Kein Jahr ohne dich - Roxie Cooper - E-Book
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Kein Jahr ohne dich E-Book

Roxie Cooper

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Beschreibung

Stephanie glaubt nicht an die große Liebe und »glücklich, bis der Tod euch scheidet«. Dafür ist sie zu realistisch und bodenständig. Mit ihrem Verlobten hat sie alles, was sie will, sie ist zufrieden. Doch als sie Jamie kennenlernt kommt es, dieses Herzklopfen, das man nicht überhören und schon gar nicht ignorieren kann. Jamie glaubt an all die Dinge, die Stephanie kitschig findet. Er hat seine Traumfrau bereits gefunden – glaubt er zumindest, bis er Stephanie begegnet. Und alles verändert sich. Sie sind füreinander bestimmt, doch das Leben hat andere Pläne. Von nun an treffen sie sich jedes Jahr für ein Wochenende, das nur ihnen gehört. Und jedes Jahr kehren sie zurück in ihre getrennten Leben. Dabei gehören Seelenverwandte doch zusammen …

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Inhalt

Cover & Impressum

Teil 1

You do something to me

1. Kapitel

2. Kapitel

3. Kapitel

4. Kapitel

5. Kapitel

6. Kapitel

Teil II

Only love can hurt like this

7. Kapitel

8. Kapitel

9. Kapitel

10. Kapitel

11. Kapitel

12. Kapitel

13. Kapitel

14. Kapitel

15. Kapitel

16. Kapitel

17. Kapitel

18. Kapitel

Teil III

Nothing compares 2U

19. Kapitel

20. Kapitel

21. Kapitel

22. Kapitel

23. Kapitel

24. Kapitel

25. Kapitel

26. Kapitel

27. Kapitel

28. Kapitel

29. Kapitel

30. Kapitel

31. Kapitel

32. Kapitel

Teil IV

It ain’t over til it’s over

33. Kapitel

34. Kapitel

35. Kapitel

36. Kapitel

37. Kapitel

4. Kapitel

Freitag, 12. Oktober 2007

Stephanie

Am späten Nachmittag komme ich in Heathwood Hall an. Allein und pünktlich. Ist es wirklich schon ein Jahr her, dass ich hier gewesen bin? Dieses Mal kommt es mir weniger malerisch vor. Über den Hügeln haben sich graue, nach Nieselregen aussehende Wolken zusammengeballt, die schlechtes Wetter fürs Wochenende ankündigen.

Im Eingangsbereich warten viele Teilnehmer auf ihr Zimmer. Manche erkenne ich wieder. Dann muss ich zu dem Schild an der Wand hinaufsehen.

Dem Schicksal begegnet man auf dem Weg, den man nimmt, um ihm auszuweichen.

 

Jemand tippt mir auf die Schulter. Ich drehe mich um und stehe direkt vor ihm. Er sieht noch genauso aus wie letztes Jahr, dieselben markanten Gesichtszüge und diese eisblauen Augen, die sich von seinen dunklen Haaren abheben. Er trägt ein schwarzes Hemd, das ihm gut steht, so groß und kräftig, wie er ist.

»Hallo Jamie!«

Sein Duft kommt mir so bekannt vor, eine Mischung aus Minze, Lavendel und Sandelholz.

»Du bist wieder da!«, sagt er, lächelt und steckt die Hände in die Taschen seiner Jeans. »Schön, dich zu sehen. Wie ist es dir ergangen?«

»Gut, danke. Ich habe sogar Zeichnen geübt.«

»Wirklich?«, fragt er und zieht die Augenbrauen hoch.

»Ja«, sage ich stolz. »Jede Menge Schatten und Dinge, die nicht da sind.«

Ich habe tatsächlich geübt. Mein Vater hat mir Künstlerzubehör zu Weihnachten geschenkt, und ich habe sofort losgelegt.

»Und geheiratet hast du auch, wie ich sehe«, bemerkt Jamie und deutet mit dem Kopf auf meinen Ehering aus Platin, der durch den Verlobungsring auf meinem Finger gefangen gehalten wird.

»Ja, ich habe im Juli geheiratet, es hat geregnet – so viel zum Thema Sommerhochzeit!«

»Tja, das englische Wetter, was will man machen …«

»Du sagst es.«

Wir sehen uns die ganze Zeit über in die Augen.

»Ich muss weiter, meinen ersten Workshop vorbereiten.«

Ich lächle. »Natürlich. Es ist schön, dich zu sehen.«