Lustvolle Spiele im Knast - s´ Aphrodite - E-Book

Lustvolle Spiele im Knast E-Book

s´ Aphrodite

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Beschreibung

Lustvolle Spiele im Knast Wollüstige Psychotherapeutin Die neue Therapeutin Johanna geht mit Feuereifer an ihr neues Aufgabengebiet im Knast heran. Sie kommt mit den Jungs gut klar. Bis auf den Moment, an dem sie die Akte von Jaros studiert. Ein gefährlicher Typ, eine Herausforderung für sie, der sie unterliegt. Wärterin steht auf Frischfleisch Anita arbeitet als Wärterin in einem Männerknast. Sie führt ein strenges Regime. Die Kerle kuschen. Das nutzt sie aus. Ihr gefallen die Typen wenn sie jung sind und Neuankömmlinge. Verführt von geilen Frauen Gabi hat aus Liebe zu ihrem Freund ein Verbrechen gegangen. Dafür muss sie in den Knast. Die Einsamkeit bringt sie fast um. Sie befriedigt sich auf ihrer schmalen Pritsche, während sie an ihn denkt. Geiler Hengst im Frauenknast Jens tut seinen Dienst im Frauenknast. Obwohl er nur im Büro arbeitet bekommt er allerhand zu hören. Da ist Tamara, ein richtiges Mannweib als Wärterin. Die treibt es angeblich mit den Knastweibern.

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Seitenzahl: 54

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Impressum

Lustvolle Spiele im Knast

erotische Erzählungen von

Aphrodite

Cover-Foto: gianluca68/istockphoto.com

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2017 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

ISBN: 978-3-946346-61-6

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Wollüstige Psychotherapeutin

Wärterin steht auf Frischfleisch

Von geilen Frauen verführt

Geiler Hengst im Frauenknast

Wollüstige Psychotherapeutin

Endlich hält sie es in der Hand: das Zertifikat, das für sie so wichtig ist. Jahrelang hat sie studiert, gelernt und Praktika absolviert, damit sie sich heute endlich Frau Diplom-Psychotherapeutin Johanna W. nennen kann. Am Montag tritt sie ihren ersten festen Job an, und obwohl sie mit ihren 34 Jahren stolz auf sich ist, ist ihr etwas mulmig zumute. Aber das lässt sie sich nicht anmerken, denn jetzt darf sie ihr Können endlich in der neuen Strafanstalt unter Beweis stellen. Als sie an diesem Montag ihre Stelle eintritt, fühlt sie sich sofort wohl. Alle Kollegen sind freundlich und hilfsbereit, sodass sie auch der Berg unbearbeiteter Akten, der bereits auf ihrem Schreibtisch liegt, nicht abschreckt. Nach und nach lernt sie ihre Patienten kennen und verliert immer mehr die anfängliche Unsicherheit. Man hat ihr geraten, sich zunächst den leichteren Fällen zu widmen, bei denen sie schnell feststellt, dass sie bei den Häftlingen gut ankommt und schon nach einigen Wochen erste Erfolge verbuchen kann. Irgendwie genießt sie es, von den Knastbrüdern, wie sie hier genannt werden, akzeptiert zu werden, und manchmal hat sie sogar das Gefühl, der eine oder andere versuche mit ihr zu flirten. Doch da hält sie sich strikt zurück – keinen persönlichen Kontakt oder private Gespräche mit den Häftlingen. Das wurde ihr bei der Ausbildung immer wieder eingehämmert. Eben schließt sich die Tür hinter einem Patienten, der ihr etwas Kopfzerbrechen bereitet. Irgendwie erinnert sie der Fall an ihre letzte Beziehung, die mittlerweile schon ein Jahr zurückliegt. Ein Streit mit ihrem damaligen Partner war eskaliert, wodurch es schließlich zur Trennung kam. Seither ist sie ein gebranntes Kind und hat, obwohl sie sich immer öfter nach zärtlichen Händen sehnt, mit Männern nicht mehr viel am Hut. Gerade lehnt sie sich gedankenverloren zurück und seufzt, da wird die Tür aufgerissen und ihr Kollege Bernd holt sie aus ihren Gedanken.

„Du scheinst gut klar zu kommen mit den Jungs“, lacht er. Johanna winkt ab. Bernd tritt hinter sie, legt seine Hände auf ihre Schultern und beugt sich zu ihr hinab.

„Hast du Lust, heute nach Feierabend etwas trinken zu gehen?“ Schon wieder, geht es Johanna durch den Kopf und schüttelt diesen wie immer, wenn er fragt. Seit ihrem Stellenantritt weicht Bernd ihr nicht mehr von der Seite und versucht ständig, sie einzuladen und in Gespräche zu verwickeln. Doch obwohl sie ihm sofort klar und deutlich gesagt hat, dass er einfach nicht ihr Typ ist, gibt er nicht auf. Auch diesmal kommt er mit der erneuten Absage nicht ganz klar.

„Irgendwann habe ich dich.“ Sie spürt seinen heißen Atem an ihrem Ohr, dann verlässt er den Raum. Einige Wochen später wird ihr eine neue Akte auf den Tisch gelegt.

„Eine harte Nuss“, meint ihr Kollege. „Der war schon mal hier – dein Vorgänger hat sich an ihm die Zähne ausgebissen. Pass bloß auf, dass er nicht dich therapiert.“ Johanna wird neugierig und widmet sich der Akte. Das Bild des etwas dunkelhäutigeren Mannes fasziniert sie irgendwie, aber was sie zu lesen bekommt, weckt Bedenken. Eine gewalttätige Person, die immer wieder im Knast landet. Unruhe macht sich in Johanna breit und doch weckt etwas an ihm ihr Interesse. Sie legt die Akte auf den Stapel und plant, ihn morgen in ihr Büro bringen zu lassen. Als er schließlich am nächsten Tag in Handschellen hereingeführt wird, ist Johanna sehr nervös. Nachdem die Wärter den Raum verlassen haben, treffen sich ihre Blicke und die Therapeutin hat das Gefühl, er würde in den tiefsten Winkel ihrer Seele blicken. Kurz bleibt ihr die Sprache weg. Er steht dicht vor ihr und schweigt, beobachtet sie nur. Sein Blick hält sie fest. Langsam hebt er die gefesselten Hände und streicht mit seinen Fingern zärtlich über ihre Wange.

„Du hast schöne Augen … Ob du mich zum Sprechen bringst, liegt an dir. Vielleicht klappt es ja, wenn du noch zwei Knöpfe deiner Bluse öffnest und mir etwas mehr von deinen Titten zeigst.“ Er lacht leise und streicht mit einem Finger zärtlich über die kleine Kuhle unterhalb ihres Halses. Sie spürt, wie alles in ihr erzittert und sich eine Gänsehaut auf ihrem ganzen Körper bildet, als sich sein Finger weiter nach unten bewegt. Er lacht erneut und verlässt plötzlich einfach den Raum. Johanna hört noch, wie ihn die Wärter wieder abführen – der Spuk ist vorbei. Noch immer sitzt Johanna da wie gelähmt, spürt seinen Finger auf ihrer Haut, hört seine Stimme. Sie klang so weich und doch bestimmend. Seine Finger waren warm, zärtlich. Wie lange ist es her, dass ein Mann sie berührt hat? Johanna ist wie in Trance und sie wischt sich über die Augen, unsicher, was hier soeben geschehen ist. Später in der Nacht findet sie keine Ruhe und beschließt, den Fall abzugeben. Doch am nächsten Tag studiert sie die Akte erneut. In einer Woche steht hier der nächste Termin mit ihm und sie denkt ständig daran, schwankt zwischen Unsicherheit und Verlangen nach ihm. Ja, sie hat sogar das Gefühl, den Termin, den Moment mit ihm allein herbeizusehnen. Und schließlich ist der Tag gekommen und er steht vor ihr. Wieder treffen sich ihre Blicke. Er antwortet kaum auf ihre Fragen. Manchmal kippt ihre Stimme. Sie räuspert sich, nimmt einen Schluck Wasser.

„Mache ich dich nervös?“, will er wissen. Johanna schaut ihn an und schüttelt den Kopf, wobei sich ihre Blicke erneut treffen und ihr heiße Röte in die Wangen schießt. Er sieht verdammt gut aus, denkt sie. Und wie er spricht … diese Stimme, dieses Lächeln. So ein Kerl ist mir noch nie über den Weg gelaufen. Er ist so ganz anders als alle, die mir je begegnet sind. Aber dann denkt sie an das, was in seiner Akte steht: er betrügt, manipuliert, wendet Gewalt an. Er starrt auf ihre Bluse.