Lyrisches Farbenspiel - Jochen Schau - E-Book

Lyrisches Farbenspiel E-Book

Jochen Schau

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Beschreibung

Seine Gedichte überraschen durch ihre Vielfalt an psycho-philosophischen, heiteren und zeitgeschichtlichen Gedichten, die eine metapherreiche Tiefe trotz seiner Jugendlichkeit besaßen. Erst jetzt wurden sie wieder aus ihrem Dornröschenschlaf wach geküsst.

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Seitenzahl: 26

Veröffentlichungsjahr: 2021

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Jochen Schau

Jugend-Lyrik

© 2021

Jochen Schau

Umschlag und Illustrationen:

Jochen Schau

Lektorat, Printvorbereitung:

Hartmut Schau

Weitere Mitwirkende:

Martin Schau

Verlag & Druck: tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg

ISBN

Paperback

978-3-347-27940-7

Hardcover

978-3-347-27941-4

e-Book

978-3-347-27942-1

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung

Zum Autor

Dr. Hans-Joachim Schau, oder kurz Jochen Schau, ist am 2.Juni 1940 in Schlesien geboren. Er schrieb die Gedichte im Wesentlichen in den Jahren seines Medizinstudiums von 1961- 1965 in Marburg und von 1965-1967 in Tübingen. Danach versiegte die Lyrikbereitschaft, die meistens um Mitternacht geboren wurde, durch die intensive chirurgische Klinikarbeit mit vielen Nachtdiensten, durch seine Familie, durch die Aufnahme eines Abend-Studiums der Psychotherapie in Stuttgart und durch den Aufbau eines neuen Freundeskreises.

Jetzt wurden sie wieder aus der Dunkelheit gehoben und für relativ reif für diese jungen Jahre erkannt, obgleich auch adoleszente Sturm- und Drang-Gedichte darunter sind.

Im Rentenalter verlagerte sich die künstlerische Seele auf das Malen, Zeichnen und verschiedene Arten der Formgestaltung.

Jochen Schau

Lyrisches Farbenspiel

Gedichte und andere Werke

Inhaltsverzeichnis

Zuhause

Meine Fensterscheiben I

Violin-Konzert

Mensch und Erde

Kreisende Spiele, spielende Kreise

Meine Seelen-Schichten

Spielerei

Warum ?

Meine Fensterscheiben II

Meine Mutter

Liebes-Gedichte

Hast Du mich lieb´

Kein Traum

Deine Augen

Flüsternde Liebesworte

Du kennst mich

Dein Garten

Zärtlichkeit

Jazzkeller

Du weinst ?

Warten

Mein Spiegel

Nacht

Esel mit zugebundenen Augen am Schöpfrad in Ägypten

Eingeschlossenes Berlin

Mein Boot

Unsicher

Zu spät II

Zu spät I

Sprach-Analyse

Revolution

Spürst Du den Krieg nicht?

Vernunft oder Seele

Ich bin´ ein kleiner Stein

Der Papagei oder das exzellente Gedächtnis

Ich kenne eine Angst

Der Realist denkt realistisch?

Die Nixe von Hall

Das Ideal wird geschlachtet

Roter Vogel

We go together

Fliegende Fische (Mobile)

Wenn laue Winde

Ballade von der Raupe

Meine Augen erkennen mich nicht

Urlaub im Garten

Liebe ist meine wichtigste Nahrung

Freunde

Glücks-Gefühl

Das Glückskind

Mein Baum

Die Fahne

Hoffnung

Buchen-Bretter

Die Buche

Wie wissen nichts

Vorfrühling

Abbildungen

Bild Umschlagseite: Selbstbildnis1

Abbildung 1 Mein Lebensbaum - Fülllle des LLLLeben

Abbildung 2 Die Vielfalt der Individualität (2016)

Abbildung 3: Abstrakte Farbenspiele

Abbildung 4 Unterm Mistelzweig

Abbildung 5 Kranich aus Buchen-Holz (1956)

Abbildung 6 Liebe (L) ist tausendmal wichtiger als Sieg (V =Victory)

Abbildung 7 Anni (2017)

Abbildung 8 Der Jüngling zu Sais (2001)

Abbildung 9 Unsichere Architektur -Abstrakte Vedute von Prag (2011)

Abbildung 10 Schamane von Simbabwe (2001)

Abbildung 11 „Frieden, macht Schluss mit den Kriegen“

Abbildung 12 Die Freiheitskämpferin (Keramik) / Hommage à Rothko (2009)

Abbildung 13 Keramik-Blüte (2009)

Abbildung 14 Abstrakte Blüte (2001)

Abbildung 15 Individuen (2007)

Abbildung 16 Der Geist meines Winterbaumes (2001)

Abbildung 17 Heiliges Blau Andacht der Farbe (2009)

1 blind gezeichnet

Zuhause

Abbildung 1 Mein Lebensbaum - Fülllle des LLLLeben

Meine Fensterscheiben I

(1961)

Ich schau´ durch meine kahlen Fensterscheiben,

an die der Sturm´ so schwere Regentropfen schlägt,

in eine trübe Welt´ mit wildem Treiben.

Mir scheint, die Sintflut´ wird neu angelegt.

Wie´ Tränen auf den Wangen´ Furchen schreiben,

so zieh’n am Fenster´ Tropfenstraßen unentwegt.