Madame die Sklavin und ich - Tilia Rebus - E-Book

Madame die Sklavin und ich E-Book

Tilia Rebus

0,0

Beschreibung

Eine unerwartete Begegnung wird für Sarah zu einem Fest der sexuellen Lust. Don führt sie in die bizarren Fantasien ein und macht sie zu seiner ganz persönlichen Sklavin. Dass er verheiratet ist und sie eigentlich nur benutzt, stört sie dabei nicht. Sarah genießt ihre Rolle als Liebhaberin, als Sklavin und als Gegenstand, den Don nach Lust und Laune benutzen kann. Im Laufe der Zeit entwickelt sich daraus eine bizarre Liebesgeschichte, die aus Lust, Leidenschaft und eben den BDSM Spielen besteht, denen sich Sarah auf Befehl zu unterwerfen hat. Doch der Traum einer Sklavin, die sich scheinbar vollkommen von ihrem Herrn abhängig macht, bekommt auch erste Risse. Ein spannender BDSM Roman, der an vielen Stellen das Kopf Kino pulsieren lassen kann …

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern

Seitenzahl: 473

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Erotisch, derb und direkt … der neue BDSM Roman!

Madame, Die Sklavin

Und Ich

Spannender BDSM Roman. Derb und Direkt

Tilia Rebus

Kapitel I

Kapitel II

Kapitel III

Kapitel IV

Kapitel V

Kapitel VI

Kapitel VII

Meine Sklavin … Dein Leben … in meiner Hand

Ich fühle Deine Brüste in meinen Händen.

Ich lasse das Wasser an unserem Körper herunterlaufen.

Ich wasche alles weg.

Während ich dir in den Nacken beiße,

Ich neige Ihren Kopf nach hinten zu mir.

Ich küsse dein Gesicht.

Ich lecke deine Lippen.

Ich beiße in dein Kinn.

Du ziehst mich herum.

Du setzt mich auf deinen Schoß

Meine Beine um deine Hüften.

Du berührst meine Brüste.

Ich höre Deine Befehle.

Unser Verstand verloren.

Wir kratzen uns synchron am Rücken - als ob wir uns den Weg hinein bahnen wollten.

Ganz nach innen.

Durch Blitzlicht,

und Knochen,

und Gefühle.

Wir starren einander an.

Wir packen uns selbst fester an.

Und als ob wir die Gedanken des anderen lesen könnten, flüstern wir:

"MEINS!"

Wir küssen uns tief, wir stöhnen lauter, wir schmecken uns in den Lippen des anderen und es fühlt sich...

...richtig an.

Die Fesseln halten mich fest, während Du mich zu Deiner Sklavin werden lässt und ich voller Lust die Schmerzen der Qualen spüre und Du mir den Höhepunkt verweigerst …

Da war ich nun … DEINE SKLAVIN

Kapitel I

Don, der eigentlich Donald hieß, kannte Sarah erst ein paar Wochen. Er war neu im Krankenhaus, sie war einen Monat länger da und so hatten sie die seltsame Vertrautheit zweier Leute, die völlig fremd neben einem seit Jahren eingespielten Team stehen. Sarah hieß eigentlich Sarah-Cathrin und arbeitete als Physiotherapeutin. Sie war etwa fünfundzwanzig, hatte lange rotgefärbte Haare und einen sehr dunklen solariumgebräunten Teint. Sie war die schönste Frau in einem Haus, in dem kaum eine Krankenschwester unter vierzig Jahren alt war und wußte das auch. Don hatte einmal wöchentlich zur Visite Kontakt mit ihr, aber wenn er sie auf dem Flur sah, flirtete er heftig mit ihren braunen Augen.

Nie hätte Don erwartet, daß daraus etwas mehr würde. Aber am letzten Freitag wurde er eines Besseren belehrt. Er bekam ein schönes Wochenende gewünscht und antwortete ihr, daß sein Wochenende im Dienst langweilig und einsam, aber bestimmt nicht schön würde. "Kann ich etwas dagegen tun?" fragte Sarah lächelnd. "Sie können ja bei mir bleiben, wenn sie nichts vernünftiges zu tun haben." "Nein danke, da muß mich schon jemand hier anbinden." sagte Sarah und ging. Don war sehr erstaunt, als er sie abends gegen sechs beim Rundgang einsam im halbdunklen Ärzteflur sitzen sah. "Wollten Sie nicht zu Hause sein, wenn Sie hier keiner anbindet?" fragte er sie. "Wolltest Du mich nicht vernaschen? Du starrst seit Wochen nur meine Brüste an!" fragte Sarah zurück und umarmte ihn.

Sie hatte genau die Kleidung an, die ihn am meisten antörnte: Eine enganliegende schwarze Lycrahose, durch die man ihre Schamlippen deutlich hervorquellen sah, einen genauso tiefschwarz glänzenden Lycra-Bustier, der den schlanken Bauch freiließ und darüber eine dünne weiße Nylonjacke. Ihre dicken Lippen hingen geöffnet vor seinem Mund. Er brauchte nur zuzugreifen und bekam das kleine Abenteuer, von dem er schon seit langem träumte. Er traute sich nicht. Eigentlich waren seine Frau und zwei Kinder ihm wichtiger als eine Affäre mit einem fünfzehn Jahre jüngeren Mädchen.

Aber da hing sie schon an seinen Lippen. Sie hatte eine weiche, zarte Haut. Ihr Parfüm roch frisch und sehr gut. Und ihre kleine freche Zunge fand schnell den Weg in seinen Mund. Zwischen Dons Beinen wurde es eng. Schnell verschwanden die letzten Reste von Hemmung und Abwehr aus seinem Kopf. Schließlich wußte sie, daß er verheiratet war und auf was sie sich einließ. Er nahm sie und trug sie in den Ärztebereitschaftsraum, ohne seine Zunge aus ihrem süßen Mund mit den spitzen Zähnen zu lassen. Aber hatte sie nicht etwas von Anbinden gesagt? Sie war scharf, er würde jetzt über sie herfallen und dann? Halb sieben war das Vergnügen vorbei und sie könnten einen schönen Fernsehabend verbringen, vorzugsweise mit Rosamunde Pilcher. Das könnte er auch zu Hause haben und zwar ohne Risiko, entdeckt zu werden. Das Ärztebereitschaftszimmer war auch genau das Gegenteil von dem, was man repräsentativ nennt. In der engen dunklen Dachkammer standen zwei Klappsofas, für den täglich notwendigen Wechsel lag stapelweise Bettwäsche herum. Bis auf einem Fernseher sah das Zimmer leer aus.

Don drückte Sarah aufs Bett und legte sich mit seinem vollen Gewicht auf sie. Er drehte sie auf den Bauch und bog ihre Hände auf den Rücken. Sie ließ es sich anstandslos gefallen. Dann band er ihre Arme mit einem Bettlaken zusammen und umwickelte sie bis zu den Ellbogen mit einem zweiten Bettlaken. Ihre Beine umwickelte er mit dem dritten Bettlaken, dann war der Vorrat alle. Er wußte, daß er sie nur kurz fixieren mußte, in fünf Minuten konnte er vernünftiges Werkzeug von einer Station holen. Also öffnete er den Bettkasten und legte sie hinein. Sie fragte nichts. Er gab ihr noch einen langen Kuß und befahl: "Mach keinen Lärm, sonst muß ich dich knebeln. In fünf Minuten bin ich wieder da." Dann schloß er den Bettkasten und ging hinunter auf die Station. Er wußte, daß in einem Schrank im Vorratsraum breite Hand- und Fußfesseln waren. Sie waren aus Leder mit dicken Nylonpolstern und wurden manchmal für umtriebige Patienten gebraucht. Zu seiner Freude fand er sogar einen Satz originalverpackte Fesseln mit breiten Metallringen. Beim Suchen nach der breitesten stabilen Binde fiel ihm eine Wäscheleine in die Hände. Er tat alles in seine leere Computertasche und ging ins Verbandzimmer. Hier fand er ein paar Binden, über die er einen Gummihandschuh ziehen und so einen prima Knebel zaubern konnte. Und er griff sich eine ganze Rolle Müllsäcke, Pflaster und eine Schere. Mit all diesen Utensilien ging er wieder hoch in den Ärzteflur.

Die Schwestern teilten gerade Abendbrot aus und achteten sowieso nicht auf ihn, aber hier oben war er sicher fürs komplette Wochenende ungestört. Er holte Sarah aus dem Bettkasten, wo sie ihn ruhig lächelnd erwartete. Er legte ihr einen Finger auf den Mund und hob sie wieder aufs Bett. Dann ließ er sie zusehen, wie er aus einer Binde und einem Gummihandschuh einen fünf Zentimeter dickem Knebel baute. "Nur falls du schreist!" sagte er, aber Anne öffnete ihren Mund und machte ihm klar, daß sie geknebelt werden wollte. Gut, dann bekam sie ihren Knebel. Damit er nicht herausrutschte, umwickelte er ihren Kopf zwischen Nacken und geöffnetem Mund dreimal mit einer Verbandbinde. Ihr Atem ging jetzt rasselnd, sie bewegte ihr Becken und versuchte, ihn anzumachen.

Don war mit der Ästhetik seines Werkes unzufrieden. Er zog vorsichtig ihre Haare unter dem Verband hervor und ordnete sie. Dann drehte er Anne auf den Bauch und löste ihre Arme aus den Bettlaken. Doch bevor sie ihn umarmen konnte, bekam sie die Handfesseln um. Er zog sie ordentlich fest und band sie dann mit drei Metern Wäscheleine zusammen. Sarah wurde auf den Rücken gewälzt und lag auf ihren zusammengebundenen Armen. Ihre vollen Brüste kamen dadurch gut zur Geltung. Noch besser würden sie allerdings ohne BH aussehen. Don öffnete ihren Bluson und schob ihn nach hinten auf die zusammengebundenen Arme. Dann zog er ihr den Bustier über den Kopf und schob ihn auch nach hinten. Vorsichtig befreite er ihren linken Arm, schob den Jackenärmel und den BH über die Hand und zog ihr die Nylonjacke gleich wieder an. Dann band er die Arme wieder mit den Fesseln zusammen. Den Bustier ließ er hängen, er störte nicht mehr.

Sarah hatte das Angezogenwerden mit einem unwilligen Brummen quittiert. Jetzt begann Don, ihre Brüste unter der Nylonjacke zu stimulieren, bis sie richtig prall waren und die großen dunklen Höfe um die Nippel sich wunderschön unter der halbdurchsichtigen weißen Jacke abzeichneten. Dann zog er das Seil von ihrem Händen nach unten und band es am Fußende des Bettes fest. Er wickelte ihre Beine aus und massierte ihre kräftigen Pobacken. Sie genoß es friedlich brummend, bis er ihre Lenden kitzelte. Das vertrug sie überhaupt nicht, sie hustete und prustete und lachte in ihren Knebel hinein, so daß er sich Sorgen um ihre Atmung machte.

Als nächstes zog er ihre Hose aus. Sarah wehrte sich noch immer nicht. Sie machte sofort ihre Beine breit und gab den Blick auf eine rasierte, feuchte Spalte frei. Dabei ließ sie wieder ihr Becken kreisen und stöhnte. Don legte ihr in Ruhe Fußfesseln an ihre schlanken Knöchel. Die Fesseln verband er mit einem langen Stück Wäscheleine, die er unter dem Bett durchzog. Nun lag Sarah breitbeinig gefesselt vor ihm und hatte nichts an außer der halbdurchsichtigen Nylonjacke, die ihn noch mehr erregte als Sarahs nackt schon sehr schöner Körper. Dabei zerbrach er die ganze Zeit seinen Kopf, woher er ein Kondom bekommen könnte. Denn einerseits traute er sich nicht, irgendwelche Krankheiten zu riskieren und andererseits hatte er heute erst in der Zeitung gelesen, wieviel Boris Becker für die teuersten fünf Sekunden seines Lebens bezahlt hatte. Ein Kind wollte er nicht. Aber abends durchs Krankenhaus ziehen und

nach einem Kondom fragen wagte er erst recht nicht. Das Krankenhaus verlassen konnte er schon garnicht.

Dann hatte er die rettende Idee. Heute konnte er auch seine geheimsten Träume erfüllen. Er packte die noch immer stöhnend daliegende Sarah von oben und unten mit Müllsäcken ein und deckte sie dann mit einer Decke zu, aus der nur noch Augen und Nase hervorschauten. Dann sagte er "Geh nicht weg!", obwohl er ganz genau wußte, daß sie das nicht konnte. Er ging in sein Dienstzimmer und suchte die gelben Seiten. Als erstes hob er siebenhundert Mark von seinem Konto ab. Er dankte der Bundesregierung, daß die Krankenkassen den Patienten immer mehr Bargeld abknöpfen können, denn dadurch gibt es in fast jedem Krankenhaus einen Geldautomaten. Als nächstes rief er einen Taxiunternehmer wegen zweier Botenfahrten an. Zum Schluß rief er in einem Erotikshop an und bestellte: Zuerst eine Packung Kondome, dann einen Latexoverall mit Schrittreißverschluß und ein Spielhöschen mit zwei Vibratoren und Gleitgel und nach kurzem Nachdenken auch eine Gasmaske. Der Taxifahrer kam, holte das Geld und war kurz vor acht mit einer großen Tüte aus dem Shop zurück.

In der Zwischenzeit schwitzte Sarah zwischen ihren Plastikfolien und versuchte, sich die Zeit zu vertrieben, indem sie ihre nasse Muschi an den Decken rieb. Don schaute ihr einige Minuten zu, bis sie ihn bemerkte. "Hat Dir schon mal jemand Deinen Hintern gefickt?" flüsterte er ihr ins Ohr. Sie schüttelte den Kopf. "Hat Dich mal jemand in Latex eingepackt?" Sie schüttelte wieder den Kopf und versuchte, sich zu befreien. "Und weißt du, wie erregend Luftnot sein kann?" Sarahs Augen wurden immer größer, Don sah ihr die Angst an. Wenn ihm jemand die gleichen Fragen gestellt hätte, wäre seine Unerfahrenheit herausgekommen. Aber solche Fragen wird man nur selten los, er stellte sie auch zum ersten Mal.

Vorsichtig nahm er die Decke von Sarahs mit Schweißperlen bedecktem Körper und kontrollierte, ob ihre Fesseln noch saßen. Er blies einen durchsichtigen Müllsack auf und zog ihn über ihrem Kopf. Mit einem zweiten Müllsack umwickelte er ihren Hals, sie hatte etwa zehn Liter Luft zum Atmen. Dann zog er sich schnell aus und streifte ein Kondom über. So hatte er sich eine der kleinen Situationen vorgestellt, die man wohl nie im Leben wirklich erlebt. Er legte sich auf Sarahs in Plastik eingepackten Körper. Sie war warm und weich und atmete jetzt schon tief ein. Sie sah sehr erregt aus, aber kein bisschen ängstlich. Schon beim ersten Stoß drang er mühelos in sie ein. Sie war weich und zart, so wie er es sich vorgestellt hatte. Sarah kam ihm mit ihrem Becken entgegen, soweit sie das bei der Fesselung noch konnte und stöhnte synchron mit ihm in ihren Knebel. Während er von Stoß zu Stoß mehr seinem Höhepunkt entgegenstrebte, beschlug die Tüte um ihren Kopf immer mehr, so daß er ihr Gesicht bald nur noch ahnte. Es war ihm egal, er spürte, wie ihr Unterleib um seinen Schwanz lebte und bebte. Nach fünf Minuten hatte er einen langen Orgasmus. Dabei merkte er, wie Sarah unter ihm immer schlaffer wurde. Er riß ihr sofort den Plastiksack vom Kopf und entfernte den Knebel. Sie atmete ruhig und stabil, war aber noch nicht wieder bei Bewußtsein.

Nachdem Don sich etwas abgeregt hatte, kontrollierte er ihren Kreislauf, band sie los und zog ihr die Nylonjacke aus. Er rieb ihre Beine mit dem Gleitgel ein und zog ihr die Füßlinge des Latexoveralls an. Wehmütig fiel ihm ein, daß dieser Anzug für vierhundert Mark wahrscheinlich nur einmal im Leben benutzt wurde. Aber das sollte es wert sein. Mittlerweile hatte er Sarahs untere Hälfte komplett in dem Anzug verstaut. Sie kam jetzt zu sich, sah ihm mit ihren großen braunen Augen entspannt an und lächelte. Dann flüsterte sie "Geil!" und steckte ihm ihre Arme zum leichteren Anziehen hin. Sven rieb sie bis zu den Händen mit Gleitgel ein und fädelte mit Sarahs tatkräftiger Hilfe ihre Arme in die Ärmel und die

angearbeiteten Handschuhe des Anzuges. Er bat sie, aufzustehen und schloß den Rückenreißverschluß.

Ihr Anblick war wirklich atemberaubend. Bis auf einen minimalen Bauchansatz war Sarah superschlank. Das Gummi des Anzuges saß faltenfrei auf beiden Beinen und spannte am Po und an der Taille. Ihre Brüste waren so hart geschwollen, daß sich die Nippel einzeln durch das Gummi zu bohren schienen.

Sarah konnte zwar kaum stehen, aber sie ging sofort zum Waschbecken und betrachtete sich ausgiebig im Spiegel. Augenscheinlich war sie nicht zufrieden, denn sie wusch erst ihr verquollenes Gesicht und kämmte dann ihre langen rotgefärbten Haare. Don fand, daß sie so noch besser aussah. Er nahm ein Handtuch und etwas Gleitgel und polierte den Latexcatsuit von allen Seiten, bis er wie ein schwarzer Edelstein glänzte. Sie nahm solange seinen Schwanz in die Hand und massierte ihn vorsichtig mit ihren Gummihandschuhen. Don polierte dafür ihre noch immer spitz stehenden Brüste gründlich. Dann fragte er: "Na, möchtest du nochmal?" Sarah nickte lächelnd. Er gab ihr die Beinfesseln in die Hand und befahl: "Komm, fessle dich selbst!" Gehorsam schnallte sie die breiten Fußfesseln um ihre Knöchel und zog fest, so straff sie konnte. Don meinte, er wäre vorhin vorsichtiger gewesen.

Er legte ihr die Handfesseln wieder an und band sie mit weit abgespreizten Armen und Beinen aufs Bett. Dann zog er ein Bettlaken quer über ihr Becken und band es mit weiteren Seilstücken fest. Als nächstes lockerte er erst das rechte, dann das linke Bein und zog sie über Sarahs Kopf, wo er sie neben den Armen befestigte. Sarah lag nun mit hochgerecktem Steiß auf dem Bett und konnte wieder nicht ausweichen, weil ihr Becken noch fixiert wurde. Langsam öffnete er den Schrittreißverschluß. Ihre nasse Muschi quoll hervor, auch die Rosette war sehr gut zu erreichen. Er nahm sich viel Gleitgel und einen Handschuh und steckte erst mal einen Finger in ihren Po. Geduldig ließ er seinen Zeigefinger in ihrem Hintern kreisen, bis er ihn ganz leicht hinein- und herausziehen konnte. Dann zauberte er das Tanzhöschen hervor und schob den hinteren, etwa vier Zentimeter dicken Dildo langsam und rhythmisch in sie hinein. Er beobachtete interessiert, wie weit sich das Loch dehnte und wie Sarahs Po den an der Basis wieder dünneren Stopfen zum Schluß geradezu einsaugte.

Dabei stöhnte Sarah laut und bekam sofort die Gasmaske aufgesetzt. Es handelte sich um das russische Modell, das von außen den Blick auf die Augen nur mühsam gestattete und das auch von innen sehr dunkel ist. Es sorgte für Ruhe. Beim Hineinschieben des Scheidendildo arbeitete Sarah schon wieder schön mit. Don streichelte und kitzelte Sarah jetzt eine halbe Stunde und hielt sie dabei ständig kurz vor dem nächsten Orgasmus. Er genoß die Macht über das zappelnde, stöhnende Mädchen, war aber noch nicht bereit, schon wieder mit ihr zu schlafen.

Irgendwann gegen zehn wurde Sarah immer unruhiger, wenn er über ihren Bauch streichelte. "Du mußt wohl mal?" fragte er und die Gasmaske nickte. Also setzte er ihr die Maske ab, löste ihre Fesseln und sagte: "Geh zur Toilette!" "Nein!" entfuhr es ihr. "Ich gehe nicht im Gummianzug über den Verwaltungsflur!" "Komm, ich stehe Schmiere für Dich!" sagte Don und stellte sich splitternackt ins Treppenhaus. Dann ging auch Sarah mutig zur Treppe. Was sie dort trieb, bekam Don nicht heraus. Als sie nach zehn Minuten von der Toilette kam, waren jedenfalls beide Dildos wieder an ihrem Platz.

Don hatte sich in der Zwischenzeit angezogen und auf der Station seine bestellte Pizza zum Abendbrot geholt. Sarah setzte sich sofort an den Tisch und forderte ihren Anteil. Aber Don hatte noch ein paar kleine Ideen. Er befahl Sarah: "Knie nieder, Arme vor!" und legte ihr die

Handfesseln wieder an. Dann kommandierte er: "Umdrehen, niederknien!" und legte auch die Fußfesseln wieder um ihren angestammten Platz. So führte er sie rückwärts zur Tür und band sie, breitbeinig stehend, mit abgespreizten Armen am Türblatt fest. "Ach übrigens...", fragte er scheinheilig, "hast du Erfahrung mit Vibratoren. Sarah schüttelte den Kopf. Don sagte "Aber jetzt!" und schaltete die beiden eingebauten Vibratoren ihres Spielhöschen auf mittelschnelle Stufe an. Sarah stöhnte und prustete, aber sie konnte sich gegen die Eindringlinge nicht wehren. Don fütterte sie solange mit Pizza, bis sie mit dem Kopf schüttelte und satt war. Dann band er sie los, entfernte ihre Fesseln und legte sie ins Bett.

Vorsichtig legte er sich neben sie. Da hatte er eine muntere Liebhaberin im Bett. Erst umarmte sie ihn und streichelte ihn im Schritt. Er fragte sich noch, wie sie es in dem Catsuit aushielt, denn schon der Kontakt zu der süßen gummierten Frau war ihm zu warm. Dann stand sie auf, entfernte die beiden Vibratoren aus ihrem Unterleib und wischte ihren Schritt trocken. So hockte sie sich über ihn, so daß er ihre Muschi lecken konnte. Er war sehr dankbar, daß sie sich vorher abgewischt hatte, denn so scharf er sie auch fand, vor dem Muschi lecken blieb Ekel. Vorsichtig arbeite er mit der Zunge den Kitzler frei und stimulierte ihn dann mit der Zunge und durch Saugen. Es war doch erträglich. Sarah streifte ihm solange ein Kondom über und beleckte ihm den Penisschaft in genau dem Tempo, das er bei ihrer Muschi vorlegte.

Sehr schnell bekam er eine große Erektion. Er traute dem Kunstwerk nicht so ganz, aber Sarah schien es zu gefallen. Sie holte die letzten zwei Müllsäcke und sagte: "Jetzt bist du dran. Aufstehen!" und zog ihm einen Beutel von hinten über beide Arme. Dann schubste sie Don wieder aufs Bett, wo seine Arme jetzt an beiden Seiten des Körpers gut befestigt neben ihm lagen. Sie hockte sich hin und setzte sich ganz langsam auf seinen ausgefahrenen Schaft, den sie förmlich aufsaugte. Dann zog sie die letzte Tüte über Dons Kopf und wickelte sie mit wenigen Lagen Plastiktüte am Hals fest. Don hatte etwas Angst. Was würde passieren, wenn er sich jetzt auf das Spiel einließe und sie vor lauter Aufregung seine Befreiung vergäße? Aber das enge, schwitzige Gefühl unter der Folie war schon gut. Mit jedem Stoß arbeitete er sich näher an die Bewußtlosigkeit. Es war unbeschreiblich schön. Doch bevor er zu seinem Höhepunkt kam, wurde es schwarz um ihn.

Don wachte auf. Neben ihm in seinem Arm lag Sarah, wunderschön in ihrem Catsuit anzusehen. Der Reißverschluß stand auf, so daß man ihre wohlgeformten Brüste sehen konnte. Sie standen noch immer steil. Und er grübelte, wie er Sarah behalten und seiner Familie nicht wehtun konnte. Leise streichelte er sie und sagte: "Meine Liebe, ich weiß nicht, wie ich es sagen soll." Sie unterbrach ihn: "Dann sag doch einfach: Ich liebe dich nicht. Das ist in Ordnung. Ich wollte heute nacht eigentlich vor allem ein Baby von Dir. Schade, daß Du so vorsichtig bist, du bist mir die ideale Besetzung für die Rolle die als zahlender Vater. Aber die Show, die du geboten hast, ist in Ordnung. Und wenn ich wieder Lust auf Dich habe, brauche ich nur auf deinen Dienstplan zu schauen. Darf ich die Sachen eigentlich behalten?"

Nach dieser offenen Predigt verschwand Sarah samt Catsuit unter der Dusche. Sie kam nach 5 Minuten zurück, roch frisch und kuschelte sich nackt an ihn. Irgendwie war ihm die Lust vergangen.

Es tut mir leid,“ sagte sie, „ich stehe im Stau und werde mich etwas verspäten.“ Insgeheim verfluchte ich die Mobiltelefone, dieser Anruf bedeutete, dass ich heute wohl länger machen muss.

Seit einem halben Jahr arbeite ich aushilfsweise für meinen besten Freund, der eine kleine aber feine SM – Möbelfertigung betreibt, und die dort selbst hergestellten Möbel auch verkauft.

Na ja, des Freitags nachmittags halte ich eben die Stellung bis so ca. 20:00 Uhr.

Die Dame, die soeben angerufen hatte wollte eigentlich um 19:30 da sein, um sich einige „Exponate“ anzusehen. Sie würde auch gerne direkt etwas bestellen, wenn es denn gefiele, um ihren Freund damit zu überraschen.

Es klingelte dann um kurz vor acht. Ich öffnete die Türe und war doch angenehm überrascht. Sie sah auffallend hübsch aus, nicht sehr groß, schlank und vom Typ her recht dunkel. Ihr Alter würde ich etwa bei 27 Jahren einschätzen. Aus ihren großen, braunen Augen sah sie mich an, entschuldigte sich noch einmal für die Unannehmlichkeiten, weil sie doch recht spät dran sei. Da sie mir auf Anhieb gefiel und natürlich weil möglicherweise ein Geschäft auf mich wartete, erklärte ich ihr, dass sie nun einfach nicht mehr auf die Uhr schauen solle, es wäre alles ok..

„Haben Sie denn schon konkrete Vorstellungen, was es sein sollte?“ Fragte ich, jedoch klingelte das Telefon zeitgleich, und sie sagte, dass sie sich schon mal umsehen werde, bis ich zu Ende telefoniert hätte. Der Teilnehmer war aber nur falsch verbunden und so hatte ich Gelegenheit sie ein wenig zu beobachten. Ihr Blick war starr auf unsere Streckbank gerichtet, auf die sie dann auch auf direktem Wege zuging. Nun konnte ich erkennen, dass sie einen hübsch geformten knackigen Po hatte, und auch die Beine waren sehr schön proportioniert. Der kurze Rock und das enge T-Shirt standen ihr ausgezeichnet. Ich wartete ab, bis sie sich zu mir herumdrehte, nicht ohne dabei einen kurzen Blick auf ihre keck hervorstehenden, offenbar sehr festen Brüste zu werfen. Sie waren nicht allzu üppig, aber wohlgeformt.

„Das ist eine Streckbank.“ Sagte ich, „sie wird häufig genommen, weil es eine Vielzahl von Möglichkeiten gibt, ein, ich nenne es mal Opfer, zu bearbeiten, wenn Sie mir diesen Ausdruck erlauben.“

„Nun,“ sagte sie, „in unserer Beziehung bin ich wohl das Opfer, mein Partner jedoch traut sich nicht hierhin um sich so etwas anzusehen. Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass er es benutzen würde, wenn es erst einmal zu Hause stünde.“ „Das kommt recht häufig vor.“ Beruhigte ich sie sogleich.

„Wären Sie denn so nett, mir zu erklären, wie so etwas genau funktioniert?“ Bat sie mich, und blickte mich dabei mit ihren dunkelbraunen Augen an.

„Wenn Sie es sind, die später auf dieser Bank liegen soll, empfehle ich doch gleich, dass Sie einmal draufsteigen, um direkt einen ersten Eindruck zu erhalten, wie angenehm sich diese Polsterfläche anfühlt.“ Prompt rötete sich ihr hübsches Gesicht ein wenig, und sie atmete hörbar aus, hatte sich jedoch sofort wieder unter Kontrolle. Zu meiner Überraschung stieg sie tatsächlich auf die Streckbank und saß nun unschlüssig darauf.

„Sie sollten direkt etwas tiefer rutschen, und ihre Füße in diese halbrunden Aussparungen legen, damit ich sie standesgemäß fixieren kann,“ riet ich ihr..... und das tat sie dann auch

sofort. Am unteren Ende der Bank war ein Querbrett angebracht, das ähnlich einem Pranger

zu öffnen war, um dann in geschossenem Zustand die Knöchelgelenke fest zu umschließen. „Damit Sie es bequemer haben, legen Sie sich nun bitte entspannt zurück. Ich werde Ihnen jetzt einen Taillenriemen umlegen, und diesen dann ebenfalls befestigen. Außerdem werden Sie nun in den Genuss kommen, die angenehmen Handfesseln zu testen. Sie funktionieren so ähnlich wie die Fausthandschuhe, die wir ja alle aus unserer Kindheit kennen. Nur ist hier im Inneren noch eine kleine Querstange eingearbeitet, die Sie mit Ihrer Faust umschließen sollten. So wirken die beim Streckvorgang entstehenden Kräfte nicht eben auf die Handgelenke, was sicher sonst nach kurzer Zeit unangenehm wäre.“

Sie war einigermaßen perplex. Immerhin lag sie nun hoffnungslos ausgeliefert auf dieser Streckbank.

„Hee, was wird das hier?“ Fragte sie mich, und begann unruhig an den Fesseln zu reißen.

„Sehen Sie,“ bemerkte ich, „das ganze ist grundsolide gebaut, und niemandem wird es je

gelingen sich Selbst zu befreien.“

„Verdammt ja!“ Stellte sie daraufhin fest.

„Ich gehe aber davon aus, dass es Ihrem tiefsten Wunsch entspricht, sich ganz und gar auszuliefern, wenn Sie sich schon für ein solches Teil interessieren.“ Sagte ich, und fügte an, nachdem sie wieder leicht errötend nickte, „dann können wir mit der Demonstration ja jetzt fortfahren.“

Ich ging zum unteren Ende und erklärte: „An der oberen Hälfte der Fußbefestigung gibt es über jedem Fuß eine kleine lederne Lasche. Ich werde Ihnen jetzt zeigen warum das so gemacht wurde.“ Nun begann ich damit, ihr die Schuhe und natürlich auch die Strümpfe auszuziehen. Wieder atmete sie hörbar aus, protestierte aber nicht.

Sie hatte wunderbar wohlgeformte Füße. Die Zehennägel waren schwarz lackiert, was mir sehr gut gefiel.

„Die Laschen dienen dazu, die großen Zehen fest an das Brett zu zurren.“ Was ich auch sofort tat. „Auf diese Weise ist es dem Aktiven besonders leicht gemacht, sein Opfer sehr wirkungsvoll an den Füßen zu kitzeln.“ Ich nahm mir nun eine Gänsefeder, und begann ihre Füße damit zu bearbeiten, ohne die Zehenzwischenräume zu vernachlässigen. Die Reaktion war überwältigend. Sie warf den Kopf hin und her strampelte so weit es möglich war mit den Beinen, um sich Erleichterung zu verschaffen. Das Gezappel machte mich zugegebenermaßen ziemlich geil.

„Aufhöööören, das kann ja kein Mensch aushalten.“ Schrie sie prustend, und zog wie wild an allen Stricken. Ab und zu gönnte ich ihr eine kleine Pause zum Luftholen, aber kitzelte dann den anderen Fuß wieder mit großer Hingabe. „Das Besondere an dieser Vorrichtung ist, wie Sie sicher selbst bemerkt haben, dass die Füße unverrückbar festgeschnallt sind, und alles zappeln vollkommen nutzlos zu sein scheint. Allein Ihr Peiniger wird große Freude an Ihrer Situation haben.

Mit einer zweiten Feder kitzelte ich zum Abschluss beide Füße gleichzeitig, und fragte beiläufig: „Soll ich nun fortfahren, und die restlichen Funktionen der Bank erläutern?“

„Neiiiiiiiiin blooooß nicht, ich kann nicht mehhhhhhhr!!“ Davon ließ ich mich aber nicht

beirren, und machte getrost weiter.

„Ich glaube, ich habe nicht richtig verstanden, Sie wollen mir meinen Feierabend rauben, um

dieses wunderbare Gerät erklärt zu bekommen,“ .....

„ umpfff Schluss aufhören, das bringt mich ummmm!!“.....

„Und dann wollen Sie mittendrin aufhören? Denken Sie in Zukunft bitte genau nach, bevor Sie meine Fragen beantworten. Also, was ist jetzt“ fragte ich kitzelnd und fordernd. „Wollen Sie den Rest doch noch kennen lernen?“

„Neiiiiiiiin jaaaaaaa verdammt jaaaaaaa ..... bitte nicht mehr kitzeln....“

„Ich wusste doch, dass wir uns verstehen werden“ sagte ich und legte sofort die Federn weg.

Sie war vollkommen außer Atem, ihre Augen waren tränenfeucht, ihr Mund zitterte, aber sie sagte nach einer kurzen Erholungspause: „Entschuldigen Sie, natürlich möchte ich den Rest auch noch erfahren, das kam alles nur so... plötzlich.“

Mit einem Taschentuch trocknete ich ihre feuchten Augen, und sagte: „Ich gehe davon aus, dass Sie ab sofort meine Ausführungen nicht weiter durch ablehnende Zwischenbemerkungen stören werden. Die beiden Federkiele, die übrigens zur Grundausstattung dieses Modells gehören, lasse ich sicherheitshalber in Griffweite liegen.“

Sie schlug die Augen nieder, und nickte zur Bestätigung mit ihrem hübschen Köpfchen. Das schwarze, schulterlange Haar war bereits ziemlich durcheinandergeraten, was mir ausgesprochen gut gefiel. Sie sah einfach hinreißend aus.

„Dann können wir uns ja jetzt dem anderen Ende dieser Folterbank zuwenden. Von Ihren Handfesseln gehen feste Stricke aus, die an einer Walze befestigt sind. Durch Drehen dieser Walze hat man daher die Möglichkeit sein Opfer in eine absolut wehrlose Lage zu bringen. Eine Arretierung an dieser Walze sorgt dafür, dass sie sich nur in eine Richtung drehen lässt, was wiederum zur Folge hat, dass der einmal vorgespannte Strick auch stramm bleibt.

So werde ich nun, um das eben gesagte zu demonstrieren, Ihren Körper ein wenig in die Länge ziehen.“

Mit knarrenden Geräuschen bewegte sich die Walze, und die Arme meines Opfers hingen nun gerade an den eigens konstruierten Fesseln. Durch das eng anliegende, dünne T-Shirt sah man schon bald deutlich die gespannten Schultergelenke und die Rippenbögen. Der Bauch wurde immer flacher und der Taillenriemen lag jetzt einigermaßen locker umgeschnallt direkt unter den Rippen, da wo die Haut sich so wunderbar zu spannen schien. Das T-Shirt war recht kurz gearbeitet, und ließ nun einen Blick auf die Hautfläche rund um den Nabel zu. Sie war angenehm gebräunt, und spannte sich fest über die latent erkennbare Muskulatur. Auch die Muskeln der Oberschenkel traten leicht hervor, als ich gnadenlos weiterdrehte.

Ihrem Mund entfuhr mehrfach ein ganz leichtes Stöhnen. Noch einmal kurz gedreht und ihr flehender Blick gebot mir Einhalt.

„Ich denke, Ihre Lage wird Sie veranlassen, mir ein wenig Hilfe zu leisten bei meinen weiteren Ausführungen.“ Sagte ich, und fragte gleich hinterher: „Wie würden Sie Ihre jetzige Situation beschreiben?“

Nach kurzem Zögern antwortete sie: „Ich fühle mich absolut hilflos ausgeliefert.“

„Welcher Bereich Ihres Körpers glauben Sie, würde sich nun besonders gut eignen, gequält zu werden?“ Fragte ich mit strengem Blick.

Sie zögerte ein wenig, bevor sie antwortete: „Ich glaube, mein Oberkörper.“

„Das möchte ich aber ein bisschen präziser haben,“ sagte ich „an welchen Stellen kann man eine so wehrlos ausgelieferte Frau denn wohl besonders wirksam foltern?“ Schob ich direkt nach. Nun wurde sie eindeutig rot im Gesicht, gleichzeitig konnte ich aber erkennen, dass sich unter ihrem T-Shirt plötzlich recht deutlich die Brustwarzen abzeichneten. Sie zögerte noch, als ich die Gänsefedern wieder in die Hände nahm, und zum Fußende der Bank ging. Genau

zwischen den Zehen hatte sie vorhin am besten reagiert, auf diese Stellen konzentrierte ich

mich nun besonders... das alles war offenbar ungeheuer peinlich für sie, sie schrie und lachte,

an Zappeln war jedoch wegen des gespannten Körpers nicht mehr zu denken. Als ich wieder

eine kurze Pause machte, hakte ich nach: „was jetzt, ich höre!“ Wie zu erwarten war kam

auch eine Antwort:

„Am Busen.“

„Anderes Wort dafür!“ Legte ich nach.

„An den Brüsten.“

Ich begann wieder leicht zu kitzeln und forderte noch einen anderen Begriff. Verzweifelt schrie sie es heraus: „An den TITTEN!“ „An wessen Titten?“ Fragte ich.

„Oh Gott, an meinen Titten, bitte nicht mehr kitzeln.“ Kam es nun sehr kleinlaut.

Sofort hörte ich auf sie weiter zu kitzeln.

„Na, warum nicht gleich so, ich werde Dich jetzt duzen, damit Du merkst, wie viel Arbeit Du mir hier machst. Also an Deinen Titten soll ich Dich jetzt quälen, meinst Du?“

Wie selbstverständlich schob ich nun ihr T-Shirt unter dem Taillengurt hoch, bis es sich direkt unter ihrem Gesicht über die Oberarme spannte. Sie war immer noch knallrot im Gesicht, und schloss jetzt die Augen wegen der Pein, die sie überkam. Sie trug einen dunkelblauen BH, und ich konnte feststellen, dass die Körbchen nicht ganz gefüllt waren, was sicher auf die ausgestreckten Arme zurückzuführen war. Ohne langes Zögern öffnete ich dieses hübsche Teil, was mir durch den Verschluss zwischen den Körbchen leicht gemacht wurde.

Die beiden Hälften rutschten nun etwas auseinander, und ich klappte sie ganz weg. Was ich jetzt sah, verschlug mir fast den Atem. Zwei wunderbare Halbovale lagen provozierend vor mir. Doch nicht genug damit. Auf ihren Körper zeigte sich eine leichte Gänsehaut, die naturgemäß dafür sorgte, dass die Warzenhöfe sich zusammenkräuselten, und die Brustwarzen selbst steif emporgereckt waren.

Ich berührte ihre Haut an den ausrasierten Achselhöhlen, und strich ganz langsam mit den Fingerspitzen die Rippenbögen herab.

Sie reagierte flüsternd und flehend mit den Worten: „Nicht... bitte nicht... tun Sie das nicht...“

„Das könnte Dir so passen, von wegen aufhören, jetzt beginnt es doch erst interessant zu werden,“ sagte ich, und weiter: „Wo waren wir eben stehen geblieben? Ich glaube bei Deinen Titten.“ Nun frage ich Dich: „ Soll ich wieder zu Deinen Füßen gehen, oder sagst Du mir freiwillig, wo Deine Titten ganz besonders empfindlich sind?“

„Nein bitte nicht, an den Brustwarzen denke ich.“ „An den was?“ Frage ich drohend hinterher. „Entschuldigung, an den Nippeln... meinte ich.“

Ich nahm nun eine leichte Lederpeitsche zur Hand und begann ihre Brüste ohne weitere Ankündigung zu geißeln, erst ganz leicht, dann immer heftiger, bis ihr Körper leicht zu zittern begann. Sie wimmerte und versuchte den Schlägen auszuweichen, was natürlich nicht gelang, und ergab sich dann ihrem Schicksal. Ab und zu quittierte sie die Streiche mit einem kurzen Aufschrei, der dann meist in einem Stöhnen endete.

„Du siehst, so eine Streckbank hat eindeutige Qualitäten.“ Bemerkte ich und zog noch einmal richtig über die beiden Hügel.

„Soll ich so weitermachen, oder möchtest Du noch andere Methoden der Folter kennenlernen?“ Fragte ich in ihr Aufbäumen hinein.

Kapitel II

„Bitte nicht mehr schlagen, alles aber nicht mehr schlagen, das tut so höllisch weh.“ jammerte sie leidend

„Also gut, immerhin sind Deine Titten mittlerweile anständig mit Striemen überzogen, so kann ich mich jetzt Deinen Nippeln zuwenden.“

Ich nahm also kleine Klammern zur Hand und ließ sie einen Blick darauf werfen.

„Schau sie Dir gut an, diese süßen, gemeinen Klammern gehören normalerweise nicht zum Lieferumfang, aber in Deinem Fall bin ich bereit eine kleine Ausnahme zu machen. Sie werden sich gleich in die runzelige Haut Deiner Nippel beißen. Aber vorher hake ich noch je eine lange dünne Schnur ein, die ich über einen Deckenhaken führe. So kann ich bequem Deine Titten lang ziehen, wenn ich es möchte. Du solltest aber noch wissen, dass die Klammern so konstruiert sind, dass sie sich unter Zugbelastung noch stärker an den Nippeln festbeißen.“

Zunächst aber kraulte ich die Nippel und zwirbelte sie zwischen meinen Fingern, was ihren gesamten Körper erschaudern ließ. Als sie richtig steif geworden waren, setzte ich die Klammern an, und ließ sie zuschnappen. Völlig überrascht von dem heftigen Schmerz, der abrupt durch ihre Brüste fuhr, röchelte sie und biss sich dann auf ihre Lippen.

„Die Nippelklemmen werde ich am Schluss unserer kleinen Demonstration wieder lösen, Du wirst dann ein zweites Mal spüren, was die Stunde geschlagen hat.“ Dabei ließ ich es zunächst bewenden.

„So, Mädchen, jetzt bin ich wieder auf Deine Mithilfe angewiesen. Bist Du bereit, mich auch weiterhin zu unterstützen in meinem Bemühen, Dich in die Funktionen dieser Bank einzuweisen?“

„Bitte, ich kann nicht mehr, es tut alles so weh, was wollen Sie denn noch von mir?“ Fragte sie, stöhnte aber schon wieder hörbar, als ich zärtlich über ihren Bauch streichelte.

„Ich werde Dir jetzt wieder ein paar Fragen stellen, und Du wirst sie mir nach bestem Wissen beantworten.“ Kündigte ich ihr an.

„Bitte nicht mehr fragen, das ist alles so unsagbar demütigend für mich, so schrecklich peinlich, und bitte..... wenn ich noch eine Bitte äußern darf... nicht mehr meine Füße kitzeln, das würde ich nicht mehr ertragen können.“

Ich war sicher, gleich würde sie mir aus der Hand futtern.

„Wenn Du Dich kooperativ verhältst, und antwortest, bevor es jedes Mal zu spät ist, werde ich es nicht so schlimm machen.“ Eröffnete ich ihr daraufhin. „Ich habe mich zu Beginn meiner Ausführungen um Deine Füße gekümmert, anschließend habe ich Deine Titten gequält, diese Bank hält aber noch weitere Optionen für Dich bereit. Es gibt noch einen Bereich Deines hübschen Körpers, den wir bis jetzt vollkommen außer Acht gelassen haben. Na, was glaubst Du wohl, welchen Bereich ich hiermit meine?“ Fragte ich nun wieder streng fordernd, und um der Frage Nachdruck zu verleihen, zog ich immer fester werdend an den Klammerschnüren. Noch ehe sie zu einer Antwort fähig war schrie sie laut auf „AUA AUA, das tut ja schweinig weh!!“ Rief sie verzweifelt.

„Na immerhin kitzelt es nicht, oder wäre Dir das lieber?“ Und schon stand ich wieder am Fußende, mit den Federn und diesmal außerdem mit den Schnüren in den Händen und begann ihre Füße zu malträtieren, wobei ich zusätzlich an den Nippeln zog.

„Schluss, Aufhöööören,“ gackerte und schrie sie, „ich werde alle Fragen beantworten, ohhhh bitteeee nicht meeeeehr!“

Nachdem ich ihr eine kleine Pause gegönnt habe sagte sie ohne weiteres Nachbohren: „Meine Geschlechtsteile haben Sie bisher außer Acht gelassen.“

„Meine was?“ Fragte ich einigermaßen amüsiert. Aber sie hatte gelernt: „Meine Scheide, ehh ich wollte sagen, meine Fotze.“ Und wieder schloss sie mit hochrotem Kopf ihre Augen nieder.

„Dann wirst Du sicher nichts dagegen haben, wenn ich Dir jetzt Deinen Slip ausziehen werde, um mich dann ordentlich um Deine Fotze zu kümmern.“ Ohne eine Antwort abzuwarten schritt ich zur Tat, schob den Minirock ein wenig hoch, und griff seitlich in den Slip, um diesen herunterzustreifen. Ich schaffte ihn jedoch nur bis zu den Knien, da die Beine zu weit gespreizt waren.

Meine kühnsten Hoffnungen wurden beileibe nicht enttäuscht. Die samtweiche Haut des Bauches ging über in einen wunderbar geschwungenen Venushügel, der, ich staunte nicht schlecht, bis auf einen schmalen senkrechten Streifen enthaart war. Auch zwischen den Beinen, rechts und links der Scham war sie perfekt rasiert. Der schmale Haarstreifen wies wie ein Pfeil auf den deutlich vorstehenden, recht großen Kitzler hin. Die inneren Schamlippen kräuselten sich süß und wellenförmig darunter. Die äußeren Schamlippen waren nicht so fleischig, dass sie meine freie Sicht irgendwie behindert hätten.

Noch etwas fiel mir auf. Zwischen den inneren Lippen glänzte es sehr verräterisch, und ein kleines Rinnsal der geilen Nässe hatte sich über den Damm entlang einen Weg gebahnt, bis zu dem kleinen runzeligen Arschloch, das ich zwischen den festen Pobacken gerade noch erahnen konnte. Ich konnte meine Blicke kaum von ihrer Scham wenden und fand es richtig süß, wie sie versuchte ihre Beine zusammenzunehmen, und die Pobacken zuzukneifen.

„Warum schauen Sie denn so lang und intensiv auf meine Fotze?“ Fragte sie in demütigem Flüsterton.

„Nun, ich bin doch einigermaßen erstaunt über Dein Verhalten,“ sagte ich, „während ich mir mit Dir die ganze Arbeit mache, um die Funktionsweise dieser Folterbank zu erläutern, liegst Du hier obergeil rum und lässt mich schaffen. Dafür werde ich Dich gebührend bestrafen müssen. Immerhin hat dieses Teil noch weitere Möglichkeiten parat, Dich kleine Schlampe zur Räson zu bringen.“

Ich betätigte nun zwei Hebel, die ihrerseits wieder zwei Beinstützen freigaben um diese rechts und links der Bank hochzuklappen. Wie vorgesehen rasteten sie in senkrechter Stellung ein. Meinem Opfer wurde jetzt das ganze Dilemma erkennbar. Die Stützen hatten am oberen Ende je eine Halbschale montiert, in die man seine Unterschenkel hineinlegen konnte. Doch nicht genug damit, es gab auch kräftige Lederschlaufen, mit denen die Unterschenkel fest angeschnallt werden konnten.

„Ich werde jetzt Deine Beine aus den Fußöffnungen befreien, Dir Deinen Slip ganz ausziehen, und Du wirst sie dann in diese Schalen hineinlegen, damit ich Dich dort wieder fesseln kann.“ Verlangte ich von ihr. „Solltest Du meiner Aufforderung nicht nachkommen, werde ich gnadenlos an Deinen Nippelklammern ziehen, bis Du gehorchst.“

„Oh bitte, es macht mich überhaupt nicht geil, das ist erniedrigend, ich kann so etwas nicht.“

„Dann werde ich Dir wie angekündigt dabei behilflich sein.“ Drohte ich noch einmal, löste zuerst die Zehen aus den Schlaufen, und dann die Füße aus der Halterung. Direkt anschließend zog ich leicht an den Nippeln, während ich Ihren Slip herunterstreifte. Schreiend und stöhnend befolgte sie meine Anweisung, so dass ich problemlos die Beine in den Schalen fesseln konnte.

Auch jetzt noch versuchte sie vergeblich die Beine zusammenzubringen, aber die Fesselung ließ ihr kaum einen Millimeter Spielraum. Ich machte mir noch schnell die Mühe, die Nippelklammern über die Kordeln jeweils mit den großen Zehen zu verbinden, was ihr sichtlich unangenehm war, schließlich bedeutete ab sofort eine einigermaßen entspannte Fußhaltung höllische Schmerzen in den Brüsten. So hatte ich meine helle Freude an ihr.

„Bitte,“ jammerte sie, „können Sie den Rest nicht einfach nur erklären, ich halte das alles einfach nicht mehr aus.“ Aber so leicht wollte ich es ihr nun wirklich nicht machen.

„Gib gefälligst zu, dass Dich diese Form der Produktpräsentation total geil macht!“ Verlangte ich von ihr, und strich mit meinem Mittelfinger zwischen ihren Schamlippen herum, führte diesen, glitschig wie er nun war zu der kleinen Rosette, und stieß ihn unsanft in ihre Poöffnung. Sie jaulte gequält auf und verbat sich allen Ernstes diese Behandlung. Den vom Geilsaft schleimigen Finger reichte ich nun zu ihrem Mund, und befahl ihr, den Finger abzulecken. Sie fügte sich tatsächlich.

„Bist Du jetzt bereit, Deine Geilheit einzugestehen?“ Forderte ich erneut.

„Niemals!!“ Rief sie.

„Dann werde ich mich wieder um Deine Füße kümmern, und wenn Du dann mit denen zappelst, wirst Du auf diese weise selbst Deine Titten quälen.“ Stellte ich ihr in Aussicht. Die harten Federn wieder zur Hand genommen, begann ich auch sofort mit meinem Teufelswerk. Die Reaktion war bombastisch. Sie schrie und kicherte abwechseln, und ihr Körper vibrierte und zitterte von einer ungeheuren Energie beseelt, in den engen Schranken, welche die Fesselung zuließ.

„Aufhöööören ich kann nicht meeeehr... ja, es macht mich total geil, ich will nur noch befriedigt werden, mach doch endlich was, streichle meine Pussi, gibs mir endlich, ich gebe alles zu!!!“ Daraufhin ließ ich sie etwas zur Ruhe kommen. Ich streichelte ihr Gesicht ein wenig, was sie zum Anlass nahm leicht zu stöhnen.

„Nun gut,“ sagte ich, „Du hast zugegeben, dass Du Dich an meiner Arbeit aufgegeilt hast, Du hast mich und meine Tätigkeit quasi ausgenutzt, um sexuelle Befriedigung dabei zu erlangen. Das ist in meinen Augen eine Unverschämtheit, die eine Strafe nach sich ziehen wird. Ich werde Dir zunächst Dein kleines, enges Arschloch mit einem großen Dildo ausstopfen, und Dir danach einige saftige Hiebe mit der Peitsche auf Deine Fotze geben. Ich werde mit dieser Bestrafung erst aufhören, wenn Du mich höflich bittest, Dich selbst befriedigen zu dürfen.“

„Oh Gott, so etwas habe ich bisher noch nicht einmal in Gegenwart meines Freundes getan, dafür schäme ich mich viel zu sehr, so etwas ist demütigend, ich kann das nicht!“ War ihre fast zu leise gesprochene Antwort auf meine Forderung. Ihr Blick war glasig, aber sicher nicht nur wegen der Tränen, die jetzt aus ihren hübschen Augen tropften. Auch ihre Möse produzierte hurtig weiter, so dass der Liebessaft zwischen den Pobacken entlang lief.

„So wie ich die Lage beurteile, wirst Du zukünftig noch häufiger gedemütigt werden, und Sachen machen, von denen Du heute vielleicht noch gar nichts weißt.“ Antwortete ich. Sodann feuchtete ich einen Dildo in ihrer schleimigen Höhle an, was ihr wieder ein Stöhnen entlockte. Das flutschige Teil schraubte ich anschließend genussvoll langsam in ihre Arschrosette hinein. Der Muskel gab unter Protest zuckend nach. Als die dickste Stelle erreicht war schrie und jammerte sie erneut. Nachdem diese Stelle überwunden war, schob ich nicht weiter, sondern wartete ab, bis bei der nächsten Kontraktion der Hintern das Teil fast in sich hineinsog. Dabei stülpte sich die Rosette etwas nach außen und ließ den Blick frei auf

einen süßen runden Flaum kleinster Härchen, die im Allgemeinen vor neugierigen Blicken verborgen bleiben. Nun nahm ich die bereitliegende Peitsche in die Hand. Ich stellte mich in eine günstige Position, und begann die Peitsche auf ihrem Kitzler und seiner ganzen Umgebung tanzen zu lassen. Zunächst stöhnte sie nur, bald aber, mit zunehmender Schlagintensität warf sie den Kopf hin und her, und schrie aus Leibeskräften. Ungewollt riss sie mit den Füßen an ihren Nippeln, was wohl zusätzliche Qualen bedeuten musste. Sie schob mit dem Becken, um sich den Schlägen entgegenzurecken, zuckte aber nach jedem Schlag entsetzt zurück. Alles was ihr Körper verlangte, war nur noch Befriedigung.

„Verdammt noch mal, fick mich mach mich fertig, das was Du tust macht mich geil und geiler, verschafft mir aber keine Erlösung.“ Rief sie ein ums andere Mal.

Nachdem die ganze Fotze rot verstriemt war, machte ich eine Pause, schließlich wollte ich sie nicht wirklich verletzen. Sie zuckte noch ein wenig weiter, und jammerte dann: „Wenn Du....

ehh, wenn Sie mich schon nicht ficken wollen, dann tun Sie bitte irgendetwas anderes, ich sterbe vor Geilheit!!!“

„Nein.“ Gab ich ihr zur Antwort. „Mein Job ist jetzt erledigt. Das letzte was ich Dir noch zu zeigen hatte, waren diese ausgesprochen wirksamen Beinschalen. Sie lassen sich übrigens auch in der Weite verstellen, um die Beine des Opfers noch weiter auseinander zu spreizen. Ich denke, das wirst Du aber bald auch selbst herausfinden können.“

Ich löste die Walze um die Spannung aus ihrem Körper zu nehmen, und befreite ihre Hände. „Es bleibt Dir aber unbenommen, Dich selbst zu befriedigen, so zu sagen als kleine Entschädigung für mich und meinen anstrengenden Job hier. Erst danach werde ich Deine Füße freigeben, und die Klammern von Deinen Nippeln lösen! Damit Du merkst, wie ernst ich das meine werde ich einstweilen den Taillengurt noch etwas enger binden.“

Sie begann zu lächeln, ließ sich zurücksinken, und begann mit beiden Händen ihre Fotze zu bearbeiten. Schon die erste Berührung ließ sie aufstöhnen und wild zucken. Ihre Selbstbehandlung wurde zunehmend intensiver.

Nun war der Zeitpunkt gekommen an dem ich sie von dem Analstöpsel befreien könnte. So begann ich ihn zunächst hin und her zu drehen, und änderte dann die Richtung. Nach einigen Fickbewegungen jeweils bis zur dicksten Stelle zog ich ihn komplett heraus. Er löste sich mit einem leichten Schmatzen. Die Öffnung der Rosette blieb aber erhalten und so begann sie sich zu meiner Überraschung mit einem Finger selbst in den Arsch zu ficken. Sie stöhnte und kämpfte wie von Sinnen.

Mit der linken Hand spreizte sie dann das geile Fleisch ihrer Schamlippen auseinander. Mit den Fingern der Rechten fuhr sie unablässig in die dampfende Möse hinein, um sie danach wieder sorgsam über die Spitze der Klit zurück zu ziehen. Das ging nun schon eine ganze Weile so. Allein der erlösende Orgasmus wollte sich nicht endgültig einstellen, wahrscheinlich, weil die Fesselung ihren Bewegungsdrang zu stark einschränkte. Sie arbeitete und röchelte wie eine Wilde, Ihr Körper schwitzte aus allen Poren, und so beschloss ich ihr ein wenig zu helfen.

Überraschend, und ohne weitere Ankündigung löste ich langsam beide Nippelklemmen. Die plötzlich wieder einsetzende Durchblutung in den Brustwarzen verursachte einen stechenden Schmerz, der sich aber sofort wellenförmig bis in ihr Geschlecht fortbewegte. Mit einem lauten Aufschrei, der bald in ein unartikuliertes Jauchzen überging, entlud sich die gesamte aufgestaute Energie in einem gewaltigen Orgasmus.

Sofort löste ich alle Fesselungen, die ihren Körper bis jetzt noch gefangen hielten. Nach einigen Minuten Ruhepause half ich ihr auf die Beine. Sie regelte ihre Kleidung, in dem sie sich wieder anzog, und sagte: „Bitte, was hier passiert ist, darf niemand außer uns erfahren.“

Verschmitzt lächelnd erklärte ich ihr jedoch, dass ihr Freund sie ein bisschen angeschwindelt hätte. „Er war nämlich am letzten Freitag ebenfalls hier, und bat mich, ihnen diese Folterbank mit allen Optionen vorzuführen. Er hat sie bereits bestellt, mit der Maßgabe, sie dann und nur dann auszuliefern, wenn sie Ihnen auch wirklich uneingeschränkt zusagt. Ich bin so frei, davon auszugehen, dass ich die Lieferung zum Beginn der kommenden Woche veranlassen kann.“

Da sie sich nun erst mal setzen musste, nahm sie in Ermangelung besserer Gelegenheiten in einem mittelalterlich nachempfundenen Folterstuhl Platz. Nachdem ich ihr anbot, auch diesen kurz zu erläutern, mussten wir beide laut lachen.

„Ich denke es macht Sinn einmal die Fronten zu wechseln.“ Meinte sie nachdenklich mehr zu sich selbst. „Da hat dieser alte Lümmel mich doch glatt hereingelegt.“

Nach kurzer Absprache der Liefermodalitäten verabschiedete sie sich von mir, verließ die Räumlichkeiten und fuhr nach Hause.

Auch ich hatte nun die Möglichkeit meinen Feierabend zu beginnen, löschte das Licht, schloss alles ab, und fuhr ebenfalls heimwärts.

Suche Putzhilfe:

Suchen stundenweise weibliche Putzhilfe im Haushalt.

Als ich die Stellenanzeige las, kamen mir die Worte meiner TV-Freundinnen wieder ins Gedächtnis. In den letzten Jahren hatte ich es eigentlich ganz gut geschafft, als TV-Mädchen mein weibliches Out fit zu stylen. Und immer öfter unternahm ich auch Versuche, mich als Frau öffentlicher zu bewegen. Und bisher wurde ich auch nicht blöd angemacht oder besonders auffällig behandelt. Sei es aus Übermut oder Neugier - jedenfalls faszinierte mich der Gedanke, mich auf dieses Inserat als weibliche Putzhilfe zu bewerben.

... bin alleinstehend und würde mich freuen, wenn ich mich vorstellen darf. Ich klebte den Brief zu und steckte ihn in den Briefkasten.

Eigentlich war ich über mein Handeln nun selbst etwas erschrocken - aber es war ja nicht sicher, ob ich überhaupt Antwort bekommen würde und dann bliebe mir immer noch die Möglichkeit, aus bestimmten Gründen abzusagen.

Um nicht ganz unvorbereitet zu sein, begann ich jeden Tag meine Beine und Arme gründlich zu rasieren- außerdem zupfte ich jeden Tag einige Haare meiner Augenbrauen aus und feilte meine Fingernägel. Mit der Videokamera und vor dem Spiegel übte ich das gehen, sitzen und andere weibliche Bewegungsformen.

Nach fast einer Woche hatte ich mich soweit im Griff - ich war eigentlich ganz gut vorbereitet

- allerdings hatte ich bisher keine Nachricht und so glaubte ich schon nicht mehr an meine Bewerbung.

Doch drei Wochen später fand ich einen Brief in meinem Briefkasten. Als ich die mir unbekannte Adresse las, durchzuckte mich ein Schreck - ich öffnete schnell und las, oder

besser überflog die Zeilen: ...ein Vorstellungsgespräch bei uns ... Aufgaben im Haushalt.....

Also doch - sollte ich dieses Vorhaben, mich als Putzmädchen vorzustellen wirklich umsetzen?

Leise Zweifel an meinem Vorhaben stiegen in mir auf. Was würde sein, wenn ich als Mann erkannt werden würde ? Abends überlegte ich hin und her....

Es war Samstag früh - ich war zeitig aufgestanden. Es lag eine Menge Arbeit vor mir. Nachdem ich geduscht hatte, rasierte ich mich noch einmal gründlichst an Armen, Beinen und natürlich im Gesicht und schließlich begann ich mich zu schminken.

Nach gut anderthalb Stunden konnte ich mein Werk im Spiegel betrachten - eine Frau mit schulterlangen, leicht gelockten Haaren und einem dezenten Make up. Ich hatte mir lieber eine etwas unauffälligere Kleidung ausgewählt - eine weiße Bluse mit langem Arm und einen schwarzen knielangen Rock sowie weiße Pumps mit niedrigen Absätzen. Ich steckte mir noch drei Ringe an die Finger und war eigentlich mit mir zufrieden. Allerdings mußte ich jetzt noch zum Auto - jetzt, an einem Samstag um kurz vor neun würden sicherlich einige Leute unterwegs sein. Und ich konnte es nicht riskieren, daß meine Nachbarn mich als Frau erkennen würden. Also setzte ich mir noch eine Sonnenbrille auf und streifte mir einen Blazer über.

Kapitel III

Zum Glück ging bis zum Auto alles gut - aus meinen bisherigen Ausflügen hatte ich gelernt, nicht hektisch zu reagieren, wenn ich jemanden begegnete und so fiel ich auch nicht auf, als mir kurz vor dem Auto auf dem Parkplatz ein Mann mit seinem Hund entgegenkam und mich ansah.

Ich mußte gute 50 km fahren - sicherlich etwas weit für einen stundenweisen Aushilfsjob.

Aber ich wollte es einfach wissen, wie ich ankam - als Frau.

Die Adresse, die mir genannt wurde, war relativ leicht zu finden - auf der Straße stadtauswärts führte ein Weg links ab und nach gut 100 Metern traf ich auf ein normales Einfamilienhaus. Eigentlich eine recht idyllische Gegend, dachte ich mir. Noch ehe ich mich richtig besinnen konnte, sah ich auch schon eine Frau in der Tür stehen.

Na gut, mein Mädchen, jetzt bewerbe Dich mal.... In meinem Kopf tauchte noch einmal der

Gedanke an die Irrwitzigkeit meines Vorhabens auf, aber ich mußte nun da durch.

Im Wohnzimmer saßen wir uns direkt gegenüber - es war ein Ehepaar im mittleren Alter, sie schienen gut situiert und hatten, wie ich aus der Einrichtung zu entnehmen schien, auch einen guten Geschmack.

Bei einer Tasse Kaffee und Gebäckstückchen erklärten sie mir, was auf mich zukommen würde: Es würden im Haus die üblichen Arbeiten sein. Sie würden mich an zwei bis drei Tagen für einige Stunden, je nach Bedarf benötigen.

Und wenn es Ihnen recht ist, könnten Sie heute gleich beginnen. Wir haben heute abend eine Gartenparty und wenn Sie so nett wären, könnten Sie mir bei den Vorbereitungen helfen.

Mich muß der Teufel geritten haben, als ich zusagte. So stand ich schon nach wenigen Minuten mit Gummihandschuhen, einer Haushaltschürze und einem Eimer Wasser im Garten und schrubbte die Gartenmöbel ab, anschließend spülte ich in der Küche Gläser und Geschirr und schaffte diese in den Garten und nach zweieinhalb Stunden war soweit alles fertig.

Ich müßte dann aber langsam los.... Ich wollte auf jeden Fall und aus verständlichen Gründen

vermeiden, daß ich auch zur Party bleiben sollte.

Ja, verstehen wir schon. Aber für ein Gläschen Sekt haben Sie doch noch Zeit ? Der Mann wartete meine Antwort gar nicht erst ab und schenkte drei Gläser voll und reichte mir eins davon.

Sie werden entschuldigen, wenn ich etwas indiskret bin. Die Frau stand mir gegenüber und blickte mich an.

Ihr Mann wartet wohl schon auf Sie ?

Nein, äh... ich bin alleinstehend.

Wir haben unter Ihrer Adresse, die Sie uns genannt haben, jedoch keinen weiblichen Namen gefunden, weder im Telefonbuch noch an den Namensschildern.

Mir lief es eiskalt über den Rücken, anscheinend hatten die zwei sich gut informiert und waren auch vor meinem Wohnhaus gewesen. Ich war in der Klemme und wollte eben erwidern, daß ich neu zugezogen bin, als die Frau fortfuhr:

Ich glaube eher, daß Sie uns etwas vorspielen möchten und doch eigentlich ein Mann sind. Zugegeben, Sie treten ziemlich echt als Frau auf. Sie blickte mir in die Augen - direkt und unbarmherzig.

Sie müssen doch verstehen, daß wir uns vorher über künftiges Personal einige Informationen einholen. Da dies aber bei Ihnen etwas schwierig war, da Sie anscheinend unbekannt sind, haben wir uns daher erlaubt, Sie heute Nachmittag etwas zu fotografieren. Ich weiß nicht, wie Ihre Nachbarn und Freude auf diese Bilder reagieren werden, wenn sie sehen, wie Sie als Frau bei uns die Gartenmöbel schrubben.

Worauf wollen Sie hinaus ? Mir war klar geworden, daß ich nach allen Regeln der Kunst in die Falle gelaufen bin.

Nun ich denke, Sie haben den Nebenjob bei uns - vielleicht etwas anders, als Sie es sich vorgestellte haben, aber wir werden uns demnächst desöfteren hier sehen und Sie werden schon bald mit großer Freude zu uns kommen.

Ich wollte noch eben einen Versuch starten, um zu erklären, daß es sicherlich eine große Dummheit von mir gewesen sei und ich mich dafür entschuldigen möchte. Aber die zwei sollten doch bitte davon absehen, mich in der Öffentlichkeit zu kompromittieren.

Es liegt ganz bei Ihnen - Sie haben sich selbst die Rolle ausgesucht und sich beworben. Nun haben Sie den Job und wir werden darauf bestehen, daß Sie diesen auch entsprechend ausfüllen - allerdings nach unseren Spielregeln.

So wie ich aus den weiteren Worten entnehmen konnte, machten die beiden keinen Hehl daraus, geeignete Wege zu finden und auch zu nutzen, mich bei einer Absage oder bei Nichterscheinen bloßzustellen und mein weibliches Geheimnis zu veröffentlichen. Dies wurde mir spätestens dann klar, als sie meinten, das es doch sicherlich für manch ein Boulevardblatt von Interesse ist, wenn sich ein Mann als weibliche Haushalthilfe bewirbt und als Frau gekleidet und geschminkt kommt oder es auch ohne Probleme möglich sei, die Fotos mehrfach abzuziehen.und zu verteilen.

Als ich nach diesem Gespräch nach Hause fahren durfte, war mir im Auto ganz übel - hätte

ich doch bloß nicht diese blödsinnige Idee gehabt....

Am Dienstag kam ein Brief - ich öffnete ihn und sah meine Fotos. Es war also kein Bluff gewesen. Mir wurde schlagartig klar, daß ich in ihren Händen war.

Als ich die Bilder wieder in den Umschlag steckte, fiel noch ein kleiner Zettel heraus:

Nächster Termin ist am Samstag, 10.00 Uhr (Du erscheinst als Frau).

Die Woche über wälzte ich immer neue Möglichkeiten, diesem Spiel zu entgehen. Ich erwog sogar, mir eine andere Wohnung zu suchen. Wäre doch die Zeit einfach stehengeblieben - wie hieß der Film gleich: Und wieder grüßt das Murmeltier ?

Es wurde Samstag - wie auch vor einer Woche wiederholte ich die Prozedur das Verwandelns

- nur mit dem Unterschied, daß ich mich heute nicht darauf freuen konnte, mich in eine Frau zu verwandeln. Insgeheim hoffte ich natürlich, daß ich nicht allzu lange unterwegs sein würde und schon bald wieder zu Hause wäre. Warum legten die zwei eigentlich so großen Wert darauf, mich als Frau zu erpressen ?

Pünktlich um 10.00 Uhr stand ich wieder als Isabell gekleidet vor dem Haus und klingelte.

Bis mir geöffnet wurde verging einige Zeit und wollte eben wieder umdrehen.

Komm rein, wir haben Dich schon erwartet.

Als ich im Haus war, wurde ich ziemlich schroff empfangen.

Damit wir uns gleich verstehen - wir haben nicht vor mit Dir über ein was-wäre-wenn zu diskutieren. Ich blickte die beiden etwas erstaunt an - noch hatte ich kein Wort gesagt. Erst jetzt fiel mir auf, daß der Rock der Frau im Licht glänzte - und beim näheren Hinsehen wurde mir klar warum. Es war ein Latexrock.

Du wirst inzwischen eingesehen haben, daß Du eigentlich keine andere Wahl hast, als mitzuspielen. Die Tatsache, daß wir Deine Fotos veröffentlichen können und bei bedarf auch werden, dürfte dies untermauern. Doch Du kannst beruhigt sein - auch wir haben ein besonderes Faible: Wir lieben Spiele mit gewissen exhibitionistischen Inhalten und insbesondere solche, bei denen wir unser Spielzeug bis zur Bewegungslosigkeit verschnüren. Und da wir zusammen diesen Faible schon längere Zeit nachgehen und es auslebten, fehlte uns in letzter Zeit ein neues Spielzeug. Doch dies haben wir nun gefunden.

Der Hausherr trat kurz beiseite und holte ein Paar Handschellen aus dem Schrank, die er mir gab:

Leg Dir diese an und verschließe sie auf dem Rücken!