Lassiter 2302 - Jack Slade - E-Book

Lassiter 2302 E-Book

Jack Slade

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Beschreibung

Sein Name war Guy Barton. Und es gab nur noch zwei weitere Dinge, die Lassiter über diesen Mann wusste: Er gehörte zur Schießermannschaft von Nigel Young und hielt sich vorzugsweise in Hickory's Saloon auf.

Der Barkeeper war nicht sonderlich redselig, als Lassiter ihn auf Barton ansprach. Entweder kannte er den Gesuchten wirklich nicht oder fand es einfach vorteilhafter, den Mund zu halten.

Letztlich spielte es keine Rolle, denn in diesem Moment verriet das Knacken eines Revolverhahns dem Mann der Brigade Sieben, dass er keine Erkundigungen mehr einzuholen brauchte.

Langsam nahm er die Hände vom Tresen und drehte sich herum.

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Seitenzahl: 139

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Inhalt

Cover

Impressum

Zwei Pokerhexen trumpfen auf

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2016 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelfoto: Boada/Norma

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-3624-5

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Zwei Pokerhexen trumpfen auf

Sein Name war Guy Barton. Und es gab nur noch zwei weitere Dinge, die Lassiter über diesen Mann wusste: Er gehörte zur Schießermannschaft von Nigel Young und hielt sich vorzugsweise in Hickory’s Saloon auf.

Der Barkeeper war nicht sonderlich redselig, als Lassiter ihn auf Barton ansprach. Entweder kannte er den Gesuchten wirklich nicht oder fand es einfach vorteilhafter, den Mund zu halten.

Letztlich spielte es keine Rolle, denn in diesem Moment verriet das Knacken eines Revolverhahns dem Mann der Brigade Sieben, dass er keine Erkundigungen mehr einzuholen brauchte.

Langsam nahm er die Hände vom Tresen und drehte sich herum.

Vor ihm stand ein junger Kerl mit schmalem Gesicht und eingefallenen Wangen. Seine kleinen Augen lagen tief in den Höhlen und funkelten bösartig. Als er zu sprechen begann, bebten seine Lippen. Der Colt in seiner Rechten aber bewegte sich nicht um einen Millimeter. »Du suchst nach mir, Cowboy?«, fragte er in einer Mischung aus verhaltenem Ärger und Spott.

»Wenn du Guy Barton bist – ja«, gab Lassiter zur Antwort. Eindringlich musterte er sein Gegenüber und achtete auf jeden Lidreflex, der ihm einen Angriff Bartons verraten hätte. »Ist es nötig, mit deinem Schießeisen auf mich zu zielen?«

Es war ruhig geworden in Hickory’s Saloon. Die mehr als dreißig Gäste hatten wie auf ein stummes Kommando hin ihre Unterhaltungen eingestellt. Viele von ihnen starrten unverhohlen zu den beiden Kontrahenten herüber, einige wandten sich ab und taten so, als ginge sie die Sache nichts an.

»Ich bin Barton«, antwortete der Kerl, der kaum älter als zwanzig Jahre sein konnte. »Und ich mag’s überhaupt nicht, wenn man mir hinterherschnüffelt.«

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