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Türchen Nummer 13: Romantische Weihnachten in Norwegen mit Katelyn Erickson Beim Winterurlaub in Norwegen erkennt Eve im Zauber der Nordlichter, dass der erste Eindruck manchmal trügt. Aus Christmas in My Heart
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Veröffentlichungsjahr: 2025
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Diese Kurzgeschichte ist Teil des everlove Adventskalenders »Christmas in My Heart«.
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Cover & Impressum
13 – Norwegen
Katelyn Erikson
Lichtermeer an Gefühlen
Katelyn Erikson
Endlich frei…
Inhaltsübersicht
Cover
Textanfang
Impressum
Unter ihrem Pseudonym Katelyn Erikson veröffentlicht Kate Bücher in den unterschiedlichsten Genres. Von Erotikromanen über sanfte Romance bis hin zu Urban Fantasy und epischen High-Fantasy-Büchern ist alles dabei. Wenn sie gerade nicht an ihren Ideen arbeitet, genießt sie die Zeit mit ihrem Mann, ihrem Husky und ihren beiden Pferden. Zu finden ist sie auf TikTok und Instagram unter ihrem Pseudonym »Katelyn Erikson«, wo sie ihre Leser über ihr aktuelles Buch »Rulebreaker« und ihre anstehende Dark-Romance-Dilogie täglich auf dem Laufenden hält.
Endlich frei!
Ein Leben führen, wie ich es schon immer wollte. Weg von dem elenden Bürojob, von meiner schrecklichen Chefin, von …
»Hey!« Erschrocken riss ich die Arme hoch, um meinen Sturz abzufangen, aber Juliette war schneller: Sie griff nach meinem Ellenbogen und verhinderte, dass ich auf dem eisigen Beton landete.
»Alles in Ordnung?« Meine beste Freundin sah mich besorgt an und vergrub die Finger fest in meiner Skijacke.
Ich nickte und starrte perplex dem Typen hinterher, der mich gerade angerempelt hatte und jetzt entschuldigend die Hand hob. Er warf mir ein unverschämt gut aussehendes Lächeln über die Schulter zu, das ihm jedoch auch nicht helfen würde.
Verärgert runzelte ich die Stirn, doch dann riss ich die Augen auf. »Er wird doch wohl nicht …«, begann ich.
»Wird er«, murmelte Juliette, als sich der Fremde an unserer Freundin Lory vorbei zum Taxi drängte und an ihrer Stelle seinen Koffer in den Kofferraum wuchtete.
»Sorry«, rief er uns zu, ehe er im Wagen Platz nahm.
Lory fiel die Kinnlade runter, während sie genauso fassungslos wie Juliette und ich den Taxifahrer anstarrte. Dieser zog entschuldigend die Schultern hoch und nuschelte etwas auf Norwegisch, ehe er zum Fahrerplatz eilte.
Keine fünf Sekunden später raste er davon und ließ uns eiskalt stehen. Das Ganze geschah in solch kurzer Zeit, dass ich nicht hinterherkam.
»Das … das ist unser Taxi«, stammelte Lory verspätet und sah dem Wagen hinterher. »Was war das bitte für ein Arschloch!?«
»Lory!« Juliette runzelte verstimmt die Stirn und ließ meinen Ellenbogen los.
»Was denn? Ist doch wahr«, brummte Lory und sah dann besorgt zu mir. »Alles in Ordnung mit dir?«
Ich nickte und räusperte mich. »Ja, danke.«
»Ich meine, dass er uns das Taxi klaut, ist das eine, aber dich derart fies anzurempeln …« Juliette musterte mich akribisch, wobei ihre grünen Augen eine Spur dunkler zu werden schienen. Sie pustete sich eine dunkelblonde Strähne aus dem Gesicht und sah zu Lory, deren wilde braune Lockenpracht nicht mal von zwei Haargummis länger als eine Stunde gebändigt werden konnte. Die dicke Wollmütze auf ihrem Kopf trug genauso wenig dazu bei und rutschte ständig hoch.
»Wir nehmen einfach das nächste.« Ich sah zur Seite, aber der Platz, wo die Taxen üblicherweise warteten, war leer.
»Es ist echt kalt«, brummte Lory.
