Loverboys Quickie 04: Geiles Muskeltraining - Ruben Brasse - E-Book

Loverboys Quickie 04: Geiles Muskeltraining E-Book

Ruben Brasse

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Beschreibung

Rico ist 23, Kickboxer und hat einen Körper, der die anderen Jungs erblassen lässt. Beim Chillen auf einer sonnigen Wiese lernt er den jungen Boxer Patrick kennen. Zwischen den beiden knistert es sofort, und Rico kann nur mit Mühe an sich halten. Der vermeintliche Hetero Patrick lädt seinen neuen Bekannten ein, im Fitnessstudio gemeinsam die Muskeln spielen zu lassen. Als Rico dann vom heißen italienischen Kraftraum-Besitzer erfährt, dass Patrick noch Jungfrau ist, kann ihn nichts auf der Welt mehr davon abhalten, Patricks prallen Muskelarsch zu erobern.

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Der Himmel ist so blau wie die Augen der Sphinx. Und Ricos Haut ist so braun wie ein gut durchgebackener Karamellkeks. Mit nacktem Oberkörper sitzt er auf der Wiese. Die Arme hat er nach hinten abgestützt, die Sonnenbrille in die Stirn geschoben, das junge Gesicht der Sonne zugewandt, die Augen geschlossen. Er braucht sie nicht zu öffnen, um zu wissen, dass die Leute von allen Seiten seinen muskulösen Körper bestaunen, dessen ausdefiniert maskuline Formen ihn etwas älter erscheinen lassen, als er mit seinen 23 Jahren wirklich ist. Die bewundernden Blicke der Passanten kitzeln auf seiner Haut wie die Fransen seiner abgeschnittenen Jeans, die der warme Wind von Zeit zu Zeit über seine kräftigen Oberschenkel tanzen lässt. Dann erschauert Rico ein wenig, er spürt wie die schwarzen Haare, die seine Beine und seine Brust bedecken sich leicht aufstellen und seine Nippel hart werden. Und nicht nur die Nippel werden hart. Auch sein Schwanz fängt an, sich gegen die Innenwand der Jeans zu pressen wie ein Häftling gegen die Tür seiner Zelle. Vielleicht hätte er doch einen Slip drunterziehen sollen, oder die Hosenbeine der Jeans nicht ganz so kurz abschneiden. Wenn das so weitergeht, wird sich bald die blassrot glänzende Spitze seiner beschnittenen Eichel ihren Weg zwischen den Jeansfransen hindurchbahnen. Sie wird wachsen und zucken. Und sie wird klaren Vorsaft ausspucken, der in der Sonne funkelt. Und dieses Funkeln wird die Passanten blenden. Sie werden empört aufschreien, lüstern seufzen und irgendwann die Fassung verlieren und sich auf die pumpende Schwanzspitze stürzen, die zartrote Haut lecken, die knappen Jeans zerreißen und ein glutsteifes Megarohr freilassen, das sie streichelt, straft und stößt … Oh je. Bevor Ricos Fantasie mit ihm durchgeht, öffnet er vorsichtshalber doch die Augen. Noch bevor er einen prüfenden Blick in seinen Schritt werfen kann, meint er plötzlich, in eine Art Spiegelbild zu sehen. Direkt gegenüber, auf der anderen Seite des Fußwegs, sitzt ein junger Kerl mit nacktem Oberkörper. Seine glatte Haut schimmert goldbraun im Sonnenlicht. Seine muskelgeblähten Schenkel ruhen breitbeinig ausgestreckt auf dem satten Grün des Rasens. Die nackten, wohlgeformten Fußsohlen tragen die staubschwarze Hornhautfarbe eines Barfußläufers. Über seiner kastenförmigen Brust mit den wuchtigen Titten und den steif aufragenden Nippelzitzen prangt ein bärtiger Boxerschädel mit kurzen blonden Haaren und einem spöttisch-schiefen Kerlsmund. Der Typ ist etwa so alt wie Rico und scheint direkt in seine Richtung zu sehen. Da er im Gegensatz zu ihm seine Sonnenbrille aber noch über den Augen trägt, kann man seine Blickrichtung nicht genau erkennen. Etwas anderes erkennt Rico allerdings sehr wohl: Im Spalt zwischen den blanken Innenschenkeln und der superkurzen Adidas-Trikothose ruht das Schaftende eines angedickten Schwanzmonsters. Das einladende Loch einer fleischigen Vorhauthöhle lockt in dem gleichen unergründlichen Schwarz wie die sonnenverglasten Augen des Gegenübers. Wieder erschauert Rico. Diesmal nicht sanft und wohlig, sondern heiß und unerbittlich. Sein Penishäftling tobt in seiner Jeanszelle. Und der überfällige Blick in den Schritt bestätigt, was Rico ohnehin vermutet hat: Seine Eichel ragt vorwitzig unter der ausgefransten Hosenbeinkante hervor. Prall, zuckend und tropfend. Reflexartig schiebt Rico erst mal die Sonnenbrille aus der Stirn zurück auf die Nase, als ob er damit auch seinen Schritt bedecken könnte. Der Kerl gegenüber beantwortet diese Geste, indem er seinen muskelbepackten Arm hebt und seine eigene Sonnenbrille langsam und aufreizend von der Nasenspitze auf die Stirn schiebt. Klare grüne Augen kommen zum Vorschein – und die Gewissheit, dass der kleine Kraftprotz Rico tatsächlich fixiert wie eine Schlange ihre Beute. Amüsiert und angriffslustig gleitet sein Blick an Ricos behaarter Brust hinab, wandert an seinem glatten, sanft geriffelten Bauch hinunter, um schließlich auf der glühenden, fransenumtanzten Eichel zur Ruhe zu kommen. Unter dem blauschimmernden Trikotstoff seiner Laufhose zittert das Schwanzmonster unentschlossen auf und ab. Rico wird heiß. Etwas planlos sieht er um sich. Ein Rentner, eine Studententruppe, ein paar spielende Kinder mit ihren Eltern. Niemand scheint Notiz zu nehmen von der knisternden Spannung, die sich zwischen dem Boxer und ihm in Sekundenschnelle aufbaut. Wieder blickt Rico sich in den Schritt. Blassrote Haut. Ein Tropfen löst sich und seilt sich wie in Zeitlupe auf den Oberschenkel ab, wo er gemächlich aufsetzt und ein paar schwarze Haarlocken miteinander verklebt. Noch ein unsicherer Blick nach links und rechts. Dann ertönt gegenüber plötzlich ein sonores »Hey!«. Wieder hat der Kerl seinen kraftschweren Arm vom Boden gelöst. Seine großen Hände greifen ein weißes Feinrippunterhemd, das neben ihm im Gras liegt. Er hebt es über den Kopf, wobei sich sein Bizeps unwillkürlich anspannt und die kegelförmige Rundung seines Unterarms zur Geltung kommt. Dann schleudert er das weiße Stoffknäuel mit mühelosem Nachdruck direkt in Ricos Schoß. »Deck mal zu, bevor die Kinder Angst vor deiner Knarre kriegen!«

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