Krasshüpfer - Simon van der Geest - E-Book

Krasshüpfer E-Book

Simon van der Geest

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Beschreibung

Große Brüder denken oft, dass sie was Besonderes sind. Sie denken, sie können dir sagen, was du zu tun hast. Bei meinem Bruder ist das jedenfalls so. Jeppe will sich meinen geheimen Keller unter den Nagel reißen. Und bevor er alles kaputtmacht, werde ich dir unser Geheimnis erzählen. Du sollst aber verstehen, was ich bei dir ablade. Wenn du das hier gelesen hast, gibt es keinen Weg zurück! „Ich finde das Buch wunderschön. Dem Autor ist mit Hidde eine großartige Figur gelungen, sensibel und erfindungsreich, und seine etwas skurrile Leidenschaft für Insekten macht ihn noch liebenswerter.“ Mirjam Pressler

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Buchinfo

Große Brüder denken oft, dass sie was Besonderes sind. Sie denken, sie können dir sagen, was du zu tun hast. Bei meinem Bruder ist das jedenfalls so. Jeppe will sich meinen geheimen Keller unter den Nagel reißen. Und bevor er alles kaputtmacht, werde ich dir unser Geheimnis erzählen. Du sollst aber verstehen, was ich bei dir ablade. Wenn du das hier gelesen hast, gibt es keinen Weg zurück!

„Ich finde das Buch wunderschön. Dem Autor ist mit Hidde eine großartige Figur gelungen, sensibel und erfindungsreich, und seine etwas skurrile Leidenschaft für Insekten macht ihn noch liebenswerter.“

Mirjam Pressler

Autorenvita

© Chris van Houts

Simon van der Geest, geboren 1978, ist einer der bedeutendsten niederländischen Nachwuchsautoren. Für Krasshüpfer, sein drittes Buch, gewann er 2013 bereits zum zweiten Mal den Goldenen Griffel.

21. Juni

Du weißt nicht, was du in den Händen hältst.

In diesem Heft, das du jetzt vor dir hast, habe ich den Krieg beschrieben, den Krieg zwischen mir und meinem Bruder.

Auf diesen Seiten habe ich vor einem Monat begonnen, alles über meine Insekten zu erzählen. Und über meinen Bruder und unsere Geheimnisse.

Damals wusste ich nicht, dass alles aus dem Ruder laufen würde. Ein paar Geheimnisse bleiben besser verborgen, am besten tief unter der Erde. Manche Geheimnisse kriechen von selbst ganz langsam heraus. Andere stinken und fressen überall Löcher hinein. Lass dieses Heft ja nicht in die falschen Hände fallen!

Ich weiß nicht, ob du richtige oder falsche Hände hast. Ich kenne dich nicht, trotzdem erzähle ich dir alles.

Jemand muss es ja erfahren.

Du sollst aber verstehen, was ich bei dir ablade. Wenn du das hier gelesen hast, gibt es keinen Weg zurück. Du musst wissen, dass ich dich in unseren Krieg mit hineinziehe. Wenn du darauf keine Lust hast oder dich nicht traust, musst du jetzt aufhören zu lesen und dieses Heft verstecken. An einem Ort, wo es nur jemand findet, der Geheimnisse bewahren kann. Jemand mit richtigen Händen. Aber ich glaube nicht, dass du das tun wirst, denn du liest ja immer noch. Siehst du: Du hast richtige Hände.

Diesen Zettel klebe ich vorne rein, damit du weißt, worauf du dich einlässt. Vor einem Monat war dieses Heft noch leer. Ich habe es aus dem Schrank geholt, habe mich in meinen Keller gesetzt und die ersten Seiten geschrieben. Es war der Tag, an dem mein Bruder mir den Krieg erklärte.

Freitag

20. Mai

Lieber Ichweißnichtwieduheißt,

ich werde meine Tiere verlieren. Alle. Mein Bruder wird sich meinen Keller unter den Nagel reißen. Drei Jahre lang habe ich an meinem Insektenlabor herumgewerkelt und es aufgebaut. Drei Jahre lang habe ich Insekten gesammelt und gepflegt. Und plötzlich sollen sie alle verschwinden?

Er hat es gerade gesagt, bei den Spaghetti, einfach ganz nebenbei. Wir saßen uns am Tisch gegenüber. Mam war nicht da – mein Bruder und ich essen normalerweise zu zweit oder jeder allein, weil Mam oft bis spätabends arbeitet.

Er sagte: »He, Spinnerling1, hör zu. Ich kriege ein Schlagzeug. Das Schlagzeug kommt in den Keller. Ich richte mir dort einen Übungsraum ein. Also musst du abzischen.«

Ich weiß nicht, ob du einen Bruder hast. Ich weiß nicht, ob er älter oder jünger ist. Meiner ist älter. Große Brüder denken oft, dass sie was Besonderes sind. Sie denken, sie können dir sagen, was du zu tun hast, nur weil sie zufällig ein paar Jahre früher geboren wurden als du. Sie kümmern sich nicht um dich, und wenn sie dir irgendetwas abnehmen wollen, sagen sie seelenruhig: zisch ab.

»Wir haben Michel aus der Band geworfen«, erzählte Jeppe weiter. »Er hat’s nicht gebracht. Hat ständig seine Stöcke kaputt geschlagen. Und ist immer zu spät gekommen. Jetzt werde ich der neue Schlagzeuger.«

»Kannst du denn Schlagzeug spielen?«, stotterte ich.

»Natürlich, du Schmeißfliege. Aber ich muss viel üben. Deshalb bekomme ich jetzt das Schlagzeug.«

Er stopfte sich ein Hackfleischbällchen in den Mund und schmatzte weiter: »Stiers Bruder hat einen Bus, damit kommt er nächsten Mittwoch und bringt es vorbei. Bis dahin muss der Keller leer sein. Du hast also noch anderthalb Wochen, um dein Ungeziefer rauszuräumen.«

Ich starrte ihn an. Es war, als würde mein Stuhl verschwinden, der Tisch und der ganze Raum. Ich schwebte ins Nichts.

»Hallooo?« Er fuchtelte mit der Hand vor meinen Augen rum.

»Aber …«, bekam ich heraus, »warum kann das Schlagzeug nicht in dein Zimmer?«

»Siehst du es vor dir? Mein Zimmer ist viel zu klein. Ein Schlagzeug gehört in den Keller, Mann.«

Ich machte den Mund auf, aber kein Ton kam heraus. Es war ein Gefühl, als hätte ich einen Ballon in der Kehle, der immer größer wurde. Bis er platzte.

»Und was ist mit dem Deal?« Ich schnappte, als könnte ich das Wort wieder verschlucken, aber es schwebte schon durch den Raum. Es war seltsam, es nach all dieser Zeit laut auszusprechen.

Jeppe erstarrte. Eine Sekunde. Dann hob er den Arm und rammte mit einem lauten Schlag seine Gabel in den Tisch. Die Gabel blieb zitternd in der Tischplatte stecken. Jeppe schaute mich unter seiner fetten Haarlocke an. »Aufpassen, Spinnerling. Damals waren wir klein. Und ich habe nie gesagt, dass du den Keller für ewig haben kannst. Du hast ihn lange genug gehabt. Jetzt bin ich an der Reihe.«

Er stand auf, öffnete die Spülmaschine, warf seinen Teller hinein und verzog sich in sein Zimmer. Ich bekam keinen Bissen mehr runter.

Jetzt sitze ich also im Keller. Ich schreibe das auf. Meine Hand zittert noch immer. Die Grashüpfer und Grillen zirpen so laut, als würden sie einen Wettkampf austragen.

Ich schaue mich um, und ich sehe die Lichter in den Glasbehältern scheinen, ich sehe die Tiere über das Glas krabbeln, ich sehe die Tische mit meinen Büchern und meinen Sachen, meine Tabellen an der Wand, ich sehe den halben Drachen, den Ward an die Wand gemalt hat. Ich habe das alles schon tausendmal betrachtet, und trotzdem ist es jetzt anders.

Der ganze Keller leer – ich versuche, es mir vorzustellen. Der ganze Keller leer und kahl und dunkel.

Jeppe hat noch nichts getan, noch ist nichts kaputt, meine Tiere leben noch, und trotzdem fühlt es sich an, als ob alles zerbricht und zusammenstürzt. Ich muss die Geschichte erzählen, bevor es zu spät ist. Ich hoffe, dass du mir zuhörst, auch wenn du mich nicht kennst.

Mein geheimer Keller ist der beste Platz für eine Insektensammlung. Er ist ruhig, dunkel und feucht, das mögen sie. Außerhalb des Kellers sterben meine Tiere.

Ich habe so lange daran gearbeitet. Ich habe stunden-, nein tagelang nach neuen Insekten gesucht. Im Wald, auf der Heide, auf Äckern. Ich habe alle Terrarien Stück für Stück eingerichtet, mit Zweigen, Steinen, Erde, Sand und Muscheln, ich habe Lämpchen anmontiert. Ich habe kleine Leitern zusammengeklebt für die Rosenkäfer, aus meinem alten Eisenbahntunnel habe ich einen Kletterfelsen für die Grillen gemacht. Ich habe sogar ein Blinklicht für mein Glühwürmchen gebaut, damit es sich nicht so allein fühlt.

Vorgestern

Mittwoch

18. Mai

Die Mittwoche sind am schönsten. Da habe ich den ganzen Nachmittag frei und kann in meinem Keller sein. Nach der Schule schmierte ich mir ein paar Brote, nahm einen Apfel und eine Banane für die Käfer und die Schnecken. Ich wollte gerade in den Keller gehen, als Jeppe in die Küche kam.

»Hidde, du musst mir dein Labor mal wieder zeigen. Ich bin schon so lange nicht mehr da gewesen.« Er setzte sich mit einem Sprung auf die Anrichte.

Ich starrte ihn an. Er nennt mich nie bei meinem richtigen Vornamen. Ich murmelte, ich müsse erst noch aufräumen.

»Das macht nichts, echt. Einfach mal anschauen«, sagte er. Seine Beine baumelten. Seine Absätze knallten an die Türen.

Warum wollte er plötzlich mein Labor sehen? Er hat sich doch nie für meine Tiere interessiert. Er nennt sie »Viecher«. Er nennt sie »Ungeziefer«. Er nennt sie »Flöhe«. Dabei gehören Flöhe ausgerechnet zu den Insektenarten, die ich nicht habe.

»Hast du neue?«, fragte er.

»Hmm.«

»Welche?«

»Eine Kuckuckshummel.«

»Was ist das?«

»Willst du das wissen?«

»Ich habe doch gefragt, oder?«

»Eine Hummelart. Aber viel schlauer.« Sonst sagte ich nichts.

Ich kann stundenlang über Insekten reden, aber bei meinem Bruder muss ich immer aufpassen. Meist kommt ein blöder Witz. Diesmal kam nichts. Er legte den Kopf schräg.

»Wieso? Erzähl doch mal.«

»Die Weibchen sind zu faul, um selbst ein Nest zu bauen. Deshalb benutzen sie einfach die Nester von anderen Hummeln.«

»Wow.«

Ich wartete auf einen dummen Spruch. Aber er hörte einfach nur zu. Vielleicht war er plötzlich klüger geworden. Vielleicht wollte er wirklich mehr über Kuckuckshummeln wissen.

Also fing ich an. Ich erzählte, dass die Kuckuckshummel heimlich in das Nest von gewöhnlichen Hummeln krabbelt. Wie sie sich dort ein paar Tage versteckt, um den Duft anzunehmen. Wie sie dann eines Tages plötzlich den großen Angriff startet, die Königin totsticht und danach ihre Eier legt und sie von den Arbeiterinnen der ermordeten Königin versorgen lässt. Ich erzählte und erzählte. Jeppe hörte mit großen Augen zu.

»Zeig«, sagte er und sprang von der Anrichte.

Ich hätte es besser wissen müssen. Ich hätte nicht reinfallen dürfen. Aber ich dachte, er fände es wirklich interessant. Dass er wenigstens einmal etwas sehen wollte, das mir gehörte. Und dass er dann in der Schule angeben würde: »Mein kleiner Bruder weiß alles über Insekten.«

Kurz darauf liefen wir die Treppe hinunter.

»Nicht zu laut sprechen«, sagte ich noch.

Er knipste das große Licht an. »Nein, nicht!«, rief ich und schlug ihm auf die Hand, sodass es sofort wieder ausging.

»Tut mir leid, aber das Licht darf man nie anmachen.« Ich drückte noch immer seine Finger. Seine Hand fühlte sich warm an. Ich zog meine Hand zurück.

»Entspann dich«, flüsterte er. »Und schrei nicht so, das halten sie nicht aus.« Er grinste.

Wir liefen zwischen den Tischen hindurch. Es roch gut. Das beruhigte mich. Mein Labor riecht immer, wie soll ich sagen, ein bisschen muffig, aber es riecht auch ein bisschen nach getrocknetem Gras und nach Wald im Sommer. Manchmal rieche ich einen Hauch Alarmdüfte der Tausendfüßer oder der Nashornkäfer. Das riecht wirklich nicht gut, trotzdem. Ich rieche, dass das mein Platz ist. Mein Labor.

Jeppe lief zwischen den Terrarien herum. Er berührte die Wände. Schaute zur Decke. Ich dachte mir nichts dabei.

»Willst du sie sehen?«, fragte ich.

»Wen denn?«

»Meine Kuckuckshummel, natürlich.«

»Oh. Ja. Zeig sie mal«, sagte Jeppe, während er eine Steckdose betastete.

Ich holte die Schachtel hervor.

»Aber die ist ja tot«, rief er.

»Was hast du denn gedacht? Ich kann doch keine lebende Hummel in einer Schachtel halten? Die brauchen mindestens eine ganze Wiese als Territorium.«

Jeppe starrte mich dumm an und schnauzte, ich solle nicht so schlau tun. Ich wischte schnell das Lachen aus meinem Gesicht und legte die Schachtel zurück. Jeppe war wieder Jeppe. Er stellte sich mitten in den Keller, zwischen die Grashüpfer und die Nashornkäfer. Er breitete die Arme wie Flügel aus und ließ den Blick noch mal herumwandern.

Er grinste. »Ich habe genug gesehen. Danke.« Er stampfte die Treppe wieder hinauf und schlug die Luke mit einem Knall zu.

Ich blieb mit einem seltsamen Gefühl zurück, ein bisschen, als wäre ich nackt. Die Regenwürmer waren bei dem Gestampfe aus der Erde gekrochen und ringelten sich erstaunt auf dem Boden. Ich hatte seinen Plan nicht durchschaut.

Je mehr ich darüber nachdenke, umso mehr finde ich, dass Jeppe ein Einsiedlerkrebs ist.

Ein Einsiedlerkrebs ist ein Krebs in einer Muschel. Du hast vermutlich schon mal welche am Strand gesehen. Sie sehen ganz witzig aus: wandernde Muscheln mit einer einzigen großen Schere. Aber sie sind nicht witzig. Wenn ein Einsiedlerkrebs zu groß für seine Muschel wird, dann macht er sich auf die Suche nach einer neuen. Er misst ihre Größe mit seinen Scheren ab. Hat er eine passende gefunden und wohnt zufällig ein anderer Krebs darin, der schwächer ist, jagt er ihn hinaus. Er kneift den kleinen Krebs so lange, bis der sich ergibt und aus der Muschel flieht. Und der große Einsiedlerkrebs quetscht sich rückwärts in die eroberte Muschel.

»Ein Schlagzeug gehört in einen Keller, Mann.«

Das werden wir schon noch sehen, Jeppe. So leicht gebe ich nicht auf.

Wir wohnen zu dritt in diesem Haus. Wir sind wie Ameisen, denke ich manchmal. Jeder hat seine eigenen Wege. Haustür-Küche-Fernseher-Schlafzimmer-Küche und so weiter. Manchmal begegnen wir uns. Dann bleiben wir kurz stehen. Wir sagen meist nicht viel. Ameisen tippen sich an und schlagen sich auf die Schulter, so geben sie weiter, wo Futter liegt. Mam macht nur eine Handbewegung und sagt: »Im Kühlschrank ist Eintopf.« Oder sie schreibt es auf einen Zettel.

Eine Ameisenkolonie ist eine Familie mit Tausenden Ameisen. Eine Mutter – die Königin – und Tausende Töchter. Sie haben auch einen Vater, aber der fliegt sofort davon. Den gibt es eigentlich nicht.

Unser Vater ist auch weggeflogen. Schon lange her, ich war noch sehr klein. So klein, dass ich mich an fast nichts erinnere. Nur an Sandpapierwangen und einen Schnurrbart, nicht mehr. Meine Familienkolonie besteht jetzt nur noch aus uns dreien. Einer Mutter und zwei Söhnen. Das kann man eigentlich kaum eine Kolonie nennen.

Früher waren wir mehr. Jeppe und ich hatten noch einen Bruder. Er hieß Ward. Er war der Älteste. Er konnte durch die Nase pfeifen. Er konnte mich auf seinen Schultern tragen. Er konnte wunderbar Drachen malen. Er hatte eine Plastikschachtel mit knallroten und blauen Pillen, von denen er jeden Tag ein paar nahm. Für seine Superkräfte, sagte er immer. Ich glaubte ihm. Ich wollte ihm glauben.

Er war stärker als Jeppe. Manchmal rollten sie durchs Gras, und dann setzte Ward sich auf ihn, drückte ihn auf den Boden und setzte seine Knie auf seine Muskelpakete. Ein seltsamer Gedanke, dass Jeppe auch einmal einen großen Bruder gehabt hat. Jetzt merkt man kaum noch, dass es Ward früher gegeben hat. Sein Stuhl ist auf Mams Wunsch am Tisch stehen geblieben. Darauf liegen immer Prospekte und Zeitschriften, dann sieht er weniger leer aus.

Heute

Freitagabend

20. Mai

Draußen dämmert es schon, aber ich sitze noch hellwach an meinem Schreibtisch im Keller. Die Grashüpfer und Grillen zirpen eifrig. Mam ist nach Hause gekommen. Sie denkt bestimmt, ich würde schon im Bett liegen. Als ob ich jetzt schon schlafen könnte.

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