Kampf der magischen Halbwelt (STAR-DUST 12) - Jens F. Simon - E-Book

Kampf der magischen Halbwelt (STAR-DUST 12) E-Book

Jens F. Simon

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Beschreibung

2279, der Tyrann Sol’altoo wird letztmalig aktiv. Er hat die Artefakten-Stadt auf einer der Supererden im Solsystem neu entstehen lassen und will mit aller Gewalt erreichen, dass das Planetensystem der Erde ein Bestandteil des Zetschn’cha Universums wird. Die Solare Flotte unter General Pronder, sowie Königin Yiilyix vom Volk der Xxiin, das sich auf der Venus angesiedelt hat, stehen gemeinsam gegen den Gegner. Während Sigurd mit seinem Schiff PAURUSHEYA in die energetische Halbwelt eindringt, kommt es im Erdensystem zum Kampf um die Artefakten-Stadt. Da findet Sigurd eine Nachricht von Amanda. Sie hat sich im Jahre 2019 in das Stasisfeld der Artefakten-Stadt begeben und wartet dort immer noch auf ihre Befreiung.

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Seitenzahl: 94

Veröffentlichungsjahr: 2022

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STAR-DUST

Im Bannfluch der Naniten

Band 12

Kampf der magischen Halbwelt

© 2022 Jens F. Simon

Illustration: S. Verlag JG

Verlag: S. Verlag JG, 35767 Breitscheid,

Alle Rechte vorbehalten

Neuauflage von ‚Der Spezialist MBF‘

ISBN: 978-3-96674-459-1

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig und wird sowohl strafrechtlich als auch zivilrechtlich verfolgt. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Die Zeit ist dein größter Feind. Du befindest dich auf einem schmalen Weg dazwischen. Was genau dies bedeutet, das kannst du nur erahnen, aber niemals wissen. Solltest du jemals an deinem Ziel ankommen, so wird dein Verstand nicht mehr verstehen, wo du bist und was du wolltest. Die Gewissheit, dass dein Leben bisher nicht sinnlos war, wird von der Genugtuung verdrängt, es genauso wieder zu machen, solltest du die Möglichkeit dazu bekommen.

Der Höhepunkt in deinem Leben scheint dann gekommen zu sein, wenn du glaubst, alles erreicht zu haben. Wenn dein weiterer Lebensweg nunmehr geradlinig zu verlaufen scheint; wenn es anscheinend keine neuen Herausforderungen mehr gibt; wenn du glaubst, wirklich angekommen zu sein. Sei dir nicht so sicher! Sei dir niemals sicher. In dem Augenblick, wenn du dich einmal wieder gut fühlst, stehst du bereits mit beiden Beinen in einer Realität hinter der Realität und wirst eine neue Reise beginnen.

Inhaltsverzeichnis

Sternenraum des magischen Rings

Einsatz am ‘Ring der Srem’

131 Jahre MAITRI, die Kinder der MBF

Sol’altoos letzte Schlacht

Der letzte Einsatz

Das Ende der Artefakten-Stadt

Das Ende des magischen Konstrukts

Amandas Rettung

Sigurds Traum

Sternenraum des magischen Rings

Die Mitteilung kam von einem Explorerschiff der Mellraner. Calgulla hatte sie wortlos an mich weitergeleitet. Ich konnte mich noch gut daran erinnern, bereits eine ähnliche Information bekommen zu haben.

Damals hatte mich der Rat von Mellrack eingeladen, dessen Sprecher Solgalla über eine mysteriöse Begebenheit referiert hatte: „Zwei unserer Explorer Einheiten haben während ihrer Mission am Rande des Sternhaufens Hyaden eine merkwürdige Entdeckung gemacht. Bei den uns vorliegenden Raumkoordinaten wurde eine ganze Anzahl von Zetschn’cha Schiffen geortet. Die Auswertungen haben ergeben, dass es in diesem Raumgebiet eine Strahlenquelle gibt, die eine ähnliche Suprastrahlung aussendet, wie sie im Erdsystem angemessen wurde.“

„Der Raumsektor wurde von uns seit dem Zeitpunkt ständig überwacht, seitdem eines unserer Explorerschiffe die Anomalie dort entdeckt hatte. Dort wurden jetzt fünf Zetschn’cha Schiffe geortet, die sich in einem Pulk zusammengefunden haben. Es ist die größte Ansammlung seit Jahren.“

Calgulla wirkte etwas nervös. So hatte ich ihn nicht in Erinnerung.

„Irgendwie komme ich zu dem Schluss, dass du annimmst, das Ziel der Schiffe könnte das Erdsystem sein, habe ich recht?“

„Mein Leid in dieser absurden Welt ist eine unausweichliche Fatalität, die mich ständig zum Weitermachen zwingt. Um auf den Punkt zu kommen, in den letzten Jahren hat sich die Population der Zetschn’cha in der Venuskolonie erheblich verringert. Ich glaube sogar, ihre Anzahl könnte man mittlerweile an den Fingern einer Hand abzählen.“

Er stand vor dem großen bodentiefen Fenster und blickte hinab auf die Erde.

Der Blaue Planet strahlte wie er und je in seiner zeitlosen Schönheit und meine Gedanken schienen einen kurzen Moment lang in Erinnerungen zu schwelgen, als ich mich jetzt neben ihn stellte und ebenfalls auf die Erde hinabblickte.

„Es ist nicht viel geschehen, seitdem du damals vor 11 Jahren einfach so im honduranischen Regenwald verschwunden bist. Erstaunlicherweise hat sich das nach deinem so unvermittelten Auftauchen stark geändert. Jetzt überstürzen sich die Ereignisse!“

Er blickte mich kurz von der Seite an. Ich hatte ihm nur Grundzüge meiner Erlebnisse berichtet.

Insbesondere hatte ich die verschiedenen Zeitübertritte nur rudimentär angesprochen und natürlich wusste er über meine körperliche Veränderung, die Multiplizität mit Alethea und die sich daraus ergebenden neuen Fähigkeiten nichts.

Ich schaute zum Steuerpult des Schiffes hinüber, wo Alethea in ihrem Xxiin Körper stand und mit dem Schiff PAURUSHEYA kommunizierte.

„Dark-Raum-Ruf von Mellrack. Ich stelle auf Lautsprecher“, hörte ich in diesem Moment Aletheas Stimme.

„Hier ist Solgalla, Sprecher des Hohen Rats von Mellrack. Calgulla, hören Sie mich?“

Bevor Calgulla näher an das Pult zu Alethea treten konnten, bildete sich direkt vor seinem Mund aus Formenergie ein Mikro.

Der Dark-Raum-Ruf kam direkt aus dem 90 Lichtjahre von der Erde entfernten Sternbild Chamäleon. Auf diese Entfernung war keine Bildübertragung möglich.

„Ich höre Sie, Solgalla!“

„Eines unserer Beobachtungsschiffe hat verstärkte Schiffsaktivitäten im Überwachungsquadranten mit der Strahlungsanomalie festgestellt. Der Schiffpulk hat sich von fünf auf sieben Raumschiffe erhöht. Die Erdregierung wurde bereits darüber informiert. Die Fremdschiffe formieren sich neu und die Hochrechnung ihrer Schiffbewegungen ergeben klar, dass in der nächsten Stunde mit einem gemeinsamen Abflug zu rechnen ist. Als Zielpunkt wird das Erdensystem angegeben. Der Rat von Mellrack hat in Abstimmung mit der Erdenregierung und der Solaren Flotte ein Kontingent von 15 Kampfschiffen zu den Koordinaten der Anomalie entsandt. Sie sind soeben aufgebrochen.“

Calgulla schaute kurz in meine Richtung, als wollte er sich versichern, dass ich auch alles mitbekommen hatte.

Bevor er selbst etwas sagen konnte, hörte ich wieder die Stimme von Solgalla überlaut aus den Lautsprechern tönen: „Achtung, die Schiffe der Zetschn’cha sind soeben geschlossen in Überlicht gewechselt. General Pronder wird zeitgleich informiert. Unsere Schiffe im Erdensystem sind ebenfalls in Alarmbereitschaft versetzt worden. Solgalla Ende!“

Ich blickte jetzt Calgulla doch etwas betroffen an. Es wurde anscheinend ernst. Aber was hatte der tyrannische Magier Sol’altoo vor?

„Unsere Schiffe werden die Koordinaten der Anomalie frühstens in zehn Tagen erreicht haben. Die Triebwerkstechnik wird zwar ständig weiterentwickelt, aber es bleiben trotzdem immer noch 102 Lichtjahre zu überbrücken.“

„Was glaubst du, wie schnell werden die sieben Zetschn’cha Raumschiffe unser Sonnensystem erreicht haben?“

„Nach den Auswertungen, die der MBF von der letzten Begegnung vor 11 Jahren vorliegen, verfügen sie über eine gänzlich andere Triebwerkstechnologie als die Planetenunion. Die angemessenen Energiewerte übersteigen alles, was wir aufzubieten haben. Ich kann dir diese Frage aber leider nicht beantworten. Dazu müssten uns noch viel mehr Details über ihre Antriebstechnik vorliegen.“

Ich blickte von Calgulla zu Alethea, aber auch sie konnte mir hier nicht weiterhelfen.

„Also gut. Fliegen wir zur Artefakten-Stadt und warten dort auf die Zetschn’cha. Ich denke, genau dort liegt ihr Ziel!“

„Dann werde ich euch nun verlassen und auf die RECON überwechseln. General Pronder hat bereits die gesamte Solare Flotte in Alarmbereitschaft versetzt. Das sind immerhin fünfzig Schiffe. Sie werden die bewohnten Planeten schützen, so wie es der Fall „Götterdämmerung“ vorsieht. Ich werde dir mit der RECON zu den Supererden folgen.“

Nachdem der Prismaraum Calgulla direkt in die RECON zurücktransportiert hatte, starteten wir mit dem Schiff in Richtung der Supererden.

Die kurze Entfernung von etwa 1650 Millionen Kilometer schaffte die PAURUSHEYA in kurzen zwanzig Minuten. Wir waren sofort in einen stationären Orbit über der Artefakten-Stadt gegangen.

Ich war sicher, dass die Schiffe hierher unterwegs waren. General Pronder war sich da nicht so sicher. Für ihn galt es zunächst, alle bewohnten Planeten des Sonnensystems zu schützen.

Von den 50 Raumschiffen der Solaren Flotte hatte er dementsprechend lediglich drei zur Verfügung gestellt, die in Richtung der Supererden aufgebrochen waren.

Calgulla war mit dem MBF-Schiff RECON bereits vor acht Stunden gestartet und müsste eigentlich bald eintreffen. Noch hatte sich hier nichts ereignet.

„Vielleicht hat dieser General der Solaren Flotte doch recht und die Schiffe der Zetschn’cha haben ein anderes Ziel!“

„Glaube ich nicht Alethea. Aber du hast doch mit der PAURUSHEYA die Möglichkeit, einen Breitbandscan über das Sonnensystem zu legen. Die betreffenden Schiffssignaturen sind im Schiffscomputer gespeichert.“

„Achtung, Fremdschiffe verlassen soeben die Überlichtphase“, schallte es überlaut aus den Zentrallautsprechern.

Damit war meine letzte Anmerkung hinfällig.

Ich brachte nicht erst auf den Nahbereichsscan zu blicken, um zu wissen, mit wem wir es zu tun hatten.

Die sieben Zetschn’cha Raumschiffe flogen immer noch mit fünfzig Prozent Lichtgeschwindigkeit auf die Supererde mit der Artefakten-Stadt zu. Sie waren im inneren Rand der Oortschen Wolke aus Überlicht gekommen und ihre aktiven Schutzschirme glühten im hellsten Rot, als Tausende von Meteoriten und eine noch dichte Staubschicht ihre Fahrtrichtung kreuzten und damit ihre Geschwindigkeit zügig weiter verringerten.

Wie ein gigantisches Untergangs-Fanal kamen sie Feuer speiend auf uns zu. Die Schutzfelder ihrer Schiffe mussten bis auf Höchstwerte belastet sein.

Alethea hatte bereits bei unserer Ankunft mehrere Drohnen gestartet und so konnte ich mir auf dem Zentralschirm einen guten Überblick verschaffen. Sämtliche Außenfühler und Waffenarme, die wie lang gezogene Röhren aussahen, lagen noch zusammengefaltet an dem 420 Meter langen und 250 Meter breiten Schiffrumpf der PAURUSHEYA, die nun ebenfalls die Schutzschirme hochfuhr.

Die Technologie der Zetschn’cha Schiffe musste im Vergleich zu den anderen Unionsvölkern ziemlich weit fortgeschritten sein, jedenfalls hatten sie den Flug über eine Distanz von 165 Lichtjahren in weniger als zehn Stunden überbrückt.

Ein Erdenschiff benötigte dazu noch immer über 14 Tage.

Die PAURUSHEYA sendete bereits seit Minuten eine Grußbotschaft mit der Aufforderung zu antworten, gleichzeitig beschleunigten wir mit 500 Kilometer pro Sekundenquadrat in den Weltraum hinein, den sieben Schiffen entgegen.

Ich übernahm jetzt die Initiative. Die Entfernung zu den sieben immer noch im Pulk fliegenden Schiffe nahm schnell ab und betrug jetzt nur noch 700.000 Kilometer.

„Hier spricht Paurusa. Sie befinden sich in einem von mir beschützten Planetensystem. Ich fordere eine sofortige Kontaktaufnahme. Erklären Sie sich und stoppen Sie Ihre Fahrt.“

Ich nickte Alethea unbewusst zu und schickte telepathisch die entsprechende Anweisung. Die Waffenarme peitschten aus ihrer Ruhestellung von der Außenhülle in den Raum hinein.  PAURUSHEYA sah aus, wie ein riesiger Kraken, der die Fangarme seinem Opfer entgegenschnellte.

Dann eröffnete das Nebular-Schiff das Feuer.

Eine gigantische Feuerwalze schob sich auf die fremden Schiffe zu.

„Ich will sofort mit dem Magier Sol’altoo sprechen!“

Die Warnung hatte anscheinend Erfolg. Glaubte ich jedenfalls.

Dann kam Aletheas Ruf: „Sie fächern aus. Vier Schiffe eröffnen ebenfalls das Feuer auf uns, während die anderen drei abdrehen und versuchen die Supererde zu erreichen. Die Belastung des Schutzschirms springt auf 60 Prozent, weiter steigend. Ich eröffne den Kampfmodus!“

Das Schiff würde jetzt aufgrund ständig eingehender Daten der Kampfhandlung immer neure Angriffstaktiken errechnen und anzuwenden versuchen.

„Wir müssen verhindern, dass die drei anderen Schiffe sie Artefakten-Stadt erreichen. Das hat oberste Priorität!“

Alethea verstand und nahm den Kampfmodus wieder zurück. Sofort sprang die Schutzschirmbelastung auf über 90 Prozent.

„Eine Strahlenart, die uns trifft, kann nicht identifiziert werden. Sie ist hauptsächlich für die starke Schutzfeldbelastung verantwortlich.“ 

Alethea zog das Schiff wie ein Kamikazeflieger in eine Schleife und versuchte über Kopf nach unten wegzutauchen.

Doch dazu war die PAURUSHEYA nicht gebaut, sie war tatsächlich zu schwerfällig. Dann erkannte ich erst ihre Absicht.

Sämtliche Waffenarme, die bis zu 50 Meter lang waren, bündelten sich zu einem einzigen Schlauch mit einem Durchmesser von 200 Metern und richteten sich bei diesem komplizierten Wendemanöver auf ein einziges Angreiferschiff aus.

Es gab einen einzigen Feuerstoß und ein gleißend heller Energiestrahl mit einer gewaltigen Dimension traf lichtschnell das Zetschn’cha Schiff.

Während unsere Sensoren aufgrund der neuen Sonne, die etwa 120.000 Kilometer vor uns aufging, ausfielen, bemerkte ich, dass noch ein zweiter Energiestoß erfolgt war, dann hatte sich die PAURUSHEYA wieder gefangen und schoss auf den unter uns liegenden Planeten zu, während in unserem Rücken sich ein zweites Schiff in reine Energie auflöste.

„Die drei Zetschn’cha Schiffe haben soeben die Atmosphäre der Supererde erreicht.“

Auf dem großen Zentralbildschirm wurden die von den Drohnen übermittelten Bilder übertragen und ausgewertet.

Plötzlich erhellte sich die Bildfläche, als wie Blitze weiße Strahlenbahnen von zwei verschieden Richtungen auf die Zetschn’cha Schiffe zuschossen.

„Hier ist die Rauminsel XAAL, Königin Yiilyix spricht. Wir haben euren Hilferuf empfangen und sind sogleich herbeigeeilt. Wir werden mit diesen drei Angreiferschiffen alleine fertig. Wir benötigen dazu keine Hilfe, Prinzessin Xyaala steuert unser zweites Schiff! Kümmert ihr euch um die beiden anderen.“

Erstaunt schaute ich zu Alethea.

„Überraschung! Ich war so frei und habe unsere Xxiin Freunde auf der Venus angefunkt, gerade als die Zetschn’cha Schiffe Überlicht verließen.“

„Ach, und ich dachte die Venus Station TRISHARANA liegt hinter einem Tarnschirm versteckt und ist von außen nicht erreichbar.“

„Die PAURUSHEYA verfügt über einen speziellen Code“, war die lapidare Antwort.

Darüber konnte ich mich später aufregen. Jetzt galt es zu handeln. Ich öffnete einen neue Funkkanal.

„Hier spricht Paurusa. Ich erwarte die sofortige Kampfeinstellung, andernfalls werden Sie vernichtet. Richten Sie Ihrem Magier Sol’altoo aus, dass ich mit meiner Streitmacht seinem lächerlichen kleinen Reich einen Besuch abstatten werde. Und jetzt Abflug!“

Den letzten Satz hatte ich geschrien, dass sogar Alethea mich etwas verstört anblickte. Tatsächlich zogen sich die drei Schiffe, die fast schon die Oberfläche des Planeten erreicht hatten, fluchtartig zurück und vereinten sich mit den zwei im freien Weltraum verblieben Schiffe.

Königin Yiilyix und Prinzessin Xyaala schlossen gerade zu uns auf, als die fünf Schiffe in Überlicht wechselten.