Kinder sind Gäste, die nach dem Weg fragen - Jirina Prekop - E-Book

Kinder sind Gäste, die nach dem Weg fragen E-Book

Jirina Prekop

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  • Herausgeber: Kösel
  • Kategorie: Ratgeber
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2014
Beschreibung

Der Erziehungsklassiker in erweiterter Neuauflage.

»Kinder sind Gäste, die nach dem Weg fragen. Es gilt, den Gästen einen guten Ort anzubieten und ihnen so lange Sicherheit und liebevollen Halt zu geben, bis sie ihren Weg selber gehen können.«

Dieses wunderschöne Motto haben die beiden Autorinnen, eine erfahrene Kinderpsychologin und eine engagierte Kinderärztin, ihrem erfolgreichen Buch vorangestellt. Wichtig ist für sie vor allem, ein Kind in der Besonderheit seines kindlichen Wesens bedingungslos anzunehmen. Konkrete Beispiele aus dem Alltag (die Nächte mit dem Kind, Aggressionen, Sauberkeit, Essen, Geschenke, Pflichten, Berufstätigkeit der Mutter, geschiedene Eltern) zeigen, wie Eltern ihr Kind auf seinem Weg begleiten können. Neu hinzugekommen ist das Kapitel »Der Weg führt durch die Pubertät«.

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Seitenzahl: 212

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Inhaltsverzeichnis

VorwortUnser Bild vom MenschenBegleitende Gedanken für den Weg
Das magische Erleben des Kindes in den ersten sieben LebensjahrenDie Bilderwelt des Kindes
Vor-BilderAbzieh-BilderEigene Bilder
Vorbild allein genügt nichtSoll man Kinder tragen?Kinder brauchen KrisenLoslösungOhne Freunde keine Loslösung
Alltägliche Situationen: Stolpersteine auf dem Weg
Die Nächte mit dem KindMein Kind ist aggressivDer Weg führt durch die PubertätEs geht auch ohne KlapsKinder ohne SitzfleischSauberkeitDas GeschenkDie gemeinsame MahlzeitPflichten und SelbstbewusstseinVerwirrung durch WorteVerwirrung durch GeldDie berufstätige MutterDas Kind in der geschiedenen FamilieKind und Religiosität
Weiterführende LiteraturJirina Prekop bei KöselCopyright

Vorwort

Ein Kind zu erziehen bedeutet an erster Stelle, es in der Besonderheit seines kindlichen Wesens bedingungslos anzunehmen und zu lieben. Erziehung ist Herzensarbeit und Geduld.

Es gilt, dem Gast den guten Ort anzubieten und ihm so lange den inneren Halt zu geben, bis er seinen Weg selber kennt.

Das bedeutet: nicht zu fragen, was bringst du und bringt es mir, wenn ich dich beherberge. Als Gastgeber freue ich mich, dass du gekommen bist. In meinem Haus ist Platz für uns beide – für dich und für mich. Ich frage nicht, woher du kommst und wohin du gehst. Ich kann dir deinen Weg nicht zeigen, aber ich bin bereit, dich auf deinem Weg zu begleiten, damit du sicher gehen kannst. Solange du bei mir bist, will ich um dich besorgt sein und deine Kräfte stärken, damit du mit Freude im Herzen weiterziehst. Ich will dir Mut machen, nicht aufzugeben, wenn du stolperst. Denn ich weiß, dass dein Weg zunächst durch ein Land geht, in dem ich mich besser auskenne. Solange dir die Sitten dieses Landes noch fremd sind, kannst du sie dir in aller Ruhe in meinem Hause von mir abschauen.

Unsere Zeit ist geprägt von umfassenden Veränderungen: Überbewertung des Materiellen, immer größere Abhängigkeit von der Technik, Umweltverschmutzung, wachsende Rücksichtslosigkeit und Entfremdung, immer mehr Isolation und Anonymität. Jeder weiß, es müssen neue Wege gesucht werden, wenn sich die Menschheit nicht selber in den Abgrund führen soll.

Zur gleichen Zeit sind aber auch gute Kräfte erstaunlich mächtig am Werk, deutlicher als je zuvor. Bewegungen, die den Weltfrieden stiften, die sich gegen den Hunger in der Welt einsetzen, die gegen Umweltverschmutzung wirken, die Gewaltfreiheit praktizieren und die Versöhnung zwischen den Kirchen bewirken.

Angesichts dieser Entwicklung ist die Erziehung der Kinder heute schwieriger denn je. Werden sie der Materie und dem Materiellen wieder den Platz zuweisen, der ihnen zukommt, und auch dem Geistigen auf der Erde wieder einen Raum schaffen? Werden sie Frieden stiften und die Erde wieder mit dem Himmel verbinden können?

Es ist bewundernswert, wie sich die heutigen Eltern im Gegensatz zu früheren Elterngenerationen um eine sehr bewusste Erziehung ihrer Kinder bemühen. Sie sind sich ihrer Verantwortung bewusst und wissen, dass ihre Kinder von heute die Erwachsenen von morgen sein werden. Sie wissen auch, dass die Kinder ein schwieriges Erbe antreten und dass sie stark sein müssen, um es ins Menschenwürdige zu verwandeln. Denn sie wachsen in einer Zeit auf, in der sich das Ringen der zerstörerischen mit den lebensbejahenden Kräften voraussichtlich noch verschärft. Kinder brauchen daher gutes Rüstzeug auf dem nicht einfachen Weg:

klare Maßstäbe, um zwischen Gut und Böse unterscheiden zu können;ein feines Gefühl für das Wertvolle im alten Erbe, um es zu bewahren;freies schöpferisches Denken, um neue Lebensformen zu schaffen und neue Lebensräume zu erobern;die Logik des Herzens, um zu menschenfreundlicheren Entscheidungen zu finden, als es der Computer kann;Willensstärke und Belastbarkeit sowie die Bereitschaft, Krisen und Entbehrungen durchzustehen, ohne sich entmutigen zu lassen;eine hoffnungsvolle Lebenseinstellung;Ehrfurcht vor der Schöpfung. Das heißt unter Umständen auch, in freiwilliger Entscheidung die eigene Freiheit einzuschränken (zum Beispiel auf Skipisten zu verzichten, um den Hochwald nicht zu gefährden, oder überflüssiges Autofahren zu vermeiden...); die Bereitschaft, offen Gefühle auszudrücken, zwischenmenschliche Konflikte auszutragen, Versöhnung anzunehmen und sich zu solidarisieren;Liebesfähigkeit, das heißt den anderen so zu lieben wie sich selbst;für sich selber nur so viel Freiheit zu beanspruchen und durchzusetzen, dass es dem anderen nicht schadet. Die Freiheit des einen muss dort enden, wo die Unfreiheit des anderen be-ginnt.

Freiheit ohne Liebe und Verantwortung für den anderen mündet nämlich immer im Asozialen. Leider müssen wir aufgrund unserer alltäglichen Beobachtungen in unseren Sprechstunden befürchten, dass viele Kinder heute kaum in die Nähe dieses entworfenen Erziehungsideals kommen. Die Kinder brechen bei der geringsten Belastung zusammen, können keine Freundschaften pflegen, nicht warten, nicht verzichten, nicht geben, sondern nur nehmen usw.

Wir fragten uns, warum den so engagierten Eltern die Erziehung so misslingt. Sind die Eltern in den Strudel der zerfallenden Strukturen und Werte geraten?

Von der autoritären, »schwarzen Pädagogik« wendete man sich ab und ging in das andere Extrem, in die antiautoritäre Erziehung, um festzustellen, dass weder das eine noch das andere richtig ist und die Wahrheit wohl irgendwo in der Mitte liegt. Aber wo ist die Mitte?

Alte Traditionen taten wir als altmodisch ab, bereits zu einer Zeit, als sich die neuen Denkmodelle noch nicht bewährt hatten. War der Mensch früher eingebunden in Kollektive wie Großfamilie, Kirche und Volk und war er von diesen abhängig, so kann er sich heute von solchen Strukturen lossagen. Er kann in der organisierten Gesellschaft sich selbst genügen und einen nie da gewesenen Individualismus pflegen. Er kann aber auch inmitten der gleichen Gesellschaft vergessen werden und allein und isoliert vor sich hin leben.

Wollte man früher von fernen Ländern oder der Tierwelt etwas erfahren, so musste man Bücher lesen oder reisen und tauschte seine Erfahrungen und sein Wissen aus. Heute kann man die Informationen über Knopfdruck aus dem Fernseher oder über Mausklick aus dem Internet beziehen. Wollte man früher Gesellschaftsspiele spielen, so musste man sich immerhin in Gesellschaft begeben und sich wenigstens mit einem Partner arrangieren. Heute hat man dafür den Computergesellen. Er ist zwar für teures Geld erstanden, dafür mir zu Diensten. Seine feinen Sensoren erfüllen alle meine Wünsche, ohne dass er von mir erwartet, Rücksicht auf ihn zu nehmen. Er ist nicht verärgert, wenn ich ihm grob komme, er ist immer für mich da. Ich muss ihn nur bedienen können – und das kann heute jedes Kind –, aber ich muss mich nicht mit ihm auskennen oder den Geist respektieren, der ihn erfand.

Durch die Technik kam es zu einem Wandel fast aller überkommener Werte: Durch die Mühsal, die der Mensch früher einbringen musste, bekamen die Dinge einen Wert. Man hat Erreichtes geschätzt und geachtet und man hütete sich, es zu verlieren. Erlebnisse wurden zum Fest. Die Technik heute ermöglicht dagegen ein schnelles Erreichen erwünschter Dinge, die man dann auch nicht so schätzen muss, weil sie zum einen ihre Einmaligkeit eingebüßt haben und rasch zu ersetzen sind, zum anderen, weil man bei ihrer Erlangung kaum persönlich beteiligt war. Man erwirbt und genießt, um wegzuwerfen...

Es zählt, was Gewinn erzeugend produziert, gemessen, gezählt und genutzt werden kann: die berechenbare, beherrschbare Materie. Ideelle verinnerlichte, religiöse Werte zählen weniger. Wir tun heute so, als zähle nur das, was dem Genuss dient und vergessen dabei gerne, dass erst der Verzicht und Verlust uns bewusst macht, was uns fehlt.

Das geistige Gesetz verlangt, die Kontraste auszuwiegen, um ein Gleichgewicht zu gewinnen. Wenn ich die Kontraste nicht zulasse und mich scheue, sie auszuhalten, dann bin ich weder noch: weder Fisch noch Fleisch, weder Feuer noch Wasser, dann bin ich lau und formlos, kann nicht voll lieben und auch nicht voll leben.

Das Heimtückische unserer Zeit ist, dass sie uns die Illusion gibt, die zerstörerischen Kräfte müssten nicht gelebt werden. Es erscheint machbar, alle Störungen des Lebens zu beseitigen: Gegen Schmerzen gibt es Tabletten, gegen Feuersbrunst Versicherungen, gegen Alter Hormonspritzen. Die Technik ermöglicht, dass der Winter an Härte eingebüßt hat, dass man das ganze Jahr über frisches Obst essen kann, dass die Nacht zum Tage gemacht werden kann... So verschwand uns eine schöpfungsbedingte Ordnung nach der anderen. Die Verwischung der Polaritäten hat aber auch Einfluss auf unsere Gefühle und unseren Willen. Es ist daher nicht übertrieben zu sagen, dass der sich vor unseren Augen vollziehende Umbruch einen zentralen Angriff auf das Leben selbst bedeutet.

Die Eltern von heute werden viele Fehler machen, so wie auch schon ihre eigenen Eltern viele Fehler gemacht haben. Aber das dürfte nicht abschrecken. Ohne Fehler keine Entwicklung. Ohne Probleme keine Lösung. Entwicklung ist ja nur in Kontrasten möglich und schließt den Fehler ein. Nichts ist gefährlicher für Kinder, als vollkommene Eltern zu haben.

Wir stellten uns mit diesem Buch der Aufgabe, den Eltern einiges bewusster zu machen und ihnen zu vermitteln, was das Kind in den ersten sieben Jahren für seine Persönlichkeitsentwicklung erwirbt.

In der Knospe ist das Geheimnis der Rose verschlüsselt.

Unser Bild vom Menschen

Wir gehen davon aus, dass der Mensch mehr ist als ein materieller Leib mit biochemisch bewirkten Gefühlen und hirnorganisch bedingter Intelligenz. Er ist auch Seele, die aus der göttlichen Welt kommt. Die Seele verbindet sich nach vorgegebenen Gesetzen mit dem Leib und belebt den Leib.

Kein Bestandteil dieser lebendigen Verbindung kann isoliert betrachtet werden. Körperfunktionen, Denken, Fühlen und Wahrnehmen bedingen sich untereinander zu einem Ganzen. Das Entscheidende für die Lebendigkeit ist dabei nicht der Intellekt (auch Computer können scheinbar denken), entscheidend sind vielmehr die Gefühle.

Für die Lebendigkeit des Menschen ist die Liebe das Entscheidende. Sie kann sich nur realisieren, wenn sie nicht einseitig ist: »Du sollst den Nächsten lieben wie dich selbst.« Sie ist Geben und Nehmen. Diese beiden Prozesse werden dadurch im Fluss gehalten, dass das »Ich« sich ständig in das »Du« einfühlt.

Alle Lebensenergie muss zwischen zwei Polen fließen, wobei der Mensch durch das Auswiegen der Pole seine Mitte findet. Nur in Kontrasten können wir bewusst wahrnehmen, denken und fühlen. Dass Wärme fehlt, merke ich nur, wenn ich friere. Sattsein kann nur der schätzen, der Hunger kennt. Auch die Liebe kann nur lebendig werden, indem sie ihren Gegenpol Wut und Hass zulässt und sich mit ihm auseinander setzt. Die Kontraste sind kosmische Ordnungen.

Über der fortgesetzten Auseinandersetzung mit den Gegensätzen Anpassung und Durchsetzung, Bindung und Loslösung erwirbt der Mensch den freien Willen und gelangt zu Eigenständigkeit.

Bindung und Loslösung unterliegen dem hierarchisch geordneten Gesetz der Entwicklung. Erst nach erfolgter Bindung kann Loslösung eintreten. Die Entwicklungsstufe, in der das Grundbedürfnis nach Bindung in dem entscheidend ausgiebigen Maße gesättigt wird und sich allmählich in das erwachende Grundbedürfnis der Loslösung wandelt, stellt die Stufe des Kleinkindes in den ersten drei Lebensjahren dar. Die Seele landet allmählich auf der Erde, und die Geburt des Ich ereignet sich stufenweise.

Weil die ersten drei Lebensjahre die entscheidend wichtigen sind und hier die Wurzeln für das weitere Leben geschlagen werden, muss sich das Kind in dieser Zeit besonders geschützt und geborgen fühlen können. Unter dem Schutz des Nestes macht es seine Schlüsselerfahrungen, aus denen sich seine ganze weitere Persönlichkeitsentwicklung ableitet.

Als »Gast« muss es sich unter allen Umständen geliebt fühlen können, muss verstanden werden und sich auf die »Gastgeber« verlassen können. Unter ihrem Schutz lernt es mit Ängsten umzugehen, Krisen und Widerstände zu überwinden.

Das Selbst des freien Menschen entwickelt sich nur über das aktive Erfahren des eigenen Willens, Fühlens und Denkens. Das Lernen läuft über drei Wege:

Vorbild, spontanes Handeln, Lenkung.

Das Vorbild ist für die erste Zeit besonders wichtig. In dem Maße, wie die Kräfte des Kindes wachsen, traut es sich, die Umwelt zu entdecken. Es braucht die Gewissheit, immer wieder ins Nest zurückzukönnen, wenn es ihm zu viel wird. Gegen Ende des zweiten Lebensjahres erreicht das Kind die Entwicklungsstufe, in der es handeln möchte, wie der Erwachsene: Ich will wie du. Zugleich versucht es sich gegen das Vorbild aufzubäumen und davon zu lösen. Seine erwachenden Willenskräfte gestatten ihm den Trotz, zudem die Lust zur Durchsetzung.

Aus der unmittelbar leiblichen Abhängigkeit, aber auch aus der Abhängigkeit vom Nest entlassen, will es nun immer selbstständiger werden. Es will mit seinen mitgebrachten, erst allmählich erwachenden Ich-Kräften in die Welt hineinwachsen.

Es kann aber zu diesem Zeitpunkt die Wirklichkeit in ihren Zusammenhängen noch nicht verstehen. Es befindet sich vielmehr in einer Zauberwelt, der so genannten magischen Stufe, weshalb es der Wegweisung bedarf, um sein Denken und Fühlen ordnen zu können. Diese magische Stufe dauert mindestens bis zur Einschulung an. Erst dann ist das Kind frei für das reale Denken.

Begleitende Gedanken für den Weg

Das magische Erleben des Kindes in den ersten sieben Lebensjahren

ie entsteht ein Mensch? Die Antwort kennt heute jeder, und auch unseren Kindern ist sie bekannt: aus Eizelle und Samenfaden – aber nicht nur! Aus kindlichem Mund stammt: »Ich bin doch nicht aus so was Winzigem geworden, ich bin doch aus dem Himmel zu euch gekommen« ... »Ich will aber nicht in deinem Bauch bei dem vielen alten Essen gewesen sein, ich war doch in deinem Herzen« ... und »Ich will gar nicht wissen, wie das ist mit Mann und Frau, mir reicht’s, wenn ihr mich wirklich bei euch habt haben wollen.« Wovon sprechen die drei zitierten Kinder?

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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