Liebe Freundin, wie ich dich sehe... Ein Gespräch über Liebe, Angst und das Heimkommen - Tim Dombrowsky - E-Book

Liebe Freundin, wie ich dich sehe... Ein Gespräch über Liebe, Angst und das Heimkommen E-Book

Tim Dombrowsky

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Beschreibung

Liebe Freundin, wie ich dich sehe… Ein Gespräch über Liebe, Angst und das Heimkommen von Tim Dombrowsky Was passiert, wenn wir aufhören, uns zu verstecken? Wenn wir uns erlauben, ehrlich zu sein – mit unserer Angst, unserer Sehnsucht, unserer Wahrheit? Dieses Buch ist keine Anleitung. Kein Ratgeber. Kein Erfolgsversprechen. Es ist ein Gespräch. Zwischen dir und dir. Zwischen Schatten und Licht. Zwischen Herz und Verstand. Mit poetischen Kapiteln, ehrlichen Briefen, inneren Dialogen und Übungen lädt Tim Dombrowsky dich ein, nicht jemand Neues zu werden – sondern dich wieder zu erinnern, wer du bist. Für alle, die sich selbst verloren haben. Und jetzt bereit sind, nach Hause zu kommen.

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Liebe Freundin, wie ich dich sehe…

Ein Gespräch über Liebe, Angst und das Heimkommen

Von: Tim Dombrowsky

Impressum

Titel:Liebe Freundin, wie ich dich sehe…

Untertitel: Ein Gespräch über Liebe, Angst und das Heimkommen

Autor: Tim Dombrowsky

Steinsburgweg39, 68219 Mannheim, Deutschland

E-Mail: timdombrowsky@gmail.com

Covergestaltung & Gestaltungselemente: Tim Dombrowsky

Bildquellen:

Alle verwendeten Grafiken und Illustrationen stammen aus lizenzfreien Quellen und Canva

oder wurden vom Autor selbst erstellt.

Satz & Layout: Tim Dombrowsky

Urheberrecht:

Alle Rechte vorbehalten.

Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt.

Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes

ist ohne schriftliche Zustimmung des Autors unzulässig und strafbar.

© Tim Dombrowsky

Über den Autor

Tim Dombrowsky ist ein Mensch, der angekommen ist.Nicht, weil er alles verstanden hat. Sondern weil er sich selbst nicht mehr verlässt.Die Liebe zu den Menschen und seine eigene Geschichte haben ihn dahin geführt, wo seine Worte heute landen dürfen:in den Herzen derer, die sich selbst wiederfinden wollen.

Er glaubt nicht an den schnellen Weg.Aber an den echten.Und er weiß:

„Der einzig wahre Weg im Leben ist der zu dir selbst.“

Tim beschreibt sich nicht über Rollen oder Erfolge – sondern über das, was er lebt:Liebe. Mitgefühl. Verbindung zu allem, was lebt.

Er lebt gemeinsam mit seiner wundervollen Frau Jasmine, ihrer Hündin Lotte und dem Kater Harry in Mannheim.Achtsamkeit, Meditation, Qi Gong und Tai-Chi sind für ihn keine Übungen –sondern gelebte Rückkehr in den Moment.

Mit diesem Buch will er keine Lösungen geben.Er will erinnern.Daran, dass du ganz bist – auch, wenn du dich manchmal verloren hast.Und dass du nicht mehr werden musst.Sondern einfach wieder bei dir ankommen darfst.

„Möge dein Herz weich bleiben, selbst wenn du dich schützen willst“

Für dich, liebe Freundin,

Du hast mir gezeigt, was echte Tiefe ist.Nicht durch deine Antworten –sondern durch deine Fragen.Nicht durch Stärke –sondern durch dein Ringen.Nicht durch Klarheit –sondern durch dein zartes, ehrliches Nichtwissen.

Du warst ein Spiegel.Ein Ruf.Ein Erinnern.

Dieses Buch wäre ohne dich nie geschrieben worden.Denn du hast mich an etwas erinnert,was ich lange vergessen hatte:

Dass Heimkommen kein Ziel ist –sondern eine Entscheidung, mich selbst wieder zu fühlen.

Danke, dass du den Mut hattest, ehrlich zu sein.Auch wenn’s wackelte.Danke, dass du mich sehen konntest –und damit etwas in mir freigelegt hast, das schreiben musste.

Und für alle, die heimkehren wollen:

Du brauchst keinen neuen Weg.Du brauchst nur den Mut,den alten nicht mehr zu gehen.

Alles, was du suchst,trägt längst deinen Namen.

Willkommen zurück.In dir.Bei dir.Mit dir.

Tim

1      Einführung – Eine Stimme, die bleibt

2      Der Nebel der Illusionen

2.1      Illusionen, die wir lieben – weil sie uns schützen

2.2      Brief an die alte Version von mir selbst

2.3      Die Illusion ist bequem – aber niemals lebendig

2.4      Wahrheit beginnt da, wo die Geschichte aufhört

2.5      Fragen, die dich tiefer führen

2.6      Eine Geschichte – vom Mann, der niemandem zur Last fallen wollte

2.7      Impuls zum Mitnehmen

2.8      Wenn der Nebel sich lichtet

3      Das stille Gefühl unter dem Lärm

3.1      Die Lautstärke des Verstandes

3.2      Gefühl oder Geschichte?

3.3      Eine stille Erinnerung

3.4      Der Weg zurück zum Gefühl

3.5      Übung: Setz dich neben dein Gefühl, ohne es zu verändern

3.6      Wenn du aufhörst zu kämpfen, kommt die Verbindung zurück

3.7      Brief an das Gefühl, das ich lange verdrängt habe

3.8      Die Kraft der leisen Gefühle

4      Zwischen den Zeilen – Ein Gespräch mit der Frau, der einst mein Herz gehörte

5      Der innere Kompass

Die unsichtbare Karte

5.1      Glaubenssätze – leise, aber mächtig

5.2      Meine Geschichte: Als ich stark sein musste

5.3      Der Kompass in dir

5.4      Fragen für deinen inneren Weg

5.5      Impuls: „Der Satz, den ich loslassen möchte…“

5.6      Dein eigener Norden

6      Zwischen den Zeilen – Teil II

7      Die Angst vor der Freiheit

7.1      Die offenen Käfigtüren

7.2      Warum wir lieber im Bekannten bleiben

7.3      Die Lüge in uns

7.4      Mut ist nicht laut

7.5      Fragen, die dich an die Schwelle bringen

7.6      Impuls: „Sag Ja – auch wenn’s zittert“

7.7      Die Tür ist offen

7.8      Brief an den Teil in mir, der Angst hatte, frei zu sein

8      Zwischen den Zeilen – Teil III

9      Heimkommen in dir selbst

9.1      Selbstoptimierung ist nicht Selbstverbindung

9.2      Die stille Rückkehr

9.3      Was bedeutet Verbindung?

9.4      Alleinsein – ohne Einsamkeit

9.5      Übung: Ein Abend nur mit dir – ohne Ablenkung

9.6      ✨ Impuls: Wenn du ein Zuhause wärst – wie würdest du dich anfühlen?

9.7      Brief an mein früheres Ich – das sich ständig selbst verlassen hat

10      Zwischen den Zeilen – Teil IV

11      Leben in Wahrheit

11.1      Die Maske, die ich trug

11.2      Warum wir uns oft verstecken

11.3      Wahrheit braucht Mut – und Selbstverbindung

11.4      Fragen, die dich in deine Wahrheit führen

11.5      Impuls: Ein Satz, den du schon lange sagen willst…

11.6      Brief an mein früheres Ich – das gelernt hat, sich zu verstecken

12      Zwischen den Zeilen – Teil V

13      Du bist der Weg

13.1      Alles ist schon da

13.2      Du bist der Ort, an den du immer wolltest

13.3      Die Erinnerung an deine eigene Kraft

13.4      Letzter Impuls

13.5      Liebe Freundin, wie ich dich sehe…

14      Zwischen den Zeilen – Der letzte Dialog

15      Für dich, liebe Freundin – und für alle, die sich erinnern wollen

1 Einführung – Eine Stimme, die bleibt

Liebe Freundin,

ich schreibe dir.Nicht, weil ich weiß, wie es geht – sondern weil ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn man es nicht weiß. Wenn man sich selbst verliert in Gedanken, in alten Geschichten, in der Vorstellung, wie man sein sollte.Ich schreibe dir, weil du mich erinnert hast. An mich. An das, was ich fast vergessen hätte.

Du hast einmal gesagt, dass es dir schwerfällt, deine Gefühle wirklich zu erkennen. Dass du frei sein möchtest – und dir doch immer wieder Illusionen baust.Und weißt du was? Ich habe dich verstanden. Ohne dass du viel erklären musstest. Denn ich kenne diesen Ort.Den Ort, an dem man mit sich selbst redet, als sei man ein Rätsel.Den Ort, an dem man Sehnsucht hat – aber nicht weiß, wonach.Den Ort, an dem man stark wirkt – und sich trotzdem zart und brüchig fühlt.

Dieses Buch schreibe ich dir –und all jenen, die sich immer wieder in ihrem eigenen Kopf verlieren, aber ins Herz zurückwollen.

Ich war nicht immer verbunden mit mir. Im Gegenteil: Ich habe lange geglaubt, ich müsse jemand werden. Jemand, der kontrolliert. Jemand, der keine Fehler macht.Jemand, der nicht zu viel ist – aber auch nicht zu wenig.Ich habe meine Gefühle in Gedanken verpackt und sie dann zurechtgebogen, bis sie nicht mehr wehgetan haben.Oder sie zumindest so aussahen.

Aber irgendwann – es war kein lautes Ereignis, eher ein stilles Zerbröseln – konnte ich das nicht mehr halten.Die Kontrolle wurde zu Enge.Die Geschichten zu Lügen.Und ich saß da, mit allem, was ich war – ohne Maske, ohne Richtung – aber zum ersten Mal: ehrlich.

Es war nicht leicht. Es war kein Instagram-Moment. Kein “Aha-Erlebnis”, das alles reparierte.Aber es war echt.Und von da an, wurde etwas anderes möglich.Ich begann, mir zuzuhören. Nicht um mich zu optimieren – sondern um mich zu verstehen.Ich erkannte, wie viel Liebe unter meiner Wut lag. Wie viel Sehnsucht unter meiner Selbstkontrolle. Wie viel Weichheit in meinem Nein.

 

Wenn du dieses Buch in der Hand hältst, erwarte keine schnellen Lösungen.Ich verspreche dir keine zehn Schritte zur Erleuchtung.Ich verspreche dir kein neues Ich.

Aber ich verspreche dir eins: Ich gehe mit dir.Nicht als Expertin. Nicht als Coach. Nicht als jemand, der es „besser weiß“.Sondern als Freund.Als jemand, der mit dir schweigt, wenn es nichts zu sagen gibt.Als jemand, der dir zuhört, wenn du dich selbst nicht verstehst.Als jemand, der dich erinnert: Du bist nicht falsch. Du fühlst nur tief.

Dieses Buch ist keine To-Do-Liste.Es ist kein Projekt.Es ist eine Einladung.Zum Spüren.Zum Nach-Hause-Kommen.Zum Dableiben, auch wenn es unangenehm wird.

Du wirst in diesen Seiten keine Lösung finden.Aber vielleicht findest du dich.Vielleicht entdeckst du den Moment, in dem du dich wieder fühlst – leise, klar, zart.Vielleicht findest du die Erlaubnis, nicht zu funktionieren.Und den Mut, dich zu zeigen – auch unperfekt, auch zweifelnd, auch mitten im Chaos.



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