Loslassen und Vergeben - Matthias Felder - E-Book

Loslassen und Vergeben E-Book

Matthias Felder

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Beschreibung

Loslassen können und Vergeben ist eine hohe Disziplin, denn es verlangt uns nicht nur einiges, sondern unfassbar viel ab. Du musst in der Lage sein einen Schritt zurückzutreten, dich selbst zu analysieren, deine Situation aus einer anderen als dir gewohnten Perspektive zu betrachten und vor allem eines: Du musst aufrichtig und ehrlich mit dir selbst sein! Wer Verfehlung zudeckt, stiftet Freundschaft, wer aber eine Sache aufrührt, der macht Freunde uneins. Sprüche 17:9 8-Bäume Elixier Loslassen und Vergeben Energetische und spirituelle Baumheilkunde

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Seitenzahl: 44

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Inhaltsverzeichnis

Loslassen und Vergeben

Akzeptieren

Der Ankläger

Keine Anklage mehr

und keine Strafe mehr

Gott vertrauen

Lassen – Loslassen

Erlösung vom Rad des Karmas

Die Sedona Methode

Damals wie heute vertraute man auf die Kraft der Bäume

Der Wald, Lebensspender und Heiler

Zyklus eines Baumes

Sehnsucht

Mein ist beides, Rat und Tat

Systemische Familientherapie

Lebensbaum

Thuja occidentalis

Leidensdruck, Motor zur Veränderung

5 positive Aspekte schmerzhafter Erfahrungen

Weide – Salix alba

Durch seine Wunden sind wir geheilt

Erle – Alnus glutinosa

Wacholder – Juniperus communis

Stacheln und Dornen

Barmherzigkeit

Zeder – Cedrus libani

Die Zeder, der König und Eremit

Flügel der Wandlung

Der Adler – Aquila

Adlerholz – Aquilaria agallocha

Der Phönix

Symbol der Asche

Dattelpalme – Phönix dactylifera

Urweltmammutbaum – Metasequoia

Blüten- und Baumessenzen selber herstellen

Energetisches 8-Bäume Elixier

Einnahme des

8-Bäume Elixier

Hinweis

Über den Autor

Seminare

Kontakt

Fotonachweis

Literaturhinweise

Loslassen und Vergeben

Loslassen können und Vergeben ist eine hohe Disziplin, denn es verlangt uns nicht nur einiges, sondern unfassbar viel ab. Du musst in der Lage sein einen Schritt zurückzutreten, dich selbst zu analysieren, deine Situation aus einer anderen als dir gewohnten Perspektive zu betrachten und vor allem eines: Du musst aufrichtig und ehrlich mit dir selbst sein!

Wer Verfehlung zudeckt, stiftet Freundschaft, wer aber eine Sache aufrührt, der macht Freunde uneins.

Sprüche 17:9

Manchmal aber ist es deutlich schwieriger uns selbst zu verzeihen als anderen, denn bei anderen hatten wir keinen Einfluss, auf unsere eigenen Handlungen aber schon.

Verzeihen ist die Kunst zu akzeptieren, dass wir unsere Vergangenheit nicht verändern können.

Akzeptieren

Ein wichtiger Schlüssel zur Transformation heißt: Akzeptieren. Wenn wir etwas in uns verändern wollen, was man nicht akzeptieren will und gegen es ankämpft, es versucht zu unterdrücken, es unbedingt weg haben will, wird dieses jene immer mehr und mehr mit Energie gespeist bis es irgendwann so machtvoll geworden ist, dass es uns mit geballter Kraft den Weg versperrt.

Alles, was wir in uns nicht haben wollen und nicht begreifen können, wird als Angriff und Schikane des Lebens empfunden. Hier kommt das Gesetz der Resonanz zu tragen, denn alles was wir jemals ausgesandt haben, kehrt durch konkrete Lebenssituationen wieder zu uns zurück. Oft sind wir durch Schmerz und Leid überfordert und fühlen uns vom Leben bestraft und ungerecht behandelt. Wenn wir aber akzeptieren, dass wir jede Lebenssituation selbst verursachen, dann können wir auch jede unangenehme Lebenssituation in einen annehmbaren und sogar bereichernden Zustand verwandeln. Jeder Gedanke und jedes Gefühl bestimmen die Energie und prägen die Art und Weise unseres Energiefeldes. Weil der Mensch ein Resonanzkörper ist, wird er das anziehen, was er ablehnt.

Akzeptieren ist der Schlüssel, der eine erneute Begegnung zur Transformation und Befreiung ermöglicht. Nur weil man etwas nicht akzeptieren kann, löst es sich nicht auf. Das Problem und der Konflikt werden vielmehr größer und größer, bis man es akzeptieren muss. Akzeptieren hat nachweislich positive Auswirkungen auf unser seelisches und körperliches Befinden. Akzeptieren entlastet und ist befreiend. Deshalb ist es wichtig, die Realität zu akzeptieren. Hadern wir also nicht mit dem Schicksal, denn das führt nur dazu, dass wir uns noch mehr verlieren und die Situation deutlich schlechter wird. Denn in der Annahme, dem Akzeptieren, liegt gleichzeitig der Schlüssel zur Transformation und die Möglichkeit der Befreiung.

Der Ankläger

Wenn du es verpasst hast und der Teufel dich verdammt, dann ist 1. Johannes 1:9 eine gute Nachricht: Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.

Widerstehet dem Teufel, so flieht er von euch, nahet euch zu Gott, so naht er sich zu euch.

Jakobus 4:7:8

Manche Leute bringen ihre ganze Zeit zu, dem Teufel zu widerstehen und folglich haben sie keine Zeit, sich Gott zu nahen. Widerstehe dem Teufel, überlass ihm seine eigenen Anklagen, schenke ihm kein Gehör und lass ihn unbeachtet, nahe dich zu Gott, und Gott wird sich dir nahen und der Sieg wird dein sein.

Jesus hat Teufel und Dämonen ein für allemal besiegt. Die können uns nicht mehr schaden und uns nicht mehr anklagen.

Lukas 10:19

Da Jesus alle Sünden von uns und die Strafe dafür auf sich genommen hat, sind wir frei. Wir werden nicht mehr angeklagt und wir werden nicht mehr bestraft. Wir sind makellos und heilig vor und für Gott.

Kolosser 1:22

Wer will oder sollte Anklage gegen die Auserwählten Gottes erheben? Gott ist es ja, der sie rechtfertigt. Wer will oder sollte sie verurteilen? Etwa Christus Jesus, der doch für uns gestorben ist, ja, mehr noch, der auferweckt worden ist, der zur Rechten Gottes sitzt und auch für uns eintritt?

Römer Kapitel 8:33-34

Ich werde ihr Unrecht vergeben und nie wieder an ihre Sünden denken.

Gott in Hebräer 8:12

Und damit Sie es nicht überlesen können (außer Sie lassen sich vom Teufel die Augen zuhalten), wiederholt Gott es ein paar Seiten später: „Ich werde nie wieder an ihr Unrecht und ihre Sünden denken.“

Gott in Hebräer 10:17

Keine Anklage mehr und keine Strafe mehr