Kathys Gruselgeschichten - Kathrin Old - E-Book

Kathys Gruselgeschichten E-Book

Kathrin Old

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Beschreibung

Der Vampir rennt in den Keller und dort wird es immer heller. Denn so schrecklich, wie der lacht, schafft er's, dass die Wand zerkracht. An der langen Klingelstrippe hängt ein komisches Gerippe. Und am Türschild steht Vampir, schaut davor hängt ein Visier.

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Veröffentlichungsjahr: 2014

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Kathrin Old

Kathys Gruselgeschichten

keinen

Hier im Schloss ist eine Uhr, die baumelt an 'ner langen Schnur. Nur ein großes, weißes Ross wohnt noch hier im dunklen Schloss.BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Der Geisterzug

Meine Eltern und ich haben beschlossen, dass mein Freund Rene und ich zusammen zu meiner Oma mit dem Zug fahren. Ich habe mich sehr darüber gefreut und habe gleich meine Oma angerufen: "Du Rene kannst du mit mir zu meiner Oma nach Battenburg mit dem Zug fahren?" Rene sagt: "Ja. klaro." Nach drei Wochen ist es endlich so weit. Rene und ich fahren zu meiner Oma. "Kinder beeilt Euch Euer Zug fährt in 10 Minuten ab!" sagt mein Vater besorgt. "Tschüss!!!" sagten Rene und ich. In der Nacht, wo alle schliefen, weckte Rene mich. "Warum weckst Du mich?" fragte ich Rene müde. Anne sagte: "Schau dir mal genau das Bild an, was an der Wand hängt."

"Wieso"? fragte ich. "Das bewegt sich." Da sah ich es auch. Als wir es beide gesehen hatten, kam der Mensch der auf dem Bild war heraus. Wir rannten schnell weg. Eigentlich wollten wir zum Kontrolleur rennen, aber der sah so gruselig aus, dass wir vor dem auch weggerannt sind. "Komm Jule, lass uns zum Schaffner gehen!" sagte Anne. Aber auf dem Weg zum Schaffner begegneten wir noch ein paar Geister. "Endlich sind wir beim Schaffner!" sagten wir erleichtert." Der Schaffner hat gesagt: "Ihr dürft hier übernachten." Am morgen war alles nur geträumt und wir kamen bei Jana gut an.

Der Mord im Hühnerstall

 

Als ich mit meiner Freundin Marie einen Ausflug zu meiner Tante aufs Land machten, wusste keiner wie schaurig noch alles werden sollte. Am Tag gingen wir auf der Koppel reiten und machten viel Schabernack. Am Abend sagte meine Tante zu uns: "Nachts sucht mich etwas heim und am morgen liegen dann viele tote Hühner herum. Falls ihr was hört, schlaft weiter." Wir waren gerade eingeschlafen, als wir einen Krach aus dem Hühnerstall höhrten. Wir trauten uns aber nicht raus. Wir klammerten uns zusammen und schauten zur Tür und bildeten uns ein, dass sich die Klinke bewegte. Am morgen standen wir früh auf und schauten im Stall nach. Überall klebte das Blut und die toten Hühner lagen herum. Wir betrachteten sie uns genauer und stellten fest, dass es ein Marder gewesen sein muss. Meine Tante hatte die Hühner nämlich nicht genauer angesehen.