richtig gut aufeinander eingespielt. Weder sie, noch die Männer hatten den unkomplizierten Fick im Doppelpack bisher bereut. Wann gab es so etwas auch schon mal? Den Freundinnen bescherte die Ménage-à-trois genügend Spielraum, um es sich auf alle nur erdenklichen Arten selbst zu besorgen, während sie sich abwechselnd den Schwanz einverleibten. Gina und Angela waren sich einig, dass nichts über die Kombination aus Selbstbefriedigung und hartem Schwanz ging.
Durch ihre lesbischen Neigungen kamen nicht nur die Männer doppelt auf ihre Kosten. Saß eine in Reiterstellung auf seinem Schwanz, platzierte die andere sich mit gespreizten Beinen geschickt über seinem Kopf, um sich von ihm lecken zu lassen. Währenddessen knutschten die Freundinnen sich ausgiebig und massierten gegenseitig ihre Brüste. Nur einmal war Angela dabei ein Malheur passiert. Die Zunge des Mannes zwischen den Schamlippen entspannte sie der Kuss mit Gina derart, dass ein kräftiger Strahl Urin aus ihrer zu vollen Blase schoss. Zum Glück nahm der Mann es ihr nicht übel, sondern empfand es als besondere Einlage.
Angela und Gina legten beide großen Wert auf Körperhygiene und gute Kleidung. Bei der Auswahl ihrer Liebhaber rangierten diese Punkte deshalb an erster Stelle. Bevor sie einen Mann ansprachen, beobachteten sie ihn deshalb eine Weile lang aus der Distanz. Fiel ihr Urteil positiv aus, versuchten sie sich ihm unauffällig zu nähern, um etwas über die Größe seines Schwanzes herauszufinden, denn alles durfte ein Mann haben, nur keinen kleinen Schwanz. Potenz war für Angela und Gina erst einmal sekundär, denn für Standfestigkeit würden sie schon sorgen. Da waren sie beide erfindungsreich genug.
Gina war felsenfest davon überzeugt, dass ausgeprägte Adern auf den Händen eines Mannes für einen kräftigen Schwanz sprachen, während Angela die visuelle Überprüfung bevorzugte und meinte, dass eine kräftige Wölbung im Schritt des Mannes viel aussagekräftiger sei.
Bei ihren Touren zogen Angela und Gina nie die gleiche Kleidung an, um für die Männer ein möglichst breites Spektrum an optischen Reizen zu bieten. Nie kam es vor, dass keiner der beiden Kleidungsstile Zustimmung fand. Allein hochhackige Schuhe waren für beide ein Muss. Ansonsten bevorzugte Gina figurbetonte Etuikleider, kurze und knapp sitzende Röcke oder hautenge Jeans, wozu sie meist ärmellose Blusen mit Stehkragen trug. Unter ihrer wie eine zweite Haut sitzenden Kleidung kam ihr knackiger Po ebenso vorteilhaft zur Geltung wie ihre straffen Brüste.
Angela hingegen bevorzugte weite Röcke und locker sitzende Blusen aus semitransparenten Stoffen, die ihre Vorliebe für Dessous erahnen ließen. Insgesamt war Angelas Figur runder und voller als Ginas. Ihre schmale Taille und die gerundeten Hüften fielen den Männern ebenso ins Auge wie ihre breiten Schultern über den vollen Brüsten.
Heute saßen sie bei einem Bier an der Theke ihrer Lieblingskneipe. Nach und nach füllte sich der Raum. Unauffällig stieß Gina Angela mit dem Fuß an, als ein großer, schlanker Mann durch die Tür trat. Gina schenkte ihm kurz ein bezauberndes Lächeln, bevor sie sich wieder ihrer Freundin zuwandte.
Kurz darauf trat der Mann hinter sie und bestellte über ihre Köpfe ein Bier. »Entschuldigung«, sagte er, als er zwischen ihnen nach dem Glas griff, dass der Wirt auf die Theke stellte.
Gina und Angela rückten ein Stück auseinander.
»Kein Problem«, verkündete Angela mit sanfter Stimme, während Gina mit einem kessen Augenaufschlag hinzufügte:
»Für gut aussehende Männer machen wir gern Platz.«
Für einen kurzen Moment schienen die Bemerkung den Mann zu irritieren, doch dann fasste er sich und erwiderte: »In puncto gutes Aussehen stehen Sie mir bestimmt in nichts nach. Übrigens, ich heiße Georg.«
»Oh, danke für das Kompliment. Ich heiße Gina und das ist meine Freundin Angela.« Gina hob ihr Glas. »Dann, Prost.«
Während sie anstießen, bemerkte Gina die ausgeprägten Adern auf seinem Handrücken. Das versprach ein interessanter Abend zu werden. Auf wen von ihnen beiden würde er wohl mehr abfahren?
Als Angela kurz drauf wie zufällig nach unten sah, ließ die Wölbung in seinem Schritt ihr Herz höherschlagen.
»Sind Sie öfter hier?«, wollte Angela wissen.
»Nein, leider nicht«, gab Georg zurück. »Denn dann hätte ich häufiger das Vergnügen, mich mit zwei so hübschen Frauen unterhalten zu können.« Er lachte. »Ich bin zur Hamburger Messe hier und bleibe nur für eine Nacht.«
»Oh!« Angela legte bedauernd die Hand auf seinen Arm. »Schade. Ich will nur hoffen, dass Sie sich nicht gleich wieder verabschieden müssen.«
»Nein, nein. So schlimm ist es nicht«, beeilte sich Georg zu sagen. »Ich bin morgen erst um zehn Uhr für den Standdienst eingeteilt.«
Es wurde ein ebenso lebendiger wie lustiger Abend. Georg kam aus der Convenience Branche, betreute den norddeutschen Kundenkreis und hatte viele witzige Geschichten zu erzählen. Bekundeten Gina und Angela anfangs erst einmal großes Interesse an seinen Convenience Produkten, kamen sie schnell auf andere Dinge zu sprechen.
Nach dem dritten Bier wechselten Gina und Angela zu mehr persönlichen Themen. Unter anderem fragten sie ihn, ob er verheiratet sei und Kinder habe. Spätestens jetzt dämmerte es ihm, dass der Abend nicht mit dem Kneipenbesuch enden würde.
Gina und Angela spielten sich geschickt die Bälle zu. Einmal fragte Angela ihn etwas, dann wieder Gina. Leider ließ sich aus seinem Verhalten nicht ablesen, welchen Typ von Frau er bevorzugte. Er verhielt sich beiden gegenüber charmant und höflich. Immer wieder legten Gina und Angela deshalb abwechselnd ihre Hände auf seinen Arm oder stießen wie unabsichtlich gegen seine Hüfte und Beine.
Ohne Frage genoss Georg es, im Mittelpunkt zu stehen. Die Frauen gefielen ihm und er war neugierig, welche von beiden ihn später noch auf einen Absacker zu sich einladen würde. Bis dahin wollte er sich beide Optionen offenhalten.
Gina verkörperte für ihn eher den unkomplizierten, sportlichen Typ. Mit Sicherheit war sie stolz auf ihre jugendliche Figur. Trotz aller Offenheit schien ihr das Herz jedoch nicht auf der Zunge zu liegen. Georg vermutete, dass sich hinter ihrer kontrollierten Fassade eine sehr leidenschaftliche Frau verbarg. Ihre körperbetonte Kleidung, die kaum etwas verbarg, sprach Bände. Unter der engen Jeans zeichnete sich ihr Schamhügel in aller Deutlichkeit ab, ja, es schien fast so, als würde die Naht ihre Schamlippen teilen.
Vor einiger Zeit hatte eine Freundin Georg anvertraut, dass das Tragen enger Hosen sie sexuell sehr errege und sie beim Tanzen fast einmal zum Orgasmus gekommen sei. Seitdem sah Georg Frauen mit hautengen Jeans mit anderen Augen an.
Angelas wohlgerundeter Körper regte seine Fantasie besonders an. Ihr knielanger Rock schwang bei jeder Drehung des Körpers hin und her und lenkte seinen Blick immer wieder auf ihre schmale Taille. Ihre Beine wirkten durch die Stöckelschuhe noch länger, als sie sowieso schon waren. Das tiefe Dekolleté der weichfallenden Bluse brachte ihre volle Brust optimal zur Geltung. Sie musste einen BH aus Halb- oder Dreiviertelschalen tragen, vermutete er, denn wie sollte es sonst möglich sein, dass ihre Brustwarzen sich unter der dünnen Bluse in aller Deutlichkeit abzeichneten, während ihre Brust insgesamt einen festen Halt zu haben schien.
Im Gegensatz zu Gina mit ihren kurz geschnitten Haaren, reichten Angelas bis zu den Schultern hinab. Georg assoziierte bei der Vorstellung, Sex mit Angela zu haben, Wärme und zärtliche Zuwendung. Aber da konnte man sich auch täuschen.
Gina und Angela verschlangen Georg mit ihren Blicken. Er war wirklich ein echtes Sahnebonbon. Zu zweit zu sein, erwies sich unbestreitbar als Vorteil. Unterhielt sich die eine mit ihm, hatte die andere die Möglichkeit, ihn von Kopf bis Fuß in Augenschein zu nehmen und umgekehrt.
Bei einem gemeinsamen Toilettengang besprachen sie ihr weiteres Vorgehen. Keine von ihnen zweifelte daran, dass er ihrer Einladung folgen würde. Ob er bereits ahnte, dass sie beide mit ihm ins Bett steigen wollten? Angela war sich mittlerweile ganz sicher, dass die Beule in seiner Hose auf einen großen und langen Schwanz hindeutete. Gina stimmte ihr zu und gestand, von seinem knackigen Arsch und der muskulösen Brust magisch angezogen zu werden. Bei Angela waren es vor allem das markante Gesicht und seine feingliedrigen Hände.
»Lässt du mir nachher den Vortritt?«, wollte Gina zum Abschluss von ihrer Freundin wissen, während sie ihren violetten Lippenstift nachzog.
»Warte ab«, antwortete Angela ausweichend, »noch wissen wir nicht, wen von uns beiden er favorisiert. Aber wenn er weiterhin so offenbleibt, kannst du gern den Anfang machen. Bisher bin ich noch nie zu kurz gekommen.«
Als die Freundinnen die Toilette verließen, verabredeten sie, ihn sofort zu sich auf einen Drink einzuladen und nicht erst darauf zu warten, bis die Kneipe schloss. Wenn Georg bereits am Vormittag auf der Messe erscheinen musste, blieben ihnen nur wenige Stunden, um auf ihre Kosten zu kommen.
Georg war völlig überrascht, als er hörte, dass Angela und Gina zusammenwohnten und ihn zu einem Drink in ihre Wohnung einladen wollten. Auch jetzt vermutete er nicht, dass die Nacht mit einem flotten Dreier enden könnte. Weder hatten sie sich bislang über zweideutige Themen unterhalten, noch war irgendeine Andeutung in dieser Richtung gefallen. Er ging einfach davon aus, dass sie zu dritt weiterhin einen netten Abend verleben würden.
Dass er mit seiner Vermutung falschlag, wurde ihm schlagartig klar, als sie gemeinsam im Fahrstuhl zur Wohnung der Freundinnen nach oben fuhren. Kaum hatte sich die Tür hinter ihnen geschlossen, schlang Gina auch schon von hinten die Arme um seine Hüften und machte sich am Verschluss seiner Hose zu schaffen, während Angela seine Überraschung ausnutzte und ihm einen Zungenkuss verpasste, der ihm Hören und Sehen vergehen ließ. Sie schmeckte nach frischer Minze und verstand es, ihn von einer Sekunde auf die andere geil werden zu lassen.
Gina steuerte ihren Teil dazu, indem sie seinen Schwanz gekonnt aus der Hose befreite und sanft zwischen den Fingern massierte. Die Wonnen dauerten kaum eine Minute, bis der Fahrstuhl auf der sechsten Etage hielt und die Tür sich lautlos öffnete. Gina versuchte gar nicht erst, seinen Schwanz in der Hose zu verstauen, sondern zog ihn einfach daran hinter sich her.
Angelas und Ginas Vermutung hatte sich als richtig erwiesen, sein Schwanz konnte sich wirklich in jeder Beziehung sehen lassen. Mit Leichtigkeit ließen sich beide Hände um seinen Schaft legen, ohne dass die Eichel bedeckt wurde.
Im Flur der Wohnung wollte Gina ihre Massage fortsetzen. In ihren Händen fühlte sich sein Schwanz einfach zu gut an, um einfach damit aufzuhören. Ihr Vorhaben wurde jedoch von Angela vereitelt, die, nachdem sie die Wohnungstür geschlossen und die Schuhe ausgezogen hatte, sie vor sich her ins Wohnzimmer schob.
»Bestimmt hast du dich den ganzen Abend über gefragt, wer von uns beiden dich am Ende abschleppen würde«, sagte Angela schmunzelnd. »Aber du siehst, dass du dir gar nicht das Hirn hättest zermartern müssen, denn uns gibt es nur im Doppelpack.«
Georg lachte. »Ihr seid mir ja ein schönes Paar. Na klar, habe ich anfangs daran gedacht, doch bis wir vor eurer Wohnungstür standen, ging ich davon aus, dass es einfach nur ein netter Abend zu dritt werden wird.« Georg schien es nichts auszumachen, dass er immer noch mit offener Hose und steifem Glied vor ihnen stand.
»Na, nett wird es bestimmt auch so werden, oder? Mit welcher von uns beiden wärst du denn am liebsten ins Bett gestiegen?«, wollte Gina wissen.
Georg überlegte einen Moment, dann antwortete er ehrlich: »Ich finde jede von euch begehrenswert. Auch wenn ihr völlig verschiedene Typen seid, macht ihr mich beide an. Jede auf ihre Art. Euch als Doppelpack empfinde ich als wirkliches Geschenk.«
»Dann verlieren wir besser keine Zeit. Komm, zieh dich aus«, schlug Angela vor. »Wir wollen doch keine Minute verschenken, oder?«
Wie Georg vermutet hatte, trug Angela einen raffiniert geschnittenen BH mit festen Körbchen, die kurz unterhalb der erigierten Brustwarzen endeten. Georg bedauerte es, dass sie weder BH noch Spitzenslip anbehielt. Was ihn erstaunte, war, dass ihre vollen Brüste auch ohne BH stramm nach vorn standen. Ihre schmale Taille stand im reizvollen Kontrast zu ihren weiblichen Rundungen, vor allem setzte sie ihren Hintern vorteilhaft in Szene. Das Schamhaar hatte sie bis auf einen schmalen Steg abrasiert.
Gina wiederum trug weder BH noch Slip. Ihr durchtrainierter, muskulöser Körper bestach durch einen knackigen Po und kleine, von dunklen Vorhöfen gekrönten Brüsten. Ihr Schambereich war vollständig epiliert. In der Tat schien die Naht der engen Jeans sich tief zwischen ihre Schamlippen gezogen zu haben, denn sie machten den Eindruck, leicht gerötet und geschwollen zu sein. Von der Figur her war Gina der komplette Gegenentwurf zu Angela, ohne weniger Reize zu besitzen.
Gina und Angela waren von seiner Figur völlig fasziniert. Insgeheim beglückwünschten sie sich zu dem guten Fang. An Georgs muskulösem Körper war kein Gramm Fett zu viel. Brust, Arme und Beine überzog ein blonder Flaum, Kopf- und Schamhaar hingegen waren von einem tiefen Dunkelbraun. Sein langer Schwanz ragte aus einem dichten Haarbusch hervor, der auch seine Hoden bedeckte. Lachfalten um seine blauen Augen zeugten von einer ausgesprochenen Frohnatur.
Angela und Gina fiel es schwer, ihre Blicke von seiner ausgeprägten Männlichkeit zu lösen. Jede von ihnen war scharf darauf, sich sein Glied als Erste einzuverleiben.
»Ein kleines Problem gilt es allerdings noch zu lösen«, sagte Gina und deutete auf seine üppigen Schamhaare. Auf Georgs verwunderten Blick hin erklärte sie, dass sie beide auf Oralsex stünden und ihn gern erst einmal ausgiebig lecken wollten.
»Wann hat man denn schon mal die Gelegenheit, ein solches Prachtexemplar in den Mund zu nehmen?«, fügte Angela augenzwinkernd hinzu.
»Wo ist das Problem?«, fragte Georg. »Mein Schwanz gehört euch. Bedient euch.«
»Dafür müsstest du allerdings glattrasiert sein«, klärte Gina ihn auf. »Bestimmt kannst du verstehen, dass wir nicht ständig Haare im Mund haben möchten. Außerdem ist es auch viel hygienischer.«
»Um es kurz zu machen«, warf Angela ein, »hättest du was dagegen, wenn wir dich vorab rasieren?«
Bevor Georg antworten konnte, fügte Gina mit einem gewinnenden Lächeln hinzu: »Wenn wir dich erst mal geleckt haben, wirst du nie wieder darauf verzichten wollen. Das garantieren wir dir, versprochen.«
Einen Sekundenbruchteil kämpfte Georg mit seiner Unsicherheit. So etwas hatte er noch nie erlebt. Dann nickte er und sagte: »Dann legt mal los! Aber bitte seid vorsichtig.«
»Darauf kannst du dich verlassen«, antworteten Angela und Gina wie aus einem Mund.
Gina führte ihn ins Badezimmer, wo Angela Rasierschaum, Nassrasierer und Schere hervorholte. Wenn es um die Intimrasur ihrer Liebhaber ging, waren Gina und Angela ein perfekt eingespieltes Team. Professionell schob Gina seine Vorhaut zurück, krallte ihre Finger hinter seine Eichel und zog seinen Schwanz stramm nach vorn, während Angela ihm zuerst mit der Schere die Haare stutze, ehe sie eine Portion Rasierschaum auf seinen Schwanz und seine Hoden sprühte und sie sorgfältig verteilte.
Georg fand das Gefühl ihrer sanft über sein Geschlecht gleitenden Finger äußerst erregend. Im Nu schwoll sein Glied an, was einen reizvollen Druck hinter seiner Eichel bewirkte, da Gina seinen Schwanz unbeirrt nach vorn zog. In seinen Hoden breitete sich durch den Rasierschaum ein eigenartiges, aber sehr angenehmes Kribbeln aus, das Georg auf einen Wärmestau zurückführte.
Bevor Angela sich vor ihn hinkniete, um mit der Rasur zu beginnen, verpasste sie ihm einen langen und intensiven Zungenkuss, der ihm fast den Atem raubte. Während des Kusses verteilte Angela den Rest des Rasierschaums auf seinen Pobacken.
Den Ansatz seines Schwanzes von Haarwuchs zu befreien, war keine große Sache. Als Angela Gina zunickte, zog diese sein Glied senkrecht nach oben. Der starke Zug ließ seine Hoden prall hervortreten, was Angela die Arbeit sehr erleichterte. Obwohl sie ihm die Schamhaare zuvor bereits mit der Schere gestutzt hatte, musste Angela die Klinge des Rasierers immer wieder von Haaren befreien. Zuletzt säuberte sie seine Hoden mit einem Lappen, entfernte den Rasierschaum von seinen Pobacken und trocknete ihn mit einem weichen Frotteehandtuch ab, ehe sie sein Glied und seine Hoden sorgfältig eincremte.
Georg hatte die Rasur als äußerst reizvoll empfunden. Der Anblick seines blanken Hodens weckte bei ihm Erinnerungen an einen Babypo. Fast schon bedauerte er es, nicht mehr den Druck von Ginas Fingern hinter seiner Eichel zu spüren, hatte er ihn doch als sehr stimulierend empfunden.
»Fertig«, kommentierten Angela und Gina ihren Einsatz.
Georg atmete auf. So steif und prall war sein Schwanz schon lange nicht mehr gewesen. Er musste sich eingestehen, dass die beiden nicht nur gute Arbeit geleistet hatten, sondern ihm Schwanz und Hoden haarlos auch viel besser gefielen.
»Wer sich uns so bedingungslos anvertraut«, sagte Gina, »der hat eine Belohnung verdient. Was meinst du Angela? Lassen wir die Münze entscheiden oder darf ich ihn zuerst lecken?«
»Fang an, aber lass mich nicht allzu lange warten. Bin gespannt, wessen Zungenspiel ihm besser gefällt«, erwiderte Angela.
Das ließ sich Gina nicht zweimal sagen. Sie kniete sich vor Georg, nahm seinen Schwanz in beide Hände und stülpte ihren Mund über seine pralle Eichel. Doch wenn Georg dachte, dass es jetzt losging, so hatte er sich geirrt. Gina behielt ihn einfach nur in ihrer Mundhöhle, ohne an seiner Eichel zu saugen oder sie mit der Zunge zu bearbeiten. Derweil fuhr Angela mit einer Pfauenfeder über seine Arschbacken und Hoden. Der Hauch von Berührung stand in reizvollem Kontrast zu Ginas Klammergriff. Georg hatte plötzlich das Gefühl, seine Geilheit nicht mehr im Griff zu haben. Seinen Versuch, Gina in den Mund zu ficken, wehrte diese gekonnt ab, in dem sie einfach nur den Druck ihrer Finger auf seinem Schaft verstärkte.
Als Angela seine Rosette mit angefeuchtetem Zeigefinger erkundete, gab sie Gina ein Zeichen, mit dem Zungenspiel zu beginnen. Georgs Geilheit wuchs ins Unermessliche als Ginas Zunge den Ausgang seiner Harnröhre umspielte und Angela durch seine Beine griff und mit ihren Fingernägeln über seine Hoden fuhr. Endlich ließ Gina es zu, dass er sie in den Mund fickte. Gerade noch rechtzeitig wechselte Gina mit Angela die Stellung, denn ansonsten hätte Georg es trotz der eingeschränkten Bewegungsfreiheit nicht geschafft, seinen Erguss zurückzuhalten.
Endlich kam Angela zum Zug. Mit Georg wollte sie heute etwas ganz Neues, etwas ganz Besonderes ausprobieren.
Vor einiger Zeit hatte sie sich einen gewagten Pornofilm angesehen, bei dem der Schwanz des Mannes bis zum Anschlag im Mund der Frau verschwunden war. Wie war das möglich, hatte sie sich gefragt. Wie schaffte man es, den Würgereiz zu überwinden? Bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit fragte sie einen befreundeten Zahnarzt ganz nebenbei, welches Mittel er zur örtlichen Betäubung des Rachenraums verwenden würde. Gewitzt wie sie war, spielte sie kurz darauf einem Apotheker vor, Zahnarzthelferin zu sein und das Spray dringend für ihren Chef zu benötigen. Ein Notfall sei in der Praxis aufgetreten. Das Rezept, so versprach sie hoch und heilig, würde sie noch am gleichen Tag nachreichen. Da sich im gleichen Haus wirklich eine Zahnarztpraxis befand und Ähnliches wohl schon früher vorgefallen war, willigte der Apotheker ein und händigte ihr das Präparat aus.
Innerlich vollführte Angela einen Luftsprung und eilte, so schnell es ging, nach Hause. Ein erster Versuch duldete keinen Aufschub. Bevor sie es vor dem Badezimmerspiegel mit einer langen, dünnen Wurst versuchte, betäubte sie den Rachenraum zweimal im Abstand von einer Minute. Angela wollte unbedingt sichergehen, dass es klappte. Beim ersten Versuch hielt sich der Würgereiz in vertretbaren Grenzen, beim zweiten Mal verschwand er vollständig. Und wirklich, beim dritten Mal konnte sie sich die Wurst tief in den Hals hineinschieben. Was war das für ein merkwürdiges Gefühl. Wie im Pornofilm klebte an der Wurst beim Herausziehen ein langer, zäher Schleimfaden. Eine Woche später hatte sie einen weiteren Versuch gestartet, und wieder hatte es problemlos geklappt. Sie beschloss, ihr Geheimnis erst einmal für sich zu behalten und Gina damit bei ihrer nächsten Ménage-à-trois damit zu überraschen. Mit Georg war die Gelegenheit gekommen.
Kurz vor dem Stellungswechsel hatte Angela sich von beiden unbemerkt den Rachenraum betäubt. Doch mit einem Mal wurde ihr ganz komisch zumute. Schließlich war Georgs Schwanz doppelt so dick wie das Würstchen. Ob das gut ging? Vorsichtig umspielte sie seinen Schwanz mit der Zunge, drückte ihn gegen ihre Wangen, bevor sie ihn zu ihrem Zäpfchen vorstoßen ließ. Instinktiv drückte sie ihre Hände gegen sein Becken. Der kritische Punkt war erreicht. Die Eichel stieß gegen ihr Zäpfchen. Millimeter für Millimeter senkte Angela ihren Kopf auf seinen Schwanz herab.
Ungläubig nahm Georg wahr, wie seine Eichel nach der Überwindung eines leichten Widerstandes in Angelas Hals hineinglitt. In einschlägigen Magazinen hatte er zwar schon davon gelesen und auch Fotos gesehen, es jedoch nie für möglich gehalten. Anfangs war ihm Angelas Mund viel weicher vorgekommen als Ginas, was vermutlich an ihrer breiteren Zunge lag, doch dann plötzlich von der Enge ihres Halses umfangen zu werden, raubte ihm den Verstand. Zum Glück konnte er seinen Schwanz gerade noch rechtzeitig aus Angelas Hals herausziehen, ehe es aus ihm herausschoss. Gekonnt lenkte Angela den Erguss auf ihre Brüste.
»Oh, Entschuldigung«, stöhnte Georg. »Aber ich konnte es einfach nicht mehr zurückhalten. So was habe ich noch nie erlebt. Mann, war das geil, in deinem Hals zu stecken.«
Unwirsch schob Gina Angela beiseite. Leise zischte sie ihr ins Ohr: »Du Schlange, darüber reden wir noch.« Während Gina die letzten Tropfen aus seinem Schwanz herauspresste und mit der Zunge auffing, verstrich Angela sein Sperma auf den Brüsten.
Gina war sich sicher, dass Angela es zuvor mehrmals ausprobiert haben musste. Doch mit wem? Ansonsten tauschten sie sich doch auch über jedes sexuelle Experiment aus, aber darüber hatte Angela kein Wort verloren. Ein Moment lang kämpfte Gina mit ihrer Enttäuschung. Zum Glück war sie jetzt an der Reihe.
Erst als sie seinem Schwanz keinen Tropfen mehr entlocken konnte, ging Gina auf seine Entschuldigung ein. »Es braucht dir nicht leidzutun«, sagte sie. »Wir sind ja keine Anfängerinnen. Du wirst dich wundern, wie schnell wir dein Prachtexemplar wieder steif bekommen. Um ehrlich zu sein, ist es uns auch so viel lieber.«
Georg sah Gina fragend an. Wie sollte er das verstehen?
»Na, das liegt doch in der Natur der Sache«, warf Angela ein. »Mit dem ersten Fick befriedigt man seine Geilheit, mit dem zweiten Mal seine Lust. Da unterscheiden Mann und Frau sich nicht sehr. In der Regel kommt man beim zweiten Mal viel später zum Orgasmus als beim ersten Mal. Und du willst doch, dass wir gleich auf unsere Kosten kommen, oder?«
Gina zwinkerte ihm aufmunternd zu, leckte über seine Eichel und ließ ihren Atem darüberstreichen. Der zarte Reiz bewirkte, dass etwas Leben in Georgs Schwanz zurückkehrte. Nun spielte Gina so lange mit seinem Glied und kraulte seine Hoden, bis sein Schwanz zu alter Härte zurückgefunden hatte. »Siehst du, geht doch«, kommentierte sie ihren Einsatz.
Angela, die immer noch neben Gina kniete, sah ihre Chance gekommen. »Wenn du immer noch scharf auf sein Sperma bist, leck doch einfach den Rest von meinen Brüsten«, forderte sie Gina auf und streckte ihr auffordernd die Brüste entgegen.
Georg traute seinen Augen nicht, als Gina Angela nicht nur mit Hingabe die hingehaltenen Brüste ableckte, sondern ihr danach auch noch einen langen Zungenkuss verpasste. Sein Glied stand in voller Größe zwischen seinen Beinen und wartete auf den Einsatz. Endlich führten Angela und Gina ihn ins Schlafzimmer, wo ein kreisrundes Bett genügend Platz für ein ausgiebiges Liebesspiel bot. Zum Auftakt küssten die Frauen ihn abwechselnd und kraulten sein steifes Glied. Von zwei Frauen gleichzeitig verwöhnt zu werden, war für Georg der Himmel auf Erden.
Die zweite Runde einläutend, stellte Angela sich mit gespreizten Beinen über seinen Kopf und fickte sich schamlos mit den Fingern. Anschließend bearbeitet sie mit den feuchten Fingerkuppen ihren Kitzler. Ein direkt neben dem Bett stehender Bodenstrahler leuchtete ihr dabei gezielt zwischen die Beine, um Georg alles genau miterleben zu lassen. Schon bald trat Angelas Kitzler gleich einer Erbse aus der schützenden Hautfalte hervor.
Währenddessen hatte Gina sich rittlings auf Georgs Schoß gesetzt. Sich auf seiner Brust abstützend, zog sie seine Schwanzspitze erst einmal ausgiebig durch ihre Schamlippen, bis Georg sie anflehte, ihn doch endlich zu ficken.