Lieder ohne Noten - Wolfgang Lorenz - E-Book

Lieder ohne Noten E-Book

Wolfgang Lorenz

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Beschreibung

Meine Gedichte, Aphorismen und Gedanken in Poesie eingebunden , das sind meine "LIEDER OHNE NOTEN" Lyrik kann in der Seele einen passenden Klang erzeugen, der mit seinen Schwingungen ein Wohlbefinden in uns erzeugt. Diese Lieder ohne Noten bedeuten für die --- LIEBENDEN --- das große Glück TRAUERNDEN --- den ersehnten Trost PHILOSOPHEN --- die weisen Gedanken GLÄUBIGEN --- die Glückseligkeit Findet der Mensch die Stimmungen seines Daseins in Gedichten wieder, dann vermag die Welt der Lyrik und Poesie ihn in seinen Freuden zu stärken, in seinem Leid zu trösten und in seinem Wesen zu vertiefen und zu befreien.

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Seitenzahl: 29

Veröffentlichungsjahr: 2022

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„LIEDER OHNE NOTEN“

widme ich meiner lieben Frau und WeggefährtinAnnelies . . . schön, dass es Dich gibt . . .

Lieder ohne Noten

sind

erlebtes + erträumtes Leben

Aphorismen

&

Gefühle

Gedanken

Gedichte

LiebeGedichte

Liebesgedichte

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

I. Für meine Töchter

II. DRESDEN

III. Leben

IV. Unsere Welt

V. LIEBE

VI. Ethik

KREATIVITÄT

ALPHA & OMEGA

Vorwort

Dieser Gedichtband stellt nicht nur eine Sammlung

mehr oder weniger gelungener Gedichte dar.

Es ist ein Abriss von dem, was

gelebtes + erlebtes, geträumtes + erträumtes

Leben eines Menschen unter uns beschreibt.

Aus einem einzigen Aphorismus, aus einem einzigen

Vers kann Kraft erwachsen, indem das Zufällige des

Alltags sich als Vision des Ewigen vor uns hinstellt,

um wie durch ein Fenster unsere Sinne auf

eine andere, mögliche Welt zu führen.

Findet ein Mensch die Stimmungen seines Daseins in

Gedichten wieder, dann vermag die Welt der Gedichte

ihn in seinen Freuden zu stärken,

in seinem Leid zu trösten,

in seinem Wesen zu vertiefen,

ja, zu befreien.

Die Freiheit der Lyrik ist grenzenlos.

Lyrik kann uns wieder die verlorene Spiritualität

schenken.

wolo

I.

Für meine Töchter

Angela + Sonja

Für Angela

Das Glück am Morgen

An Buhne sieben um halb acht

die kleine Spitzmaus Lilie lacht.

Vollends war sie noch nicht erwacht,

als früh der Tag ihr Glück gebracht.

Geschmiedet war´s aus purem Gold,

doch zahlen kann man dafür keinen Sold.

An Schönheit tausend Elfen gleich -

ist´s ein Geschenk vom Himmelreich.

Nun Spitzmaus Lilie träumt halb wach,

wer Hat mir nur dies Glück gebracht?

Es macht den Kopf dir frei von Sorgen -

der erste Sonnenstrahl am Morgen.

Für Sonja

Die Kirchenmaus

War einmal eine Kirchenmaus,

die hielt man sich zum Beten.

Sie wohnte tief im Gotteshaus

und feierte dort Feten

Die Orgel spielte hell und klar

in höchstem Flötentone.

Die Maus laut in der Krypta war

und kümmert sich die Bohne.

Die Brüder trugen Brot und Wein

dem Prior zum Altar.

Das Mäuslein labt sich keck und fein,

es mundet wunderbar.

Als dann der Kirche Glocke schlug

erst acht dann neun und zehn –

der Küster auf das Haupt ihr schlug,

da war´s um sie geschen´n.

Man trug die Maus ins stille Grab

und schrieb auf einen Stein:

„Edel sei der Mensch, hilfreich und gut,“

Darf Kirche denn so herzlos sein?

Und die Moral dieser Geschichte:

Kirche tut nicht immer gut(es) – mitnichten!

Für Sonja zum 21. Geburtstag

GEH DEINEN WEG

Zier dich nicht

Versuche zu sein, nicht zu scheinen

Genieße dich!

Verschreib dich nicht nur einer Idee

verirre dich nicht,

bleib mit dir im Reinen.

Zeig Verständnis,

aber, verstehe nicht zu gut.

Lüge nicht,

dann darfst du Ehrlichkeit verlangen.

Geh dem Kummer nicht entgegen

und erfreue dich am Glück.

Prüfe dich,

ob du weißt, wovon du sprichst.

Zweifle nicht,

jeder Berg lässt sich bewegen.

Traue Dir + Traue Dich

hab Selbstvertrauen

+

Gib nie auf

Sei immer bereit für´s große Glück.

Für Angi + Sonni

Wo treffen wir uns?

Mir wär es recht

im Storchennest

so ungefähr Nordostsüdwest.

Oder – vielleicht

beim Mann im Mond?

Ich hab gehört,

die Aussicht lohnt.

Von mir aus auch

im fremden Land

auf Kaktus zwölf

im Wüstensand.

Ob Kaktus oder Storchennest

ob hüben oder drüben.

Mit euch treff ich mich überall

auch zwischen Kraut und Rüben!

II.

DRESDEN

. . . mehr als eine Stadt

Eine Ode an Dresden

Im Osten küsst das Morgenrot

den Horizont ganz sacht

und füllt ihn auf mit heißer Glut,

weckt ihn aus dunkler Nacht.



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