Leiden heißt nicht wissen - Trutz Hardo - E-Book

Leiden heißt nicht wissen E-Book

Trutz Hardo

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Beschreibung

Die meisten Bücher zur Selbsthilfe verweisen auf das gegenwärtige Leben aber übergehen, dass die meisten Probleme aus früheren Leben stammen. Dieses Buch des internationaltätigen Rückführungstherapeuten Trutz Hardo bietet dem Leser die Möglichkeit, sich von unliebsamen, aus vergangenen Zeiten mitgeschleppten Programmen zu lösen. Dieses direkt von Elisabeth Kübler-Ross inspirierte Buch eröffnet neue Aspekte zum Verstehen von körperlichem, seelischem oder geistigem Leiden. •Wenn man Schmerzen hat •Wenn die Sexualität blockiert ist •Wenn der Todesgedanke plagt •Wenn man keinen Sinn im Leben sieht •Sich selbst vom Leid befreien

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Seitenzahl: 117

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LEIDEN HEISSTNICHT WISSEN

Heilung durch Rückführung

TRUTZ HARDO

Alle Rechte vorbehalten.

Außer zum Zwecke kurzer Zitate für Buchrezensionen darf kein Teil dieses Buches ohne schriftliche Genehmigung durch den Verlag nachproduziert, als Daten gespeichert oder in irgendeiner Form oder durch irgendein anderes Medium verwendet bzw. in einer anderen Form der Bindung oder mit einem anderen Titelblatt als dem der Erstveröffentlichung in Umlauf gebracht werden. Auch Wiederverkäufern darf es nicht zu anderen Bedingungen als diesen weitergegeben werden.

Copyright © 2011 Verlag »Die Silberschnur« GmbH

ISBN: 978-3-89845-340-0eISBN: 978-3-89845-755-2

1. Auflage 2019

Umschlaggestaltung: XPresentation, Güllesheim; unter Verwendung des Motivs #16139172, www.fotolia.com

Verlag »Die Silberschnur« GmbH

Steinstraße 1 · D-56593 Güllesheim

www.silberschnur.de · E-Mail: [email protected]

Ich bedanke michbei Elisabeth Kübler-Rossfür die Inspiration zu diesem Buch.

INHALT

Vorwort

Wenn der Körper leidet

Wenn man Schmerzen hat

Wenn der Unterleib verrücktspielt

Wenn der Körper in die Breite geht

Wenn die Haut nach Heilung schreit

Wenn man nicht genug Luft bekommt

Wenn die Seele leidet

Wenn man sich völlig erschöpft vom Leben zurückzieht

Wenn Minderwertigkeitsgefühle das Leben erschweren

Wenn der Alkohol das Leben zerstört

Wenn die Sexualität blockiert ist

Wenn sich unbewusste Schuldgefühle als Krebs, Kinderlosigkeit und Helfersyndrom manifestieren

Wenn der Geist leidet

Wenn man mit Familienmitgliedern in Disharmonie lebt

Wenn wir darunter leiden, dass wir älter werden

Wenn uns der Todesgedanke plagt

Wenn wir um den Verlust einer Person trauern

Wenn man keinen Sinn im Leben sieht

Wenn man sich durch Wissen vom Leid befreien möchte

Nachwort

Veröffentlichungen des Autors

Über den Autor

Die Wurzel allen Leidensist das Nichtwissen.(Buddha)

VORWORT

Verehrte Leserin, verehrter Leser! Was ich Ihnen in diesem Buch schildere, geht auf meine langjährige Arbeit mit Klienten zurück. Bei weit über tausend Rückführungstherapien hat sich herausgestellt, dass jedem Leid eine Ursache zugrunde liegt; Leid widerfährt uns nicht zufällig oder macht sich in uns und an uns als Schmerz bemerkbar. Wenn wir jedoch erfahren, warum wir ein spezifisches Leiden im Körperlichen, Seelischen oder Geistigen haben, dann verringert sich das Leiden daran, weil wir es als berechtigt anerkennen. Zu diesen Erkenntnissen gelangen wir durch Rückführungen und im Besonderen durch die Rückführungstherapie. Denn alles, was wir je erlebt haben, sei es im gegenwärtigen oder in einem früheren Leben, ist in unserem Unterbewusstsein gespeichert. Durch eine Rückführung können wir uns nicht nur die dort gespeicherten Informationen ansehen, sondern sie therapeutisch oft sogleich ganz auflösen. Die Rückführungstherapie ist ein Geschenk an die heutige Menschheit, ein Geschenk, von dem man Gebrauch machen sollte, um sich von welchem Leid auch immer befreien zu können.

Ich befand mich mit meiner Partnerin Sinaida auf unserer Seminarreise in Kathmandu/Nepal, als ich im Schlaf die Stimme von Dr. med. Elisabeth Kübler-Ross (1926-2004) vernahm, die unerwartet in ihrer mir sehr vertrauten Redeweise sagte, dass ich ein Buch schreiben möge mit dem Titel Leiden heißt nicht wissen. Dies geschah am 20. Februar 2010, morgens gegen 4.30. Ich stand leise auf, um Sinaida nicht zu stören, suchte Papier und Schreibstift und schrieb bei Taschenlampenbeleuchtung weitere Ideen auf, die sie, die 2004 Verstorbene, mir aus ihrer jetzigen, höheren Welt mitteilte. Wir beide kennen uns seit vielen tausend Jahren. Bei einer Rückführung, die Sinaida vor mehreren Jahren mit mir durchführte, um herauszufinden, woher ich Elisabeth kenne, befand ich mich in einem früheren Leben als eine weiße Frau mit langen schwarzen Haaren und einem langen Gewand, welche in einer Urgesellschaft von etwas dunkelhäutigen Menschen lebte, die etwa einen Kopf kleiner waren. Jene weiße Frau wurde von ihnen als eine Art Halbgöttin verehrt, und sie befolgten ihre Anweisungen und Ratschläge wie die eines Orakels. Ich redete in jener Rückführung auf einmal in der damaligen, mir heute unverständlichen Sprache, wechselte aber auf Bitten von Sinaida wieder in die gegenwärtige Sprache. Einmal im Jahr wurde ich damals in einer großen Zeremonie, bei der ich mich im Trancezustand befand, auf einer Liege in eine Felsenöffnung geschoben, die man nach außen hin mit Steinen verschloss. Während dieses Zustandes befand ich mich auf einmal bei meiner jenseitigen Meisterin. Es war die Seele von Elisabeth. Mit ihr führte ich lange Gespräche. Unter anderem gab sie mir Instruktionen für die Menschen, die ich damals auf der Erde betreute. Nach einer Woche öffneten diese das Felsenloch wieder. Aus dem Trancezustand erwacht, musste ich den in sehr großer Anzahl neugierig um mich Versammelten berichten, was ich ihnen an Informationen aus der höheren Welt mitzuteilen hatte.

Im heutigen Leben haben Elisabeth und ich uns öfter getroffen, und sie diktierte mir, da sie selbst aufgrund ihrer Schlaganfälle nicht mehr schreiben konnte, einige Bücher, welche im Silberschnur Verlag erschienen sind. Während der Niederschrift dieses Ihnen vorliegenden Buches vernahm ich öfter ihre mich begleitenden Kommentare, so dass ich einige davon an passenden Stellen eingeklammert und mit “E.” versehen hinzufüge.

Dieses Buch wird sicherlich nur denen wie “zufällig” in die Hände fallen, die auf der Suche nach Wahrheit sind. Sie wollen wissen, warum alles so ist, wie es sich darstellt. Auf der Suche nach Wissen wird man sich auch die Frage stellen: Warum gibt es Leid? Wenn wir die Hintergründe dafür aufdecken, gelangen wir zu einem tieferen Verstehen. Wir werden entdecken, dass alles einen Grund hat. Haben wir die Gründe für die verschiedenen Erfahrungen von Leid im Persönlichen oder im Generellen erkannt, vermindert sich das Leiden, oder es hebt sich ganz auf. Dieses Buch ist Lebenshilfe im besten Sinn!

Allein das Wissen, dass alles einen Grund hat – auch wenn wir diesen vorerst nicht erkennen können –, mildert schon das Leiden. Bleibt aber der Schmerz, dann akzeptieren wir ihn – wir fallen nicht in das Loch der Depression, welche die Frage beinhaltet: Warum muss ich leiden? Decken wir aber den eigentlichen Grund für ein persönliches Leid auf und erlösen es von seiner Aufgabe mit der Aufforderung: Befreie mich!, dann kann solch ein Leid nicht nur verkleinert, sondern sogar auf einmal ganz aufgehoben sein.

Es gibt Hunderte von Büchern zur Selbsthilfe, wie man sein Leben besser und erfolgreich gestalten kann. Sie weisen zu Recht auf das positive Denken hin, geben Affirmationsvorschläge und zeigen Wege, wie man sich von festgesetzten Programmen und falschen Vorstellungen zu lösen vermag. Doch alle diese Bücher verweisen auf das gegenwärtige Leben, nicht daran denkend, dass die meisten unserer Probleme aus früheren Leben stammen, die uns noch immer im Griff haben. Dieses Buch gibt Ihnen die Möglichkeit, wie Sie sich von diesen unliebsamen, aus vergangenen Zeiten mitgeschleppten Programmen lösen können. Deshalb könnte dieses Buch für Sie das wichtigste sein, das Sie seit langem gelesen haben.

Dieses Buch geht von der empirischen Prämisse aus, dass wir enger mit früheren Leben verbunden sind, als wir im Allgemeinen annehmen möchten. Denn, wie es sich mittels der Rückführungstherapie herausstellte, wir sind das Produkt aus unseren Erlebnissen und Erfahrungen – sowohl aus diesem wie auch aus früheren Leben. Liegen bei den Leiden nicht eindeutige Hinweise auf das gegenwärtige Leben vor, so kann man mit größter Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass die Ursachen für ein körperliches, seelisches oder geistiges Leiden in einem oder sogar in mehreren früheren Leben liegen.

Wir Menschen leiden aus karmischen und anderen Gründen. Doch diejenigen, die zu einem höheren Bewusstsein gelangen wollen und schließlich die Gründe für ihr persönliches Leiden erkennen und auflösen wollen, dürfen sich meistens vom Erleidenmüssen verabschieden.

Im Folgenden werden dem Leser sowohl einige Beispiele gezeigt, die auch auf viele andere Symptome angewendet werden können, als auch Erklärungen gegeben, woher manche Leiden stammen und wie man sie womöglich in einer einzigen Rückführung in ihren Ursachen aufsuchen und sich von ihnen befreien kann.

WENN DER KÖRPER LEIDET

WENN MAN SCHMERZEN HAT

Wenn man körperliche Schmerzen hat, geht man gewöhnlich zu einem Arzt oder Heilpraktiker – in Afrika zu einem Kräuterkundigen oder zum Medizinmann. Bei kleineren oder vorübergehenden Schmerzen oder Krankheiten mag oft ein Medikament oder manchmal sogar ein homöopathisches Mittel helfen. Welcher Segen ist es doch für den von Schmerzen Geplagten, dass es Schmerz lindernde oder gar beseitigende Medikamente gibt wie zum Beispiel das Aspirin. Doch jeder Schmerz ist eine Botschaft, so dass dieser sich von Zeit zu Zeit immer wieder melden kann, wenn die eigentliche Ursache nicht behoben worden ist. Bei größeren Schmerzen, die sich auch durch Unfälle ergeben haben können, wird mittels einer Operation eingegriffen. Wie gut, dass wir die Chirurgie haben, die uns oft sogar vor dem Tod zu bewahren vermag.

Aber oft steht die Medizin vor einem Rätsel, besonders dann, wenn man eine Krankheit oder einen Schmerz nicht einzudämmen vermag – sei es durch Operation, Medikamente oder therapeutische Eingriffe. In solchen Fällen, in denen man durch herkömmliches medizinisches Eingreifen keinerlei Besserung erfahren kann, rate ich dringend, sich einer Rückführungstherapie zu unterziehen. Hier nun einige Beispiele.

Eddy – die Namen wurden in diesem Buch verändert –, selbst ein bekannter Therapeut, leidet seit vielen Jahren unter extremen Nackenschmerzen, so dass er jeden Tag eine große Dosis an Schmerztabletten einnimmt. Ohne diese würde er, wie er mir sagte, verrückt werden und könnte auch keinen Schlaf finden. Die Ärzte vermögen jedoch keine Schädigung im Nackenbereich zu diagnostizieren und deklarieren den Schmerz als psychosomatische Störung. Bei der Aufdeckung des eigentlichen Grundes für seine Nackenprobleme erkennt Eddy in der Rückführung, dass er in einem früheren Leben aufgrund von Diebstahl gehängt worden ist. Die Schlinge hatte beim Fallen vom Galgenbalken seinen Halswirbel gebrochen. – Und nun muss ich erklären, wie es kommt, dass in früheren Leben durchlittene Schmerzerfahrungen in einem späteren Leben immer noch nachwirken können.

Wir werden umgeben und durchdrungen von einem elektromagnetischen Feld, das wir auch als Emotionalkörper bezeichnen. In diesem wird alles gespeichert, was eine Seele an Schmerzen – sowohl körperlicher als auch seelischer und geistiger Art – erlebt hat. Wenn wir ein Leben beendet haben, bleibt dies als Programmierung im Emotionalkörper haften, den wir wie ein Kleid ablegen; in einer erneuten Inkarnation bekommen wir ihn allerdings wieder übergestülpt beziehungsweise eingegliedert. Wo nun dieser Emotionalkörper in der Zwischenzeit bis zu einer neuen Inkarnation der Seele verbleibt, habe ich noch nicht herausgefunden. Wie wir sehen, müssen noch viele Geheimnisse des Lebens erforscht werden. Sicher ist jedoch, dass die in diesem unsichtbaren, elektromagnetischen Feld gespeicherten Programme wieder von innen und außen in den Körper der neu inkarnierten Seele einstrahlen. Diese Einstrahlungen können sich schon im frühen Kindesalter als Schmerzen manifestieren oder aber, was oft der Fall ist, in genau jenem Alter beginnen, in welchem diese Programmierung im früheren Leben stattgefunden hat. Die Kunst der Rückführungstherapie besteht nun darin, diese Programmierungen im Emotionalkörper nicht nur aufzudecken, sondern auch aufzulösen, so dass die negative beziehungsweise schmerzbereitende Einstrahlung gelöscht ist und nun an den spezifischen Stellen keine schmerzende oder krankmachende Auswirkung mehr erzeugen kann.

Um nun auf die Nackenschmerzen von Eddy zurückzukommen: Er hat, im Trancezustand befindlich, entdeckt, warum er in diesem Leben noch Nackenschmerzen haben musste. Jedoch war noch nicht aufgedeckt, was der tiefere Grund dafür war, warum er also in jenem Leben wegen Diebstahls aufgrund irdischer Rechtsprechung gehängt werden musste. Denn weder Unfälle, Verhängnisse noch Verurteilungen geschehen zufällig – und seien Letztere noch so übermäßig hart oder gar ungerecht. Wir baten in der Rückführung nun sein Höheres Selbst, Eddy in jenes Leben zu führen, in welchem die Ursache dafür zu finden sei, warum er als Brotdieb gehängt wurde. Und nun sah er sich in anderer Gestalt in einem Leben, in welchem er anderen Menschen mutwillig den Kopf abgeschlagen hatte. Hier in diesem Täterleben ist der Ausgangspunkt zu finden, warum er als Dieb gehängt wurde und warum er im heutigen Leben als Nachwirkung jenes Opferlebens noch Nackenschmerzen zurückbehalten hat. Diese Nachwirkungen wollen den Schmerzgeplagten darauf aufmerksam machen, dass in seiner Seele noch etwas vorhanden ist, das nicht aufgelöst beziehungsweise noch nicht ganz beglichen ist. Nach dem Aufsuchen der Ursachen im Opfer- und im Täterleben erkennt Eddy nun, warum er von diesem Schmerz noch so sehr geplagt wird. Hat er vielleicht vorher Gott oder dem Schicksal gegrollt, warum gerade er diese unerträglichen Schmerzen erdulden musste, so weiß er jetzt, dass er die Ursache für sein Schicksal selbst gesetzt hat. Und er sieht ebenfalls ein, dass die Schmerzen eine Botschaft für ihn sein sollten, ein Hinweis: Er sollte das durch Lieblosigkeit als Mörder Verübte in seiner Seele wieder bereinigen.

In der Therapie wird ihm nun ein goldener Kelch mit der Flüssigkeit der Liebe, der Vergebung und der Leid- und Schuldauflösung gereicht. Mit diesem geht er zuerst in jenes Leben als Täter und reicht seinen Opfern den Kelch, indem er sie um Entschuldigung bittet für das, was er ihnen angetan hat. Alsdann steht er vor sich selbst, der er früher war, reicht ihm den Kelch und sagt, dass seine Schuld nun aufgelöst sei. Im Anschluss begibt er sich auf Hinweis des Therapeuten in sein Opferleben. Dort reicht er zuerst jenen den Kelch, denen er als Dieb geschadet hat, und bietet dann jenen den Kelch an, die ihn zum Tode verurteilt haben, wie auch dem Henker und sagt: “Ich vergebe dir.” Dies fällt ihm umso leichter, da er nun weiß, dass er den Tod durch Erhängen als karmischen Ausgleich erleben musste und die Vollstrecker das richtige Urteil über ihn verhängten. Zuletzt begibt er sich mit dem Kelch in sein heutiges Leben, reicht diesen wie in einem Spiegel sich selbst und sagt zu sich: “Eddy, trinke aus diesem Kelch der Liebe, der Vergebung, der Leid- und Schuldauflösung. Jetzt bist du befreit von den Nackenschmerzen und auch von allen damit verbundenen Schuldgefühlen.” Allein die Tatsache, dass Eddy nun die Zusammenhänge seiner Nackenbeschwerden erkannt hat, würde genügen, um seinen Groll gegen Gott oder das Schicksal zu verringern oder ganz aufzuheben. Denn er weiß jetzt, dass er selbst der Verursacher seines Leidens ist.

Doch die Erkenntnis der inneren Zusammenhänge aus früheren Leben allein genügt noch nicht, sich ganz von diesen Schmerzen zu befreien. Es muss noch eine De- und Neuprogrammierung bezüglich seiner Nackenschmerzen vorgenommen werden, wie ich sie ausführlich in meinem Buch Das große Handbuch der Reinkarnation – Heilung durch Rückführung beschrieben habe.