LiebesHunger | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch - Trinity Taylor - E-Book

LiebesHunger | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book

Trinity Taylor

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Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Dieses E-Book entspricht 63 Minuten | 1 CD und 39 Taschenbuchseiten! Trinity Taylor - LiebesHunger Eine blue panther books Erotik Audio Story voller Sex, Begierde und Leidenschaft! Wie testet man seinen neuen Freund, ob er der richtige ist? Man schickt seine beste Freundin los mit der Absicht ihn zu verführen! Doch dann muss man auch mit den Konsequenzen leben ... Gelesen von Magdalena Berlusconi | Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung | Spielzeit: 63 Minuten

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Seitenzahl: 47

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Ein richtiges HörBuch ...

In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.

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1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten

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Impressum:

LiebesHunger | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Trinity Taylor

 

Lektorat: Nicola Heubach

 

Originalausgabe

© 2010 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Bliznetsov - shutterstock.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

 

ISBN 9783862770236

www.blue-panther-books.de

Liebeshunger - 1. Kapitel

Ihr Lesegerät unterstützt leider keine Audiodateien.

Die Shopping-Mall, das Einkaufscenter, war voller Leute. Nervös blickte Grace sich um und spielte an ihrem Armband. Wie sollte sie hier den richtigen Mann finden? Das war schier unmöglich! Aber sie musste es versuchen – schließlich war es ein Versprechen.

Vorsichtig öffnete sie den Deckel ihres »Coffee to go« und schritt eilig und entschlossen durch die Menschen, wobei sie die Augen nach ihm offen hielt.

Als Grace die Mall einmal durchlaufen hatte, war sie einer Panik nahe. Warum sollte sie ihn ausgerechnet hier treffen? Grace nahm einen großen Schluck vom Kaffee, was ihrer Nervosität nicht gerade zuträglich war. Zwei Möglichkeiten boten sich ihr: Zu ihrer Freundin Melanie gehen und berichten, dass sie Tyler nicht begegnet war oder dem Schicksal eine Chance geben und die Mall erneut durchsuchen. Sie entschied sich für die Chance des Schicksals.

Etwa auf Hälfte der Strecke, nachdem Grace gerade ihre Suche aufgeben wollte, entdeckte sie Tyler. Er stand mit einem Mann zusammen und unterhielt sich. Geradewegs steuerte sie auf ihn zu.

»Okay, wir sehen uns. Bye!«, rief Tyler.

Das war Graces Chance! Prompt stieß sie mit ihm zusammen und schaffte es, fast den gesamten Becher »Coffee to go« über ihre Bluse zu kippen.

»Oh, nein! Können Sie nicht aufpassen?«, schimpfte Grace als sie das Desaster auf ihrem Oberteil sah. »Wo haben Sie Ihre Augen, guter Mann! Das ist mein bestes Stück!«

»Wenn mir jemand mein bestes Stück mit Kaffee bekleckern würde, wäre ich auch sauer.«

Wütend blickte Grace hoch. »Soll das etwa komisch sein?«

Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, zwang sich aber zur Ernsthaftigkeit: »Tut mir leid, Ma’am! Wirklich! Ich habe Sie nicht gesehen. Wie kann ich das wieder gutmachen?«

»Gar nicht.«

Sein Gesicht verfinsterte sich und Grace bemerkte, dass sie einen Schritt zu weit gegangen war. Im Stillen betete sie, er würde sich nicht abwenden und gehen. Denn das war nicht das, was sie vorhatte.

»Vielleicht bekomme ich die Flecken ja wieder raus«, lenkte sie ein.

»Kann ich Sie auf einen neuen Kaffee einladen?«, versuchte er es und sie war dankbar für sein Angebot.

»Leider habe ich keine Zeit.«

»Muss nicht heute sein. Vielleicht morgen. Ach, morgen geht nicht.« Er überlegte. »Wie wäre es mit übermorgen? Hier in der Mall, bei ›Marcys Coffee Shop‹?«

»Sie wollen mir also den verschütteten Kaffee wieder zurückgeben?« Sie lächelte ihn das erste Mal an und legte den Kopf leicht schief.

Er nickte langsam, schien ihr Gesicht zu studieren.

»Warum nicht …«, willigte Grace ein.

Von dichtem sah er noch besser aus, als auf dem Foto. Ihr Herz klopfte. Aber das konnte auch die Aufregung der Situation sein, sich mit ihm zu verabreden.

»Gut. Wie wäre es mit sieben Uhr abends?«, schlug er vor.

»Passt mir.«

»Dann möchte ich aber gerne noch eine Frage beantwortet haben.«

Grace stockte der Atem. Er hat etwas bemerkt, er riecht den Braten, dachte sie. »Und, das wäre?«

»Wie ist Ihr Name?«

Erleichtert sagte sie: »Grace.«

»Schön.« Er lächelte und schien zu warten. Schließlich sagte er: »Ich heiße Tyler.«

›Ich weiß‹, wollte ihr gerade über die Lippen kommen, doch sie besann sich rechtzeitig. »Ah, okay.«

»Dann bis übermorgen, Grace. Aber versetzen Sie mich nicht.«

»Bestimmt nicht«, beteuerte sie wahrheitsgetreu, zog die Sakkojacke über der Bluse zu, drehte sich um und ging. Sie spürte seinen Blick im Nacken und bekam eine Gänsehaut. Sie hätte Melanie gar nicht so einen attraktiven, gut gebauten und auch noch charmanten Mann zugetraut. Ein Anflug von Eifersucht überkam sie.

***

Liebeshunger - 2. Kapitel

Ihr Lesegerät unterstützt leider keine Audiodateien.

»Aha, er hat angebissen!« Melanie lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und verschränkte die Arme. »Das ist ein Anfang. Ein Anfang, den ich nicht gut finde, aber etwas Licht ins Dunkel bringt.«

Grace schob ihren ausgestreckten Arm über den Tisch und legte die Handfläche vor Melanie ab. »Mel, Tyler hat noch nichts gemacht. Er ist der Meinung, einer Frau die Bluse ruiniert zu haben, und dafür entschuldigt er sich mit einem Kaffee. Das würde jeder anständige Mann tun.«

»Und schon fängst du an, ihn zu verteidigen. Nicht, dass du ihn mir wegschnappst.«

»Mel, ich soll ihn dir doch wegschnappen, oder?!«

»Nein. Du sollst ihn testen, ob er vertrauenswürdig ist. Mehr nicht. Ich muss wissen, ob es sich lohnt, Ethan seinetwegen zu verlassen.«

Grace schüttelte den Kopf. »Ich finde diese Idee immer noch total blöd. Ethan ist ein liebevoller Ehemann, der dich auf Händen trägt. Warum willst du dich überhaupt von so einem Mann trennen?«

»Ach, Grace, das habe ich dir schon so oft erzählt. Nach nur zwei Jahren sind wir so eingefahren und leben nebeneinander her, als wären wir gefühlte tausend Jahre verheiratet.« Melanie stand auf, ging zum Fenster und blickte hinaus. Es regnete.

Grace blieb beim Thema: »Aber was kann Tyler dir bieten? Ein neues, spannendes Leben bis ihr zwei Jahre zusammen seid, und es dann für dich wieder langweilig wird?«

Melanie blickte schweigend in den Regen.

»Mel! Was kann er dir bieten?«, wiederholte Grace ihre Frage.