Künstliche Intelligenz und Blockchain für innovative Geschäftsmodelle kombinieren. Potentiale und Anwendungsfälle - Dejan Veselinovic - E-Book

Künstliche Intelligenz und Blockchain für innovative Geschäftsmodelle kombinieren. Potentiale und Anwendungsfälle E-Book

Dejan Veselinovic

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Beschreibung

Künstliche Intelligenz und Blockchain sind die Technologien, die derzeit im Bereich der digitalen Transformation am meisten diskutiert werden. Beide haben das Potential, den Markt nachhaltig zu verändern. Welche Chancen ergeben sich aus einer Kombination dieser Technologien? Welche Einsatzmöglichkeiten gibt es? Welche Geschäftsmodelle sind zukünftig denkbar? Dejan Veselinovic erfasst Geschäftsmodellkategorien für die Kombination aus Künstlicher Intelligenz und Blockchain. Dabei stellt er die Potentiale vor, die sich aus dieser Kombination ergeben, stellt die relevanten Geschäftsmodelle systematisch einander gegenüber und beschreibt mögliche Anwendungsfälle. Aus dem Inhalt: - Business Model Canvas; - Wertangebote; - Künstliches neuronales Netz; - Deep Learning; - Kryptowährungen; - Initial Coin Offering

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Seitenzahl: 88

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Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1 Einleitung

1.1 Zielsetzung

1.2 Vorgehen

2 Grundlagen

2.1 Künstliche Intelligenz

2.1.1 Unterschiedliche KI-Ausrichtungen

2.1.2 Deep Learning

2.1.3 Starke vs. schwache Künstliche Intelligenz

2.1.4 Definition

2.2 Blockchain

2.2.1 Grundlegende Funktionalitäten der Blockchain-Technologie

2.2.1.1 Dezentrale Verteilung der Datenbankstrukturen

2.2.1.2 Einsatz kryptographischer Verfahren

2.2.1.3 Nutzung von Konsens-Mechanismen

2.2.1.4 Kopplung mit Smart Contracts

2.2.2 Arten von Blockchains

2.2.3 Kryptowährungen

2.2.4 Initial Coin Offering

2.3 Geschäftsmodell

2.3.1 Wahl eines Geschäftsmodellansatzes

2.3.2 Business Modell Canvas

2.3.2.1 Marktgerichtete Sicht auf die Geschäftslogik

2.3.2.2 Bilanz-orientierte Sicht auf die Geschäftslogik

2.3.2.3 Ressourcenbasierte Sicht auf ein Unternehmen

2.3.3 Innovative Geschäftsmodelle vs. Geschäftsmodellinnovationen

3 Kombination der Technologien KI und Blockchain

3.1 Verbesserung der Skalierbarkeit

3.2 Erhöhung der Sicherheit

3.3 Reduzierung der Kosten

3.4 Schaffung von Transparenz

4 Methodik

4.1 Literaturrecherche

4.1.1 Definition von Suchbegriffen

4.1.2 Wahl von Informationsressourcen

4.2 Internetrecherche

4.2.1 Definition von Suchbegriffen

4.2.2 Wahl einer Suchmaschine

4.3 Feststellung der Relevanz von Suchergebnissen

4.3.1 Informationen zu den Dimensionen des Business Model Canvas

4.3.2 Rolle der Technologien KI und Blockchain im Geschäftsmodell

4.3.3 Prüfung der eingesetzten KI

4.3.4 Betrachtung weiterführender Suchergebnisse und Verlinkungen

4.4 Auswertung der Rechercheergebnisse

4.5 Kategorisierung der Geschäftsmodelle

4.6 Vorstellung der Geschäftsmodellkategorien

5 Ergebnisse der Literatur- und Marktrecherche

5.1 Übersicht über die Suchergebnisse

5.2 Erkenntnisse aus der Recherche

5.2.1 Allgemeine Erkenntnisse

5.2.2 Erkenntnisse aus der Wahl der Suchbegriffs-Kombinationen

5.2.3 Erkenntnisse aus der Wahl der Informationsressourcen

6 Betrachtung der relevanten Suchergebnisse

6.1 Unterschiede bei der Nutzung der KI-Technologie

6.2 Unterschiede bei der Nutzung der Blockchain-Technologie

6.3 Unterschiede innerhalb der Geschäftsmodelldimensionen

6.3.1 Wertangebote

6.3.2 Einnahmequelle

6.3.3 Schlüsselressourcen

6.3.4 Schlüsselaktivitäten

6.3.5 Kundensegment

7 Vorstellung der Geschäftsmodellkategorien

7.1 Blockchain-basierte Handelsplattform für KI-Lösungen

7.1.1 Wertangebot

7.1.2 Einnahmequelle

7.1.3 Schlüsselressourcen und -aktivitäten

7.1.4 Kundensegment

7.2 Blockchain-basierte Handelsplattform für Rechenleistung

7.2.1 Wertangebot

7.2.2 Einnahmequelle

7.2.3 Schlüsselressourcen und -aktivitäten

7.2.4 Kundensegment

7.3 Blockchain-basierte Plattform für das Gesundheitswesen

7.3.1 Wertangebot

7.3.2 Einnahmequelle

7.3.3 Schlüsselressourcen und -aktivitäten

7.3.4 Kundensegment

7.4 Blockchain-basierte Plattform für KI-gestützte Investitionsberatung

7.4.1 Wertangebot

7.4.2 Einnahmequelle

7.4.3 Schlüsselressourcen und -aktivitäten

7.4.4 Kundensegment

8 Zusammenfassung

9 Fazit und kritische Reflexion

10 Ausblick

Anhang

Ergebnisse der Literatur- und Internetrecherche

Quellenverzeichnis

Buchquellen

Internetquellen

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1: Die Geschichte der verschiedenen KI-Ausrichtungen

Abb. 2: Künstliches neuronales Netz (vereinfachte Darstellung)

Abb. 3: Schematischer Ablauf eines Hash-Vorgangs

Abb. 4: Funktionsweise eines Smart Contracts

Abb. 5: Geschäftsmodelle und ihre Merkmale nach Nagl/Bozem

Abb. 6: Geschäftsmodellinnovationen und innovative Geschäftsmodelle

Abb. 7: Vorlage für die Darstellung der kategorisierten Geschäftsmodelle

Abb. 8: Relevante Suchergebnisse nach Suchbegriff-Kombinationen

Abb. 9 Relevante Suchergebnisse nach Informationsressourcen

Abb. 10: Überblick über die relevanten Suchergebnisse

Abb. 11: Art der KI-Nutzung innerhalb der relevanten Suchergebnisse

Abb. 12: Token-Einsatz innerhalb der relevanten Suchergebnisse

Abb. 13: Verwendete Blockchain-Technologie innerhalb der relevanten Suchergebnisse

Abb. 14: Wertangebote innerhalb der relevanten Suchergebnisse

Abb. 15: Einnahmequellen innerhalb der relevanten Suchergebnisse

Abb. 16: Verwendete Kombinationen der Einnahmequellen

Abb. 17: Schlüsselressourcen innerhalb der relevanten Suchergebnisse

Abb. 18: Schlüsselaktivitäten innerhalb der relevanten Suchergebnisse

Abb. 19: Kundensegmente innerhalb der relevanten Suchergebnisse

Abb. 20: Übersicht über die Geschäftsmodellkategorien

Abb. 21: Blockchain-basierte Handelsplattformen für KI-Lösungen

Abb. 22: Blockchain-basierte Handelsplattformen für Rechenleistung

Abb. 23: Blockchain-basierte Plattformen für das Gesundheitswesen

Abb. 24: Blockchain-basierte Plattformen für KI-gestützte Investitionsberatung

Tabellenverzeichnis

Tab. 1: Quantitative Betrachtung der Suchergebnisse.1

Tab. 2: Ergebnisse aus der Literaturrecherche über die lokale Stadtbibliothek.1

Tab. 3: Ergebnisse aus der Literaturrecherche über die Bibliothek der lokalen Hochschule.1

Tab. 4: Ergebnisse aus der Literaturrecherche mittels EBSCO..2

Tab. 5: Ergebnisse aus der Literaturrecherche mittels Google Scholar 2

Tab. 6: Ergebnisse aus der Literaturrecherche mittels SpringerLink.3

Tab. 7: Ergebnisse aus der Internetrecherche mittels Google.3

Abkürzungsverzeichnis

Abb.                              Abbildung

DAO                             Decentralized Autonomous Organizations

DLZ                              Distributed-Ledger-Technologie

et al.                              et alia

etc.                                et cetera

ggf.                               gegebenenfalls

ICO                               Initial coin offering

Kap.                              Kapitel

KI                                 Künstliche Intelligenz

KIs                                Künstliche Intelligenzen

KNN                             Künstliche neuronale Netze

s.                                   siehe

sog.                               sogenannte

Stk.                               Stück

Tab.                               Tabelle

u. a.                               unter anderem

vgl.                                vergleiche

z. B.                              zum Beispiel

1 Einleitung

Die Technologien Künstliche Intelligenz und Blockchain sind derzeit die wahrscheinlich „am meisten diskutierten Themen im Bereich der digitalen Transformation“.[1] Experten zufolge besitzen beide Technologien das Potential, die vorhandenen Märkte zu disruptieren.[2] Bei diesen Technologien handelt es sich um sog. general purpose technologies, da die Anwendungsbereiche sehr vielfältig sind und in einer Vielzahl von Branchen eingesetzt werden können.[3] Während die Vorteile der Blockchain-Technologie z. B. bei der dezentralen und fälschungssicheren Protokollierung von Ereignissen liegen,[4] besteht der große Vorteil künstlicher Intelligenzen u. a. darin, dass sie dem Menschen eine Vielzahl von Aufgaben abnehmen und diesen entsprechend entlasten können.

In der vorliegenden Arbeit wird es jedoch weniger darum gehen, welches Potential die einzelnen Technologien besitzen. Stattdessen wird der Fokus auf mögliche Ansätze für innovative Geschäftsmodelle gelegt, die aus der Kombination der Technologien resultieren. Theoretische Ansätze hierzu gibt es zur Genüge: Z. B. gibt es im Bereich des Datenaustauschs erste „tatsächliche Ansätze KI und Blockchain zusammenzuführen.“[5] Denkbar erscheint bei der Kopplung der Technologien z. B. auch die Einrichtung einer arbeitsteiligen Ökonomie von spezialisierten künstlichen Intelligenzen,[6] die über Smart Contracts vorab definierte Aufgaben durchführen. Führt man den Gedanken weiter, erscheint auch die Etablierung KI-gesteuerter Unternehmen denkbar, z. B. in Form von sog. decentralized autonomous organizations (DAO)[7], in denen eine Künstliche Intelligenz die Unternehmensführung übernimmt und autarke Entscheidungen trifft.[8]

Während sich das Forschungsgebiet noch in der Entstehungsphase befindet und das gesamte Potential bzw. die möglichen Anwendungsfälle noch weiter erforscht werden müssen, gibt es bereits einige wenige Pioniere, die sich auf dieses Forschungsgebiet vorwagen. „Durch die Fusion der verschiedenen Technologien entstehen innovative informations- und kommunikationstechnische Systeme, mit deren Hilfe neue Services und Geschäftsmodelle realisiert werden können.“[9] Die Kombination von Künstlicher Intelligenz und Blockchain kann zu Lösungen für Herausforderungen führen, mit denen Unternehmen sich bereits seit Langem konfrontiert sehen.[10]

1.1 Zielsetzung

Für diese Master-Arbeit wird die Unterscheidung von Zielen nach Alam und Gühl vorgenommen. Sie unterscheiden zwischen vier Zielarten: Haupt-, Teil-, Neben- und Nicht-Ziele.[11]

Das Hauptziel der wissenschaftlichen Arbeit liegt darin, Geschäftsmodellkategorien im Bereich der Kombination aus Künstlicher Intelligenz und Blockchain zu erfassen und systematisch darzustellen.

Darüber hinaus werden drei Teilziele definiert:

- Beschreibung der Potentiale die sich aus der Kombination der beiden Technologien ergeben.

- Darstellung der zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Arbeit geplanten oder sich in Umsetzung befindliche, einschlägige Geschäftsmodelle.

- Systematische Gegenüberstellung der relevanten Geschäftsmodelle.

Drei Nebenziele sollen der Erfüllung der Teilziele dienen. Dazu wird jeweils eine Methode für

- das Erheben und Auswerten von einschlägigen Geschäftsmodellen,

- die Feststellung der Relevanz von recherchierten Geschäftsmodellen, sowie

- den systematischen Vergleich der Geschäftsmodelle.

erarbeitet und angewendet.

Folgende Nicht-Ziele werden definiert:

- Bewertung der Geschäftsmodelle hinsichtlich ihrem möglichen Einfluss auf die bestehenden Märkte.

- Detaillierte Erläuterung der Geschäftsmodelle und den zu Grunde liegenden Anwendungsfällen.

- Betrachtung von juristischen oder ethischen Aspekten.

1.2 Vorgehen

Zu Beginn wird auf die Begriffe Künstliche Intelligenz (s. Kap. 2.1), Blockchain (s. Kap. 2.2) und Geschäftsmodell (s. Kap. 2.3) eingegangen, um ein gemeinsames Sprachverständnis zu schaffen. Nach dem Grundlagenteil geht es um die Potentiale, die durch die Kombination der beiden Technologien perspektivisch möglich sind (s. Kap. 3).

Neben der Festlegung von Rahmenbedingungen für die Literatur- und Marktrecherche (s. Kap. 4.1 und 4.2) wird im methodischen Teil darauf eingegangen, wie die Relevanz von Suchergebnissen (s. Kap. 4.3) festgestellt wird. Anschließend geht es um die Art und Weise, wie die Rechercheergebnisse ausgewertet (s. Kap. 4.4) werden und die Kategorisierung der Geschäftsmodelle (s. Kap. 4.5) sowie die Vorstellung der gebildeten Geschäftsmodellkategorien (s. Kap. 4.6) erfolgt.

Nach dem Abschluss des methodischen Teils wird auf die Ergebnisse und Erkenntnisse der durchgeführten Recherche eingegangen (s. Kap. 5.1). Dies erfolgt zunächst bezogen auf die gesamte Recherche (s. Kap. 5.2.1) und im Anschluss auf die gewählten Methoden (s. Kap. 5.2.2 und 5.2.3).

Im weiteren Verlauf wird auf die Unterschiede eingegangen, wie die als relevant gewerteten Geschäftsmodelle die Technologien Künstliche Intelligenz und Blockchain einsetzen (s. Kap. 6.1 und 6.2) sowie welche Unterschiede innerhalb der Geschäftsmodelldimensionen bestehen (s. Kap. 6.3). Im letzten Kapitel erfolgt eine systematische Betrachtung der Unterschiede und Gemeinsamkeiten innerhalb der kategorisierten Geschäftsmodelle (s. Kap. 7).

2 Grundlagen

In diesem Kapitel soll durch die Erläuterung der Begriffe Künstliche Intelligenz (s. Kap. 2.2), Blockchain (s. Kap. 2.1) und Geschäftsmodell (s. Kap. 2.3) ein gemeinsamer Bezugsrahmen für den weiteren Verlauf der wissenschaftlichen Arbeit hergestellt werden.

2.1 Künstliche Intelligenz

Der Google-Chef SundarPichai sagte 2018, dass die Technologie der Künstlichen Intelligenz einen größeren Einfluss auf die Welt haben wird als die Elektrizität oder das Feuer.[12] Als Geburtsstunde der Künstlichen Intelligenz, nachfolgend KI genannt, gilt eine sechswöchige Konferenz, zu der John McCarthy im Jahr 1956 mehrere prominente Teilnehmer, wie u. a. den Kognitionspsychologen Alan Newell oder den späteren Ökonomie-Nobelpreisträger Herbert Simon einlud.[13] Im Rahmen dieser Konferenz sollten gemeinsam Wege untersucht werden, wie Maschinen Aspekte von menschlicher Intelligenz simulieren könnten.[14] Der zum damaligen Zeitpunkt vorgeschlagene Begriff Artificial Intelligence (zu dt. Künstliche Intelligenz) wird jedoch bis heute nicht von allen Vertretern des Fachgebiets anerkannt.[15]

Den ersten Versuch einer Begriffsdefinition zur KI wagte John McMarthy bereits im Jahr 1955. Er definierte den Begriff folgendermaßen: „Ziel der KI ist es, Maschinen zu entwickeln, die sich verhalten, als verfügten sie über Intelligenz.“[16] Laut Ertel scheitert diese Definition jedoch an dem Experiment mit den Braitenberg-Vehikeln. Mittels diesen kann ein Verhalten erzeugt werden, welches laut der obigen Definition als intelligent definiert wird, obwohl die Braitenberg-Vehikel lediglich auf einfachsten elektrischen Verschaltungen basieren.[17] In diesem Kontext muss auch erwähnt werden, dass der Begriff der Intelligenz bis heute nicht einheitlich definiert wurde.[18] So definiert z. B. der Duden den Begriff als die „Fähigkeit des Menschen, abstrakt und vernünftig zu denken und daraus zweckvolles Handeln abzuleiten.“[19] Laut dem Cambridge Dictionary ist Intelligenz die „Fähigkeit zu lernen, zu verstehen und zu beurteilen oder Meinungen zu haben, die auf einem Grund basieren.“[20]

2.1.1 Unterschiedliche KI-Ausrichtungen

Nach dem ersten Definitionsversuch von McCarthy folgten mehrere Versuche, eine allgemein anerkannte Definition zum Begriff KI zu finden. Dies wurde u. a. dadurch erschwert, dass über die Zeit unterschiedliche KI-Ausrichtungen als maßgebend anerkannt wurden.[21] Einigkeit besteht bis heute allein darin, dass es sich „bei Künstlicher Intelligenz um ein Teilgebiet der Informatik handelt, das sich mit der Erforschung und Entwicklung sogenannter >intelligenter Agenten< befasst.“[22]

Abb. 1 zeigt, welche KI-Ausrichtungen in welchen Zeiträumen jeweils die größte Verbreitung und Akzeptanz erfuhren. Ein breiterer Balken bedeutet demzufolge eine höhere Verbreitung der Methode in dem jeweiligen Zeitraum.

Abb. 1: Die Geschichte der verschiedenen KI-Ausrichtungen[23]