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Carmen glaubte in dem Algerier Farhat die große Liebe gefunden zu haben. Als Bruder des Arztes Khalid, mit dessen Frau sie seit Jahren befreundet war, machte er einen sehr gebildeten und anständigen westlichen Eindruck. Keine Spur von Religiösität. Erst nach der Heirat und als sie alle zusammen die Heimat der Brüder besuchten, entpuppte er sich zum tyrannischen gläubigen Moslem, der ihre Liebe zerstörte.
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Seitenzahl: 16
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Islamische Sitten zerstörten unser Glück
Wahre Geschichte einer trügerischen Liebe mit einem Algerier
von Carmen S.
Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte Dateien sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.
Impressum:
© by Carmen S.
(wahrer Name ist der Redaktion bekannt)
Herausgeber: red scorpion books
Serie: True Story - Wahre Geschichte Nr. 24
Vertrieb: Zeilenwert® GmbH
© Redaktion: www.evelyne-kern.de
ISBN E-Book: 9783959249843
© Die wahren Geschichten sind urheberrechtlich geschützt und dürfen ohne Genehmigung weder kopiert noch anderweitig veröffentlicht werden.
Genehmigungen ausschließlich über das Redaktionsbüro Kern
Cover
Titel
Impressum
Islamische Sitten zerstörten unser Glück
In unserer kleinen Stadt war gerade Frühlingsfest. Das typische Treiben mit Bierzelt, Schiffschaukeln, Achterbahn, Losebuden und jeder Menge bunter Stände mit Popcorn, gebrannten Mandeln und Bratwürsten.
Ich hatte mich mit meiner Freundin Melanie, die seit einigen Jahren mit dem algerischen Arzt Khalid verheiratet war, dort verabredet. Sie kam mit ihrem Mann und dessen jüngeren Bruder, der gerade in Deutschland zu Besuch war. Wir verbrachten zusammen einen schönen Abend auf dem Fest. Viel Spaß hatten wir im Autoskooter. Die Männer gegen uns Frauen.
Natürlich tranken die Männer keinen Alkohol, schließlich waren sie Moslems. Auch Melanie zog es vor, in Gegenwart ihres Mannes nur Limo zu trinken. Wenn ich mit ihr alleine zusammen war, trank sie dagegen schon ganz gerne mal ein Glas Wein. Sicher wollte sie ihren Mann nicht verärgern, was ich einsah, schließlich war sie nur ihm zuliebe konvertiert, was sie allerdings, wenn ihr Mann nicht in der Nähe war und außerhalb ihrer Wohnung nicht so eng sah.