Lust auf Liebe - Christine Janson - E-Book

Lust auf Liebe E-Book

Christine Janson

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Beschreibung

Lust auf Liebe? Neun erotische Geschichten entführen den Leser in das Reich seiner geheimsten Fantasien ... und damit Sie Ihre sexuelle Träume auch lustvoll nacherleben können, erhalten Sie am Ende jeder Erzählung praktische Anleitungen, wie das erotische Kopfkino spielerisch in die Tat umgesetzt werden kann.

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Zum Buch

Neun erotische Geschichten entführen den Leser in das Reich seiner geheimsten Fantasien:

Zu einer sinnlichen Frau gehören auch sanfte Rundungen, findet Thomas in der Erzählung Liebe geht durch den Magen. Er lässt sich einiges einfallen, um seiner Frau die geplante Diät auszureden und sorgt dafür, dass ihr das Wasser im Mund zusammenläuft. In Flower Power wird der Leser in eine wilde Partynacht nach Goa entführt, und in der erotischen Fantasy-Geschichte Valentinstag 3003 hat ein Zeitreisender den aufregendsten Sex seines Lebens. Allerdings hatte er sich seine Traumfrau ein wenig anders vorgestellt.

Bin ich Mann oder Frau? Wie verwirrend und gleichzeitig geheimnisvoll das Spiel der Geschlechter sein kann, darum geht es in Melanie. Outdoor Sex einmal anders! In Die Verlockungen der Unterwelt wird die Fantasie des Lesers auf eine harte Probe gestellt, und er darf sich bizarre Sexszenen vorstellen, an die er noch nie gedacht hat. Was eine biedere Hausfrau so alles tagsüber treibt, wenn der Ehemann und die Kinder aus dem Haus sind, darum geht es in der Geschichte Der Flüsterraum.

Feuchte Träume bekommt der Leser in der Geschichte Die Welle, und dass ein Klosteraufenthalt in einem SM-Schloss endet, hätte sich der Protagonist in Erleuchtung inklusive sicherlich nicht gedacht, als er seinen Flug nach Thailand buchte. Und wie heiß ein Besuch in einem Swingerclub sein kann, erfahren Sie in der Geschichte Küssen strengstens erlaubt.

Damit Sie diese erotischen Fantasien auch lustvoll nacherleben können, erhalten Sie am Ende jeder Erzählung Inspirationen und praktische Anleitungen, wie das erotische Kopfkino spielerisch umgesetzt werden kann. Sie erleben einen Streifzug durch die verschiedensten erotischen Subkulturen und erfahren Wissenswertes über Tantra, SM und Polyamorie.

Diät ist aller Laster Anfang

Laster schwelen im Verborgenen, und je mehr man sie versteckt, desto mächtiger werden sie. Und eines Tages, wenn man meint, alles so richtig im Griff zu haben, dann ist ihre Stunde gekommen . . .

Ulrike hatte sich erfolgreich durch eine dreiwöchige Kartoffeldiät gequält, und zur Feier des Tages erlaubte sie sich deshalb auch ein paar Möhren, Paprika und Zucchini, die sie zu einem spartanischen Mahl verarbeitete. Für Thomas, ihren Mann, war das immer eine recht schwierige Phase in ihrer Beziehung, denn für ihn gab es dann auch nur schmale Kost. Doch der häusliche Friede ging Thomas über alles, und deshalb beschwerte er sich meistens nicht. Heute war ein gemütlicher Fernsehabend geplant.

»Meinst du, ich bin immer noch zu dick?«, fragte Ulrike, nachdem sie sich die letzte Möhrenraspel in den Mund gesteckt, 33 Mal darauf herumgekaut und mit einem Schluck natriumarmen Mineralwasser endlich hinuntergespült hatte.

»Nein, natürlich nicht, ich mag dich so, wie du bist mein Schatz!«, versuchte Thomas beruhigend auf sie einzuwirken. Es gelang ihm, den Ton des Krimis ein wenig lauter zu stellen, in der unsinnigen Hoffnung, Ulrike von diesem heiklen Thema abzulenken. Doch Ulrike kam jetzt erst so richtig in Fahrt und drehte ihm ihre Hinterseite zu:

»Aber meinen Po, wie findest du den? Meinst du, ich sollte noch eine Diät machen? Sag’s mir ganz ehrlich, wie du mich findest, ich bin auch bestimmt nicht sauer.« Bei Thomas schrillten allmählich sämtliche Alarmglocken, und er tat so, als habe er ihre letzte Bemerkung nicht gehört. Angestrengt schaute er in den Fernseher, und dort war in diesem Moment eine aufregende junge Frau im Bikini zu sehen, die verdächtigt wurde, ihren alternden Ehemann um die Ecke gebracht zu haben.

»Du hörst mir nie zu, wenn ich mit dir rede, und stattdessen schaust du diese Spargelstange an. Findest du sie attraktiver als mich?« Immer noch tat Thomas so, als wäre der Ton zu laut, um Ulrikes Gekeife zu verstehen. Zum Glück war nun ein anderer Tatverdächtiger ins Bild getreten, ein türkischer Angestellter, der seine jüngste Tochter vor den lüsternen Zugriffen des Chefs bewahren wollte und damit offensichtlich ein plausibles Mordmotiv hatte.

»Mach endlich den Mund auf und stell den verdammten Ton aus. Antworte gefälligst: »Welche von uns beiden findest du dünner?«, schrie Ulrike ihn an. Thomas musste sich arg zusammennehmen, um auch weiterhin geduldig zu sein:

»Du weißt doch, ich mag es, wenn Frauen rundlich sind. Wenn es nach mir ginge, könntest du sogar noch ein wenig fülliger sein. Im Bett muss ich einfach was zu Anfassen haben«, versuchte er, reichlich genervt, sich lahm zu rechtfertigen.

»Also willst du damit sagen, dass ich dick bin?«, heulte Ulrike auf. Thomas begann zu schwitzen und nahm einen tiefen Zug von seinem Bier, um seine aufkommende Verärgerung hinunterzuspülen. Zu allem Unglück trat nun das hübsche Türkenmädchen in Erscheinung und trug auch noch einen kurzen Rock, der ihre schlanken Beine vorteilhaft unterstrich. Thomas bemühte sich, nicht so offensichtlich auf den Bildschirm zu starren, um Ulrike nicht noch mehr Anlass zum Streit zu geben, aber es war zu spät.

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