Lillys magische Schuhe, Adventskalender: Das Meer der Wünsche - Usch Luhn - E-Book

Lillys magische Schuhe, Adventskalender: Das Meer der Wünsche E-Book

Usch Luhn

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Beschreibung

Der Drache Monsieur Archibald hat Heimweh. Daher beschließen die magische Schuhmacherin Lilly und ihre Onkel Clemens Wunder, ihm ein ganz besonderes Geschenk zu machen: Weihnachten bei seiner Familie in Frankreich! Der Drache Monsieur Archibald hat furchtbares Heimweh. Daher beschließen die magische Schuhmacherin Lilly und ihre Onkel Clemens Wunder, ihm ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk zu machen: Weihnachten bei seiner Familie in Frankreich. Archibald ist entzückt! Und auch das passende Quartier für ihre Unternehmung ist alsbald gefunden: ein altes Chateau an der Atlantikküste, in welchem eine ganze Drachenkolonie lebt! Entdecke alle Abenteuer in der magischen Schuhwerkstatt: Band 1: Die geheime Werkstatt Band 2: Die verbotenen Stiefel Band 3: Die zauberhaften Flügel Band 4: Der tanzende Drache Band 5: Der funkelnde Berg Band 6: Die verschwundene Schildkröte Band 7: Das kostbare Pferd Band 8: Die glitzernde Insel Adventskalender: Das Meer der Wünsche

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Seitenzahl: 103

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Als Ravensburger E-Book erschienen 2022 Die Print-Ausgabe erscheint im Ravensburger Verlag © 2022, Ravensburger Verlag Text © 2022 Usch Luhn Originalausgabe Cover- und Innenillustrationen: Alica Räth Alle Rechte dieses E-Books vorbehalten durch Ravensburger Verlag GmbH, Postfach 2460, D-88194 Ravensburg.ISBN978-3-473-51134-1ravensburger.com

„Hurra! Da sind wir! Génial.“ Archibald war ganz außer sich vor Freude. Er schlug einen Purzelbaum durch die Luft und landete im Tiefschnee. Kichernd wühlte er sich durch die weißen Massen.

Der Drache war gerade erst auf einer einsamen Straßenkreuzung gelandet, nachdem er seine beiden Passagiere ohne Meckern durch eisigen Wind und Schneegestöber geflogen hatte.

Lilly war ganz schwindlig von dem schnellen Flug. Sie hielt sich krampfhaft an ihrem Koffer fest. Auch die weise Schildkröte Frau Wu wackelte bedenklich mit dem Kopf. Sie fröstelte ebenfalls, ihr Panzer klirrte vor Kälte.

Nur Lillys Hauslehrer Archibald war quickfidel.

„Was ist denn mit dir los, Archie?“, fragte Lilly bibbernd. „Du kannst schlechtes Wetter doch sonst nicht ausstehen.“

Der Drache lachte und stieß nicht nur seine üblichen Pfefferminzwölkchen aus, sondern auch eine Ladung Schneeflocken.

„Abär das ist doch nicht schlächt, das ist fabölhaft! Eine grandiose Wetter. Schnääää, isch liebe Schnääää!“ Er formte einen Schneeball und warf ihn in Lillys Richtung. „Los, du faule Schneck. Fang die Ball.“ Er wirbelte noch mehr Schnee mit seinem Schwanz auf.

Lilly ging hinter einem Straßenschild in Deckung. „Aufhören!“, rief sie. „Hör sofort auf mit dem Unsinn.“

So hatte sich Lilly ihre Weihnachtsferien eigentlich nicht vorgestellt. Dabei hatte sie sich riesig auf Frankreich gefreut. Seit die GIERIGEN ihre Eltern entführt hatten und sie und ihren Onkel verfolgten, um hinter das Geheimnis der magischen Schuhe zu kommen, mussten sie ständig umziehen und kamen kaum zur Ruhe. Da würden ein paar Tage Ferien richtig guttun. Aber wer konnte ahnen, dass es hier eiskalt war und so viel Schnee lag? Wo blieb überhaupt Onkel Clemens? Er war wie üblich mit der magischen Schuhwerkstatt vorausgereist und hatte versprochen, sie direkt nach ihrer Ankunft abzuholen.

Das hier war allerdings ein höchst seltsamer Landeplatz, fand sie. „Ich glaube, du bist nicht an der richtigen Stelle gelandet, Archie. Wo sind wir hier?“ Sie guckte auf das Schild über ihrem Kopf und versuchte, die Schrift darauf zu entziffern.

Au pensionnat des dragons stand da, und ein blauer Pfeil wies ins weiße Niemandsland.

„Hä? Was ist ein ‚Pensionnat Dragons‘?“, fragte sie.

Monsieur Archibald verschluckte sich fast vor Lachen. „Mein klein süß Lilly. Das ist natürlisch fransösisch, schließlisch sind wir in Fronkreisch.“

Frau Wu machte dem Rätselraten ein Ende. „‚Zum Dracheninternat‘ heißt das“, übersetzte sie. „Und genau das ist unser Ziel. Wir wollten nur nicht direkt vor der Haustür landen, für den Fall, dass uns jemand sieht. Aber wenn Clemens nicht auftaucht, müssen wir wohl laufen. Besser gesagt, Monsieur Archibald bringt uns dorthin, und zwar tout de suite. Ich bin schon fast tiefgefroren. Monsieur, alles wieder aufladen! Helfen Sie uns bitte wieder auf Ihren Rücken? Und vergessen Sie nicht Lillys Koffer.“

Tout de suite verstand Lilly, das hieß so viel wie „dalli, dalli“ auf Französisch. Aber dem Drachen war nicht nach hopphopp. Vorher musste er unbedingt noch ein paar Schneebälle auf das Straßenschild pfeffern. So albern kannte Lilly ihren Hauslehrer gar nicht. Normalerweise legte er großen Wert auf gutes Benehmen und gab damit an, dass seine französischen Vorfahren schon am Königshof unterrichtet hatten. „Très vörnehm ist unser famille“, sagte er häufig.

Aber in letzter Zeit hatte Lilly ihn dabei beobachtet, wie er wehmütig die Landkarte von Frankreich betrachtete. Frau Wu hatte herausgefunden, was mit ihm los war: Monsieur Archibald sehnte sich nach seiner Heimat. Und so hatte Onkel Clemens entschieden, dass sie die Weihnachtsferien in den französischen Bergen verbringen würden. Der Drache sollte ein großes Haus für sie ausfindig machen. Die Schuhwerkstatt würde zwar Betriebsferien machen, aber sie mussten natürlich alles mitnehmen, damit die GIERIGEN die Werkstatt nicht inzwischen plünderten.

„Monsieur, wie lange dauert das denn noch?“ Lilly hörte an Frau Wus Stimme, dass sie allmählich die Geduld verlor.

„Mais oui, mais oui. Kein Panik, die Löben ist schön und böld ist Weihnacht“, plapperte der Drache und warf sich noch einmal juchzend in den Schnee.

„Aber nicht für ungezogene Drachen“, schimpfte Frau Wu. „Für die fällt Weihnachten aus, und Geschenke gibt es auch nicht.“

„Ups!“ Der Drache sprang elegant auf seine Pfoten. „Was ist das für ein schlümm Bedrohung? Koin Geschönk, oh non.“ Er begann hektisch, alles wieder aufzuladen.

Lilly grinste schadenfroh. „Kein einziges Geschenk, Archie. Du weißt, Frau Wu versteht keinen Spaß.“

Der Drache spuckte aufgeregt Schneeflocken. „Hör auf mit die dumm Witz. Weihnacht ist die Fest von viel Lieb und große Wünsch, eine ganze Meer von Wünsch habe ich für schön Geschönke, viel Geschönke.“

Gerade als sie wieder auf Monsieur Archibalds Rücken saßen, hörten sie helle Glöckchen klingeln. Im nächsten Moment tauchte ein großer Schlitten in dem Schneegestöber auf. Er wurde von zwei schnaubenden Rentieren gezogen, deren warmer Atem in der Kälte sichtbar wurde. „Brrr, brrr!“

„Onkel Clemens, da bist du ja!“ Lilly sprang ungestüm von Archibalds Rücken und landete im Tiefschnee. Aber plötzlich machte ihr das gar nichts mehr aus.

„Tut mir leid, ich wurde aufgehalten“, entschuldigte sich Clemens Wunder. Er befreite Lilly aus dem Schnee. „Auf zur Burg, Schneeprinzessin!“ Lachend setzte er sie auf den Schlitten und wickelte sie in eine Wolldecke ein.

„Ich bleibe bei Monsieur Archibald“, meldete sich Frau Wu aus der Satteltasche. „Es ist besser, ich behalte unseren Hauslehrer im Blick.“

Clemens Wunder nickte vergnügt und schnalzte mit der Zunge. Sogleich setzten sich die Rentiere wieder in Bewegung und die Glöckchen bimmelten mit.

Archibalds Pfefferminzwölkchen

Die Dampfwölkchen, die Monsieur Archibald ausstößt, riechen immer so lecker nach Pfefferminz … Hast du dich auch schon mal gefragt, wie sie wohl schmecken? Diese Pfefferminzwölkchen-Kekse duften nicht nur köstlich, sondern werden dir auch auf der Zunge zergehen!

Für eine Ladung brauchst du:

1 Tasse weiche Butter

1 Tasse Zucker

1 Päckchen Vanillezucker

1 Ei

1 Tasse Mehl

½ Teelöffel Salz

½ Teelöffel Backpulver

1 Teelöffel Pfefferminzöl

grüne Lebensmittelfarbe

Puderzucker zum Ausrollen

3 Esslöffel Milch zum Bestreichen

Und so wird’s gemacht:

1. Für den Pfefferminzwölkchenteig schlägst du erst einmal die Butter mit Zucker und Vanillezucker cremig. Dann fügst du das Ei hinzu und zum Schluss noch Mehl, Salz und Backpulver.2. Nun verknetest du den Teig mit grüner Lebensmittelfarbe und dem Minzöl und stellst ihn mindestens eine Stunde lang kalt.3. Dann formst du 3–4 cm dicke Teigkugeln, die du auf ein Backblech setzt und mit Milch bestreichst.4. Jetzt müssen die Wölkchen nur noch in den auf 180 Grad vorgeheizten Ofen und 15 Minuten lang backen.

„Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum, wie grün sind deine Blätter …“, sang Leonie gut gelaunt. Endlich schneite es und sie hüpfte fröhlich durch die herumwirbelnden Schneeflocken.

Es war Montagmorgen und sie war auf dem Weg zur Schule. In ihrem Rucksack befanden sich ein Dutzend Strohsterne, die sie am Wochenende mit ihrem kleinen Bruder gebastelt hatte. Gestern hatten sie die erste Adventskerze angezündet und Weihnachtsplätzchen gefuttert.

Jetzt freute sie sich darauf, mit ihren Mitschülern das Klassenzimmer weihnachtlich zu schmücken.

Im Klassenschrank musste noch die schöne Weihnachtspyramide aus dem Erzgebirge stehen. Mit 24 Kerzen und musizierenden Weihnachtsengeln aus Holz. Die Pyramide hatte ihnen Frau Maurer zum Abschied geschenkt, ihre Lieblingslehrerin, die nach den Herbstferien leider auf eine deutsche Nordseeinsel umgezogen war.

Am Schultor begegnete sie Vincent aus ihrer Klasse.

„Hi, Leo“, rief er. „Der Schnee ist ’ne echte Wucht.“ Er kickte mit seinen Schuhspitzen Schnee in Leonies Richtung.

Leonie quiekte und stieß einen großen Haufen Schnee zurück. Im Nu war eine wilde Schuh-Schneeschlacht im Gange, bei der auch noch andere herbeilaufende Kinder mitmachten. Aus ihren Mündern dampfte warmer Atem, der als kleine Wölkchen nach oben stieg.

„Aufhören, Kinder. Sofort ist Schluss mit dem Unsinn.“

Gerade hatte Leonie ausgeholt und eine gigantische Schneewolke losgetreten, die jetzt Frau Fichte einnebelte, ihre neue Lehrerin. Mit ihrem grünen Anorak und der Pudelmütze sah sie nun aus wie ein verschneiter Weihnachtsbaum.

„’tschuldigung, Frau Weihnachtsbaum … ähm … Fichte“, stammelte Leonie. „Voll schön, der Neuschnee, finden Sie nicht auch?“

Frau Fichtes Gesicht glühte vor Ärger so rot wie die Kerzen vom Adventskranz, der in der Kapelle unten im Dorf hing. Sie zeigte auf das Schulgebäude. „Ab in die Klassen. Tout de suite!“

Leonie zog ein schuldbewusstes Gesicht, aber Vincent legte tröstend den Arm um ihre Schulter. „Mach dir nichts draus. Ich glaube, Frau Fichte ist mit dem falschen Fuß aufgestanden.“

Leonie schnupperte, denn Vincent roch richtig lecker. „Plätzchen“, rief sie. „Du riechst nach Plätzchen.“

Vincent grinste. „Kein Wunder. Mein Rucksack ist voll damit. Oma und ich haben gestern gebacken und ich habe eine große Tüte für uns abgezweigt.“

Leonie strahlte schon wieder. „Ich liebe die Adventszeit!“, sagte sie lachend. Nicht mehr lange, dann war Weihnachten. Es wurde Zeit, dass sie ihren Wunschzettel schrieb.

Aber das war gar nicht so einfach, denn eigentlich war Leonies größter Wunsch, dass mal etwas richtig Magisches in ihrem Leben passierte. Aber wie schrieb man so einen verrückten Wunsch auf?

Im Flur vor dem Klassenzimmer hängten die Kinder ihre Jacken auf und rannten dann auf ihre Plätze. Leonie saß in der zweiten Reihe vor Vincent und neben Elisa. Elisa war in diesem Schuljahr neu in die Klasse gekommen, sie hatte vorher weit weg in Russland gewohnt. Sie war eine richtig gute Schülerin, aber am allerbesten konnte Elisa singen. Sie klang wie ein Engel, fand Leonie.

Letztes Jahr hatte die Klasse mit Frau Maurer ein Krippenspiel aufgeführt.

Nach den Sommerferien hatten sie angefangen, ein Weihnachtsmusical für das kommende Fest einzustudieren. Elisa hatte natürlich die Rolle des Weihnachtsengels bekommen. Leider hatten sie Frau Fichte noch nicht überzeugen können, mit ihnen weiterzuproben.

Heute war sicher auch nicht der passende Tag dafür. Frau Fichte machte ein ziemlich miesepetriges Gesicht. Sie legte ihren Anorak zum Trocknen auf die Heizung und behielt den dicken Schal um. Ihre Nase war rot, als würde sie frieren. Dabei war es im Klassenzimmer bullig warm. Dann holte sie das Mathebuch hervor und begann wortlos damit, eine ellenlange Rechenaufgabe an die Tafel zu schreiben.

Nach einer Weile meldete sich Susann, ihre Klassensprecherin, Finger knipsend. „Frau Fichte! Hallo, Frau Fichte?“

Die Lehrerin setzte die Kreide quietschend ab. „Was gibt es?“ Ihre Stimme klang heiser, als wäre sie erkältet.

„Die Weihnachtspyramide“, sagte Susann. „Sie ist im Klassenschrank.“

Frau Fichte zuckte mit den Achseln. „Ja und? Was willst du mir damit sagen?“

„Wir sollten sie aufbauen und das Klassenzimmer schmücken und vielleicht ein Weihnachtslied singen. So, wie wir das mit Frau Maurer immer gemacht haben“, fuhr Susann tapfer fort, obwohl sie merkte, dass Frau Fichte keine Lust dazu hatte.

„Jetzt nicht“, sagte Frau Fichte mit einer Stimme, die keinen Widerstand duldete. „Wir wollen uns mit dieser Rechenschlange beschäftigen. Fang gleich mal damit an, Susann.“

Leonie seufzte tief. Das hörte sich gar nicht gut an. Sie spürte, wie Vincent seinen Zeigefinger in ihren Rücken bohrte.

„Bisschen Nervennahrung?“, flüsterte er.

Leonie nickte heftig und streckte ihre Hand nach hinten aus. Vincent füllte sie mit göttlich duftenden Keksen, die Leonie zwischen Elisa und sich gerecht aufteilte.

Pfeffernuss-Schneemänner

Schneit es bei euch auch schon? Vielleicht hast du ja bereits eine Schneeballschlacht gemacht oder einen Schneemann gebaut. Falls der Schnee sich noch nicht gezeigt hat, kannst du dir das Warten schon mal mit diesen leckeren Schneemännern versüßen!

Für fünf Schneemänner brauchst du:

15 Pfeffernüsse

5 große runde Kekse (ca. 8 cm Durchmesser)

5 kleine runde Kekse (ca. 5 cm Durchmesser)

5 Marshmallows (zylinderförmig)

5 orangefarbene Schokolinsen

Puderzucker

Zitronensaft

Schokoguss

schwarze Zuckerschrift

Zahnstocher

evtl. Puderzucker zum Bestäuben

Und so wird’s gemacht:

1. Zunächst einmal musst du Puderzucker und Zitronensaft (Achtung: ganz wenig!) zu einem zähen Zuckerguss anrühren und die Schokolade im Wasserbad flüssig werden lassen.2. Nun klebst du mithilfe der Zuckerpaste jeweils einen Marshmallow auf einen kleinen Keks und überziehst die fünf „Zylinder“ mit dem Schokoguss.3. Dann kümmerst du dich um die Schneemänner. Dazu stapelst du jeweils drei Pfeffernüsse auf einen großen Keks und klebst sie mit dem Guss übereinander. Am besten steckst du vorsichtig einen Zahnstocher hindurch, bis der kleine Turm getrocknet ist.4. Jetzt malst du mit der Zuckerschrift Augen, Münder und Knöpfe auf die Schneemänner und befestigst die Schokolinsen als Nasen.5. Wenn alles gut getrocknet ist, klebst du die Zylinder auf die Schneemannköpfe und steckst als Arme Zahnstocher in die mittleren Pfeffernüsse. Zum Schluss stäubst du noch ein wenig Puderzucker darüber und fertig sind die hübschen Schneemänner!

„Wieso heißt unsere Unterkunft eigentlich Dracheninternat