(M) Ein guter Morgen in der goldenen Ära - Romy van Mader - kostenlos E-Book

(M) Ein guter Morgen in der goldenen Ära E-Book

Romy van Mader

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Beschreibung

Unser gold-buntes GUTEN MORGEN EBOOK für Dich und Deine Lieben! In diesem findest Du eine kleine (M) EIN GUTER MORGEN IN DER GOLDENEN ÄRA GESCHICHTE zum Lesen und Hören. Ein GUTEN MORGEN & GUTEN ABEND  GEBETist auch dabei und ein ÜBER MIR DIE WOLKEN UND UNTER MIR DAS MEER & ein GOLDEN ÄRA GEDICHT und viele funkelnd schöne ICH BIN ...   KRAFTSÄTZE für Dich. Plus leckere VEGGIE REZEPTIDEEN für Deinen Frühstückstisch. Auch stellen wir unser aller kostenloses PROJEKT GOLDEN ERA CREATORS WORLD | KINDER vor und laden Dich, Deine Familie und Deine Freunde recht herzlich dazu ein, kreativ dabei zu sein. Wir wünschen Dir jetzt ganz viel Freude beim Lesen, Leben und Lachen! Schön, dass es DICH gibt! In Liebe und Dankbarkeit Deine Romy & Katharina

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Romy van Mader, Katharina Reimer

(M) Ein guter Morgen in der goldenen Ära

GOLDEN ERA CREATORS WORLD | KINDER

Für alle wundervollen Kinder dieser wunderbaren Welt!BookRix GmbH & Co. KG81371 München

ZUM LESEN: (M)ein Guter Morgen in der goldenen Ära

 

 

Ich liege in meinem Bett und „Hach“, gähne vor mich hin und strecke meine Arme von mir. Alfons, der große, bunte Hahn unseres Nachbarn Otto, krakkkkkeeeeelt sein Guten Morgen Lied und ich muss anfangen zu kichern. So schräg hat er noch nie gesungen, herrlich komisch. Pedro, mein kleiner, pinkfarbener, glitzernder Drache, kommt langsam unter der Bettdecke hervorgekrochen und haucht mir liebevoll eine kleine, bunte Flamme als Guten Morgen Gruß entgegen. Ohne Frage, jetzt, genau jetzt ist wirklich die allerbeste Zeit aufzustehen und ein leckeres Frühstück zu genießen. Ich hopse fröhlich aus dem Bett und Pedro fliegt mir fröhlich hinterher, direkt in die Küche. Von da aus schauen wir gemeinsam aus einem der großen Fenster in den Garten und sehen Elfen und Schmetterlinge über der bunten Blumenwiese lustig hin und her flattern, sie vollführen ihren Guten Morgen Tanz und hinterlassen lauter goldene Glitzerlichter in der Luft. Wunderschön sieht das aus. Ich winke ihnen mit einem breiten Lachen zu und fange schon einmal an, den Frühstückstisch einzudecken und Pedro hilft mir dabei und er zieht mit seinen kleinen, weißen Zähnen eine große Tischdecke, mit vielen farbenfrohen Punkten und Herzen aus dem Schrank, und diese breiten wir über der breiten und langen, langen und wirklich sehr laaaaangen Tischtafel aus. Dann stellen wir noch für jeden, bunte Teller und bunte Gläser darauf und legen noch goldene Messer und Löffel dazu. An der Türe klopft es und Pedro und ich rufen gleichzeitig: „Dein Herz ist rein, komm nur herein!“

Und da kommen sie auch alle schon hereinspaziert: Linda, das süße, freche Ziegen-Lämmchen balanciert auf ihrem Köpfchen ein kleines Körbchen mit frischen Kräutern. Und ihre Mutter, die feine, braune Ziege Ilse, trägt ein Eimerchen mit feinster Pflanzenmilch aus Mandeln im Mäulchen. Gefolgt vom großen, bunten Hahn Alfons, der voller Stolz mit gestrecktem Hals eine Tüte mit Haferflocken im Schnabel trägt. Seine hübschen Hühnerfrauen die liebe Irmel, die liebe Gerda und die liebe Trutel folgen ihm laut ga ga ga ga gaaaackernd. Natürlich ist auch Nachbar Otto dabei und er trägt ein riesengroßes und noch heiß dampfendes Vollkornbrot, huckepack. „Ui, das ist fein“, freue ich mich und klatsche in die Hände: „Vielen, lieben Dank, Ihr Lieben. Nehmt doch bitte alle schon mal Platz.“ Kurz überlege ich: „OH ja!“ und renne zur hinteren Gartentür, schnappe mir die goldene Glocke und lasse sie zart durch die Luft bimmeln und schon kommt eine bunte Schar angeflattert. Mara, Klara, Leni, Flora und Laura, die liebreizenden, kleinen Gartenelfen, kommen hurtig angeflogen; die Luft vibriert und es duftet himmlisch nach Himbeeren und Erdbeeren und allerlei anderen süßen Früchten. „Hier, ganz frisch gemacht“ rufen sie mir zu und SCHWUPS DI WUPS kullern drei Gläser Marmelade über den Tisch und hinterlassen goldenen Elfenstaub. „Ui, das ist fein“, freue ich mich und klatsche in die Hände: „Vielen, lieben Dank, Ihr Lieben. Nehmt doch bitte alle schon mal Platz.“ Freudig strahlend schauen wir uns alle an und warten auf … Ein Summmmmmmmen erdröhnt und wir schauen alle durch die großen Fenster nach draußen, zur großen, bunten Blumenwiese und sehen eine große, dunkle Wolke. Da müssen wir alle freudig lachen, da wir genau wissen, wer da jetzt zu uns kommt. Ein großer Bienenschwarm summmmmmmmt heran. Königin Bea mit ihren fleißigen Freunden gibt sich die Ehre und überreicht uns ein Fass Wildblumen-Blütensaft als Dankeschön. „Ui, das ist fein“, freue ich mich und klatsche in die Hände: „Vielen, lieben Dank, Ihr Lieben. Nehmt doch bitte alle schon mal Platz.“ Bea kichert und antwortet mir: „Liebling, wir danken Dir, aber heute möchten wir lieber draußen mit den Schmetterlingen und den frisch blühenden Blumen dinieren, da draußen auf der Wiese. Dankeschön.“

„Oh ja, Ja, das ist fein.“ Antworte ich und blicke zurück zum Frühstückstisch. Noch sind wir nicht vollzählig. Jemand fehlt noch und diesmal klopft es unter mir. „Huch“, ich stehe auf einem Eingang und versperre den Weg, „Pardon, murmele ich und hüpfe mit einem Sprung zur Seite. Das Türchen wird hochgeklappt und Marwin und Martha, ein ganz charmantes Mäusepaar, klettern heraus. Sie winken und piepsen uns glücklich zu: „Guckt mal alle her!“ Und wir schauen und staunen. Sieben süße, kleine Mäuse krabbeln auch noch aus der Fußbodentür heraus und ein jedes Mäusekind hält eine Rosine in den Händen. „Ui, das ist fein“, freue ich mich und klatsche in die Hände: „Vielen, lieben Dank, Ihr Lieben. Nehmt doch bitte alle schon mal Platz.“

Nun, da sind wir ja fast vollzählig. AUF EINMAL wackelt über uns die Decke und unser Tisch wackelt gleich mit und wir wackeln vor Lachen auch gleich mit, weil wir das alle schon kennen. Der gute Ronkel kommt nämlich gleich herein und regt sich darüber auf, dass unser Dach zum Landen ja viel zu klein sei und dann müssen wir alle gemeinsam lachen. Und genau so kommt es dann auch … Ronkel sieht fast so aus wie ich, nur hat er einen nachtschwarzen Körper und darauf blinken gaaaanz viele Sterne und Sonnen und Monde und statt Haare hat er zwei bunt gestreifte Antennen. Er wohnt in der Galaxie gleich neben unserer. Ronkel zieht aus seinen gelben Shorts, die ich ihm mal zum Geburtstag geschenkt habe, ein transparentes Beutelchen mit bunt glitzerndem Meteoriten-Mineralien-Salz und stellt es auf den Tisch. „Ui, das ist fein“, freue ich mich und klatsche in die Hände: „Vielen, lieben Dank, Du Lieber. Nimm doch bitte schon mal Platz.“

Jetzt aber, jetzt sind wir wirklich fast vollzählig. Fast! Nur noch zwei Gäste fehlen und ich hopse den Flur entlang, öffne eine Türe und wecke meine Eltern: „Das Frühstück ist fertig“, rufe ich. Mama und Papa begrüßen alle Gäste und stellen eine große Schale voll mit Äpfeln, Orangen, Tomaten und Birnen auf den Tisch. „Ui, das ist fein“, freue ich mich und klatsche in die Hände: „Vielen, lieben Dank, Ihr Lieben. Nehmt doch bitte schon mal Platz.“ Ich zähle durch und nicke. Ja, jetzt kann es losgehen. Ich hole noch kurz mein selbstgemachtes Haselnuss-Mus aus dem bunten Küchenschrank und stelle es zu all den anderen Köstlichkeiten dazu. „Ui, das ist fein“, freuen sich alle und klatschen in die Hände. „Vielen, lieben Dank, Du Liebe. Nimm doch bitte bei uns Platz.“ Als wir dann alle versammelt und zum Frühstücken bereit sind, gibt es immer noch einen Moment, einen meiner Lieblingsmomente. Dann schließen wir die Augen, alles ist ruhig, und wir verbinden uns mit unseren Herzen und sagen dann gemeinsam folgendes: „Wir alle sind Brüder und Schwestern, egal wie klein oder wie groß wir sind. Wir alle sind göttliche Geschöpfe und wir ehren und wir lieben uns. Schön, dass es mich und Dich und uns ALLE gibt. Danke und Amen.“

 

… Ja und dann, dann wird genüsslich geschmiert, gelöffelt, getrunken, geschlemmt und wenn wir alle fertig sind, dann kichern wir laut und machen Faxen und jede Menge Freude und Liebe fliegen durch die Luft, manchmal sogar ein Klecks Marmelade. Ja, das ist so einer (M)einer Guten Morgen in der goldenen Ära.

 

Und WIE, so frage ich Dich, und wie sieht Deiner aus?